Название | Anonyme Sexgeschichten 12 |
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Автор произведения | Manuela Günther |
Жанр | Языкознание |
Серия | Anonyme Sexgeschichten |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742742483 |
Ich ging die Waldparkstraße noch ein Stückchen weiter, um die Hausnummer 79, in der ein gewisser Jens Holzmann wohnte, zu suchen. Hausnummer 79, da stand sie ja. Ein 2stöckiges Mehrfamilienhaus, allem Anschein nach frisch renoviert, wirkte auf mich sehr sauber und freundlich. Ich konnte auch in den Garten sehen, der mit mehreren Obstbäumen und einigen Blumenbeeten einen sehr gepflegten Eindruck ausstrahlte. Ein Sandkasten zählte ebenso zum Garteninventar wie eine Kinderschaukel. Die Kinder hatten in diesem Paradies mit Sicherheit ihren Spaß. Mein Blick glitt auf die Klingelanlage des Hauses, um den Namen Jens Holzmann zu suchen. Der Kunde musste anhand des Türschildes im 1. oder 2. Stock wohnen. Ich zupfte nochmals meinen knielangen Rock zurecht und drückte dann fest die Glocke. Nach einem kurzen Moment, meldete sich eine sehr männlich wirkende Stimme.
Die Stimme löste bei mir Wohlgefallen aus und verursachte umgehend eine Vorstellung, wie dieser Mann aufgrund seiner Stimme denn aussehen könnte. Hallo, wer ist denn da? meldete sich noch mal die Stimme aus der Gegensprechanlage. Oh Entschuldigung, Bettina Motzke von der Top-Finanz. Wir haben für heute 17 Uhr einen Termin, übersprang ich meine kurze Geistesabwesenheit. Der Türöffner sprang auf und ich stand im Hausflur. Wie schon außen zeichnete sich das Haus auch im Innern als sehr gepflegt aus. Unter der Marmortreppe sah ich einen Kinderwagen. Mein Blick schweifte nach rechts und erblickte den Fahrstuhl. Ich hatte natürlich vergessen zu fragen, in welchem Stockwerk der Herr denn wohnte. So nahm ich also die Treppe und schwang mich auf in den 1. Stock. Dort verharrte ich, konnte aber keine Türe erkennen, die aufging. Verdammt, dachte ich, als von oben diese unverkennbare Stimme erklang.
Hier oben, in den 2. Stock müssen Sie rief mir Herr Holzmann zu. Ah super, ich bin sofort bei Ihnen, war meine dankende Antwort. Ich stieg die Stufen beschwingt hoch und sah Herrn Holzmann bereits lässig am Türstock lehnend. Wow, dachte ich mir, so hätte ich ihn mir diesen Typen nicht vorgestellt. Seine Stimme war ja schon sehr interessant, aber sein Aussehen. Ein Prachtkerl von einem Mann. In meinem Bauch verspürte ich ein Kribbeln, als er mir seine Hand entgegenstreckte und mich mit einem kräftigen Händedruck begrüßte. Holzmann, Jens Holzmann mein Name. Sehr angenehm, Bettina Motzke von der Top-Finanz. Meinen inneren Aufruhr konnte ich nach außen hin mit einer vermeintlich lässigen Bemerkung unterbinden, in dem ich vorzuschwärmen begann, wie schön denn das Haus sei. Es lässt sich sehr gut wohnen hier war seine knappe und nüchterne Antwort.
Das schönste an diesem Haus, dachte ich mir allerdings, steht jetzt vor Dir. Jens Holzmann bat mich mit einer Handbewegung einzutreten. Ich trat ein und bemerkte im Flurbereich allerlei kleinere Skulpturen, die geordnet auf einem Sideboard aufgereiht waren. An den Wänden hingen Bilder aus diversen Ländern, die wohl in der entsprechenden Landessprache Auskunft über das Motiv oder eine bestimmte Philosophie gaben. Dieser attraktive Mann schien ein echter Mensch von Welt zu sein, das schien sich mir bereits jetzt zu zeigen. Jens geleitete mich, ganz Gentleman, zum Wohnzimmertisch und zeigte mir an, dass ich mich doch setzen sollte. Ich nahm das Angebot dankend an und sprach ihm meine Anerkennung für die geschmackvolle Einrichtung seiner Wohnung aus. Die dunklen Augen dieses 21jährigen Mannes hielten mich in seinem Banne, als er mich tief ansah und fragte, ob er mir einen Drink reichen dürfe.
Ich spürte, wie mich ein Gefühl von Hitze und Erregung durchfuhr, durfte mir aber nichts anmerken. Ich versuchte, mich auf meinen Job zu konzentrieren und ihm zu erläutern, was mein Besuch zum Inhalt hat. Die Unterhaltung ging von einem anfänglichen Small Talk in ein Gespräch über, welches ich so nicht erwartet hatte. Die Versicherung, weswegen ich ursprünglich gekommen war, verlor zusehends an Wichtigkeit. Im Gegenzug entwickelte sich eine sehr angenehme und wohltuende Atmosphäre, in der wir beide unsere Vorbehalte sehr schnell ablegten. Jens hatte mir mittlerweile ein zweites Glas Sekt eingeschenkt und neben mir Platz genommen. Ich roch sein herbes After Shave, welches seine Männlichkeit noch mehr unterstrich und bemerkte, dass er immer näher an mich heranrückte. Er sah mir tief in die Augen und ich spürte, wie ich regelrecht dahinschmolz.
