Название | Anonyme Sexgeschichten 12 |
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Автор произведения | Manuela Günther |
Жанр | Языкознание |
Серия | Anonyme Sexgeschichten |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742742483 |
Manuela Günther
Anonyme Sexgeschichten 12
Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige
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Inhaltsverzeichnis
Dieser Mann war eine Naturgewalt
Zufrieden schnurrte das Mädchen
Sie sei alles andere als Durchschnitt
Dann drückte er sein blankes Glied sanft Stück für Stück in sie hinein
Wieder küsst du mich lange und leidenschaftlich
Mit der einen Hand versuchte ich jetzt ihren prallen Kitzler zu massieren
Sanft streichelt ihre Zunge über Haare und Haut
Ich sagte ihr, dass ich gleich komme
Es war, als würde jeder von uns darauf warten
Ich griff nach ihrem Arm und zog sie mit sanfter Gewalt herein
Tatsächlich dauerte es nur ein paar Sekunden
Dieser Mann war eine Naturgewalt
Ich arbeitete als Verkaufsberaterin in einer Versicherungsgesellschaft. Nachdem die alte Firma wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten Konkurs anmeldete, fand ich über Bekannte diesen neuen Job, der zudem auch noch meiner Wunschvorstellung entsprach. Nicht in einem Büro, sondern im Außendienst, waren Beratung und Verkauf von Finanzprodukten meine Aufgabe. Für eine extrovertierte Person wie mich war es eigentlich nie ein Problem, auf andere Menschen zuzugehen und sie zu überzeugen. Ich war zwar mittlerweile 57 Jahre alt, hielt mich aber mit Sport und gesunder Ernährung fit. Aber nicht nur dies, auch das Äußere spielt, zumindest für mich, eine ebenso große Rolle. Eine Frau um die 50 muss sich heutzutage nicht mehr einschließen und hinter der jüngeren Generation nachstehen.
Mit Mut und Selbstvertrauen geht sie genauso ihren Weg. Letztlich ist das Aussehen ja auch die Visitenkarte eines jeden einzelnen, und die Art der Visitenkarte kann jeder zu seinen Gunsten ändern. Hin und wieder verspüre ich von Bekannten und Verwandten auch Neid, wenn sie mich auf mein Aussehen ansprechen. Diverse Kommentare haben mich früher sehr geärgert, mittlerweile habe ich aber Abstand dazu bekommen. Ich habe gelernt, dass jeder seines eigenen Glückes Schmied ist und nur dann, wenn ich mit mir eins bin, positiv auf die Mitmenschen wirken kann. Mein Mann Rainer, der im letzten Jahr 60 Jahre geworden ist, ging da einen anderen Weg. Nach der Pensionierung vor zwei Jahren begann er, den Garten und die Natur als seinen Lebensinhalt zu entdecken. Nicht, dass er keine Augen mehr für mich hätte, aber die Erotik hat sich im Verlauf der Zeit gänzlich verabschiedet.
Hier ein Küsschen, dort eine Umarmung, unser Verhältnis hat sich mit den Jahren in Richtung einer Bruder und Schwesterbeziehung gewandelt. Ich bewundere Rainer für seine Ruhe und Harmonie, die er ausstrahlt. Letztlich ist es auch eine innere Vertrautheit, die uns beide verbindet. Die andere Seite ist die Sexualität, die für mich ein Teil des Lebens darstellt und meiner Meinung nach auch im Alter nicht zu Ende sein muss. Es ist vielmehr so, dass ich meinen sexuellen Appetit seit der Zeit, als bei Rainer das Interesse an Sex nachließ, in diversen Beziehungen zu anderen Männern gestillt habe. Mein Mann hat sich mit dieser Situation arrangiert, zu meiner Überraschung hat er mich sogar dazu animiert, Kontakte zum männlichen Geschlecht zu suchen. Nun ich denke, dass ich in den letzten 10 Jahren auf gut und gerne 30 Männer komme, mit denen ich geschlafen habe.
Mal ein One Night Stand, mal eine längere Beziehung. Der jüngste Kerl, mit dem ich was hatte, war gerade mal 18 Lenze, als ich mich schon dem 50. Geburtstag näherte. Vor drei Jahren hatte ich es sogar fertig gebracht, gleichzeitig und unwissend voneinander eine Beziehung mit drei Typen zu führen. Sex gab es zu dieser Zeit mehr wie genug. Wie schon erwähnt, mein Appetit auf Sex ist immer noch sehr groß und letztlich hole ich mir das, was ich brauche. Ich denke, dass Rainer die Vorstellung, dass ich von anderen Männern gefickt werde, doch ziemlich anmacht. Unbemerkt von mir hatte er letztens an einem getragenen String von mir geschnüffelt, den ich am Vorabend bei einem Rendezvous getragen hatte. Ich wusste, dass der Slip Reste des ausgelaufenen Spermas enthielt und bemerkte an seinen glänzenden Augen wie ihn das anmachte.
Oder die diversen Nächte, in denen er freiwillig auf der Wohnzimmercouch nächtigte, während ich im Ehebett von anderen Typen gefickt und besamt wurde. Mein Gestöhne und Geschreie, so Rainer, und die Vorstellung, dass ich im Ehebett durchgevögelt werde, machten ihn so wild, dass er mich danach von Fall zu Fall auch noch selber nahm. Das Thema Verhütung hat sich bei mir biologisch gesehen schon erledigt, nicht aber das Thema Gesundheit. Klar hatte ich Männer, mit denen ich nur geschützt verkehrte. In der Regel halte ich es aber so, dass ich auf Kondome und dergleichen gerne verzichte, wenn ich meine Geliebten näher kenne bzw. kennen gelernt habe. Ich liebe es, wenn die Herren der Schöpfung mir ihr Sperma in die Muschi spritzen. Bei Männern, die ausdauernd sind und mehrere Male können, kommt da schon einiges an diesem herrlichen Saft zusammen.
Natürlich stehe ich auch auf andere Praktiken. Ich habe es auch gerne, wenn mein Arschloch gebügelt wird, aber letztlich bevorzuge ich die Entladungen in der Muschi. Ich werde nie vergessen, als ich vor Jahren in einem Wochenendseminar meiner Firma einen Kollegen einer Zweigstelle verführte. Wir waren damals so geil, dass er mich, so glaubte ich wenigstens noch zu wissen, in einer Nacht 5x durchbumste. Bei der Vorstellung, dass er sich in dieser Nacht laufend in meiner Fotze entlud, wird mir heute noch heiß. Der Tag danach war, was das Seminar betraf, nicht der Rede wert. Dafür aber die darauf folgende Nacht, in der er mich erneut mehrere Male nahm. Nach diesem Wochenende brauchte ich erst mal einige Tage Erholung. In der Folge hatten wir immer wieder mal Sex, wenn wir uns trafen, sei es in Form einer Betriebsversammlung, eines Seminars oder wie auch immer.
Mein letzter Kundentermin an diesem Tag führte mich zu einem jungen Mann in einem Vorort von Heilbronn. Alle Termine, die ich zugeteilt bekam, erhielt ich von meinen Kollegen im Callcenter. Sie legten in Absprache mit den potentiellen Kunden Tag und Uhrzeit meines Besuches fest. Das war natürlich eine enorme Erleichterung für mich, musste ich doch nicht selber stundenlang am Telefon