Nach außen hin wollte ich mich weiterhin unbeeindruckt geben, aber es war nicht mehr zu schaffen. Ich fühlte seinen Atem in meinem Nacken und spürte seine warme Hand, wie sie am Knie ansetzte und langsam am Bein entlang unter meinen Rock glitt und zum Oberschenkel hochfuhr. Mir war, als wenn eine Sturmflut der Erregung über mich zusammenschlug. Ich spürte, dass meine Muschi richtig nass wurde und spreizte meine Schenkel noch weiter, so dass Jens mit seiner Hand unter meinen feuchten Slip fassen konnte. Er flüsterte mir ins Ohr, wie attraktiv er mich fände. So was hatte ich von meinem Mann noch nicht gehört. Mein Körper bestand nur noch aus Geilheit und Erregung. Ich will Dich, flüsterte Jens. Ich nickte leicht stöhnend und half ihm, meinen Slip abzustreifen. Er hob mich hoch und trug mich auf seinen kräftigen Armen in sein Schlafzimmer.
Dort angekommen, riss er mir meine restlichen Klamotten und alles was sonst noch störte vom Leib und schmiss mich auf das Bett. Besorg es mir, meine Gedanken waren nur noch davon bestimmt, von diesem 36 Jahre jüngeren Mann geliebt zu werden. Es dauerte nicht lange und er drang mit seinem harten Schwanz in meine tropfnasse Muschi ein. Sofort und unmissverständlich begann er, mich leidenschaftlich zu bumsen. Ich bebte und vibrierte unter seinen kräftigen Stößen. Ein toller Liebhaber, als er zwischendurch wieder inne hielt um meine Lust mehr und mehr in die Höhe zu treiben. Er verharrte für Minuten in dieser Position, küsste mich und pries mich als Wahnsinnsfrau, ehe er mich mit männlicher Urgewalt erneut durchzuficken begann. Mein anfängliches Keuchen ging allmählich in ein lautes Stöhnen über, ich schrie ihm meine Lust entgegen und wollte nur noch seinen Liebessaft in mir aufnehmen.
Unsere Leiber verschmolzen ineinander, als die Erregung in einen gewaltigen Orgasmus mündete und Jens unter lautem Gebrüll sein Sperma tief in mir entlud. Er hatte einen heftigen Abgang, das fühlte ich an seiner Körperspannung und der nicht enden wollenden Ejakulation in meiner Fotze. Ich spürte in der Geilheit dieses Moments endlose Hitzewellen, die meinen Körper wie eine Sturmflut überschwemmten. Nach einem mir unendlich erscheinenden Orgasmus rollten wir uns auf die Seite, nicht ohne aber uns mit leidenschaftlichen Küssen zu bedecken. Ich spürte das feuchtwarme Ejakulat in meiner Muschi, welches auszulaufen begann und am rechten inneren Oberschenkel hinabrann. Wir verharrten gut 30 Minuten gedankenversunken und in einer für die kurze Zeit, in der wir uns kannten, bemerkenswerten Vertrautheit, als ich an meinem linken Bein spürte, wie seine Manneskraft erneut an Stärke zunahm.
Seine Hände begannen voll zärtlicher Berührung über meine Brüste und den Bauchnabel zu gleiten und erreichten schließlich meine Lustgrotte. Ja, seine Finger verstanden es wirklich, wie man eine Frau richtig geil macht. Leidenschaftliche Küsse bedeckten unsere Münder, meine Geilheit steuerte wieder in Richtung ungeahnter Höhen. Ich flehte ihn regelrecht an, dass er mich jetzt nehmen soll. Jens verstand es geschickt, meine Lust ins unermessliche zu steigern, in dem er mir ins Ohr flüsterte, dass er bestimme, wann er mich nehmen werde. Dabei massierte er mit seiner Eichel meine Lustperle und fragte mich, was ich mir denn so wünsche und was ich denn jetzt am liebsten täte. Du gemeiner Schuft dachte ich mir, ficken, ficken und nochmals ficken, das wollte ich jetzt und sofort.
Ich schmiss ihm schmutzige Worte an den Kopf, als er mich endlich erlöste und erneut in meine Fotze eindrang, welche noch eine erhebliche Menge Sperma des ersten Geschlechtsverkehrs enthielt. Er nahm mich mit einer Urgewalt, dass es mir fast den Atem raubte. Ein Orgasmus nach dem anderen überrollte mich und führte mich an den Rand der absoluten Ekstase. Ich bemerkte dass Aufbäumen seines Körpers und spürte im selben Augenblick, wie sich ein weiterer, heftiger Schwall Sperma in mir ergoss. Völlig erschöpft und benebelt, aber auf der anderen Seite aufgewühlt lag ich kurz darauf in seinen Armen. Bis vor zwei Stunden kannte ich diesen Mann nicht, meine Gedanken kreisten darum, wie es jetzt wohl weitergehen würde. Irgendwie musste ich eingenickt sein, als mich ein starkes Gefühl der Erregung weckte. Ich blickte auf und sah, dass Jens zwischen meinen Beinen lag und meine besamte Lustgrotte leckte.
Dieser