Название | Das allererste Mal |
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Автор произведения | Katja Krause |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742785046 |
Inhaltsverzeichnis
Von der sexy Lehrerin verführt
Auf der Klassenfahrt zum Mann gemacht
Von der Lehrerin zum Mann gemacht
Das erste Mal - mit Papas bestem Freund
Von zwei Kerlen auf einmal entjungfert – Zur Dreilochstute erzogen
Direkt beim ersten Mal geschwängert - Heute noch Jungfrau, morgen schwanger
Anal entjungfert vom perversen Frauenarzt – Die geile Studentin kriegt es zum ersten Mal hinten rein
Das allererste Mal - und dann gleich mit dem Riesen-Hammer
Das erste Mal für die unerfahrene 18-Jährige
Auf der Abiparty entjungfert - Das erste Mal mit dem Mitschüler
Von der neuen Nachbarin entjungfert - Zum Mann gemacht von der reifen MILF
Das allererste Mal - Sexy Geschichten junger Frauen und Männer über erste erotische Erfahrungen
von Katja Krause
Von der sexy Lehrerin verführt
Die neue Klassenlehrerin der 12a hatte anscheinend unendlich lange Beine, die wegen ihrer durchsichtigen Strumpfhose leicht schimmerten. Sie war blond, und ihre riesigen Brüste wurden nur notdürftig von einer Bluse verdeckt, die beinahe zu platzen schien. Immer, wenn sie sich ein wenig nach vorn beugte, konnte man ihren Ausschnitt sehen, und Andreas lief bei diesem Anblick das Wasser im Mund zusammen.
„Hey, Alter, Fräulein Meier ist ziemlich scharf, was?“ Sein Sitznachbar Peter hatte ihm den Ellbogen in die Rippen gestoßen, hatte Andreas so aus einem Tagtraum gerissen, und er schüttelte sich. Er sah das feiste Grinsen seines Kumpels.
„Oh ja, Fräulein Meier ist wirklich eine Granate.”
„Woher willst du denn das wissen? Dich hat doch immer noch keine rangelassen, oder?“
Der beißende Spott in Peters Stimme war nicht zu überhören.
„Ach, leck mich doch”, sagt Andreas.
Es klingelte, und sofort packten alle Schüler ihre Hefte in die Tasche, sprangen auf und beeilten sich, den Klassenraum zu verlassen.
„Andreas, bleibst du bitte einmal hier?“
Peter lächelte hämisch, lief an seinem Kumpel vorbei und klopfte ihm mit der Hand auf die Schulter.
„Viel Glück, ich warte auf dich!”
Lahm und unsicher schlenderte er nach vorn, blieb vor dem Pult stehen, verknotete nervös die Finger ineinander, sah sich um.
“Bitte, was kann ich für Sie tun?” Andreas’ Stimme zitterte.
Fräulein Meier stand von ihrem Stuhl auf, kam um das Pult herum, lächelte ihn an. Die Absätze ihrer Schuhe klapperten bei jedem Schritt. Ihr Rock war kurz, endete ganz knapp über ihren Oberschenkeln, gab den Blick frei auf ihre langen, sexy Beine.
»Gefällt dir, was du siehst”, fragte sie mit lasziver Stimme, leckte sich mit Zunge über ihren rot geschminkten Mund, kam ganz nah an ihn heran, baute sich vor ihm auf, strich mit ihren dünnen, manikürten Fingern über sein T-Shirt. Er konnte ihren Atem auf seiner Haut spüren.
»Es tut mir leid, ich weiß nicht einmal genau, was ich sagen soll”, sagte er.
Die geile Lehrerin kicherte, strich sich mit den Fingern durch ihr langes, blondes Haar, und der 18-jährige Schüler konnte seinen Blick nicht von ihrem Dekolleté abwenden, von ihrenprallen Brüsten die aus der engen Bluse zu springen drohten.
„Nun ja, gefalle ich dir?”
Andreas schluckte.
„Hättest du nicht Lust, deine neue, geile Lehrerin ein bisschen zu ficken?“
Andreas konnte spüren, dass ihm der Schweiß auf der Stirn stand.
Sie knöpfte ihre Bluse auf, langsam, verführerisch. Sah ihn dabei an. Hielt seinen Blick mit ihren großen, blauen Augen gefangen.
Ihre Brüste waren riesig, und Andreas lief das Wasser im Mund zusammen.
“Ich möchte, dass du mich jetzt fickst, hier auf meinem Schreibtisch! Und ich möchte, dass du dann dein Sperma in mich spritzt! Ich möchte, dass du mich hier in unserem Klassenzimmer schwängerst! »
Andreas wusste nicht, was er sagen sollte, also stand er nur stumpf vor Fräulein Meier, und sein Blick pendelte zwischen ihren blauen Augen und diesen riesigen, prallen Titten, die jetzt, wo sie von der engen Bluse befreit waren, fest und voll vor ihm hingen.
„Los, fass meine Brüste an », sagte sie ihm.
Andreas tat es. Schwer und warm lagen ihre Euter in seinen Händen, und er drückte leicht zu, massierte sie.
Fräulein Meier stöhnte leise.
„Oh ja, genau so gefällt mir das.“
Dabei zog sie den Reißverschluss an der Seite ihres Rockes herunter. Zog sich den Rock aus, schob dann ihre Strumpfhose ein wenig nach unten. Dann setzte sie sich auf die Kante ihres Schreibtisches, drehte sich ein wenig, sodass sie ihm den Rücken zuwandte.
Sie sah über ihre Schulter nach hinten zu ihm.
„Los, jetzt hol deinen Schwanz raus, steck ihn mir einfach rein, fick mich und dann spritz in mir ab!“
Andreas zitterte, als er seine Hose öffnete, hinein griff und seinen Schwanz heraus holte. Er war bereits knüppelhart. Fräulein Meier sah nach hinten zu ihm.
„Oh ja, du hast einen schönen, großen Schwanz! Ich möchte, dass du mich jetzt damit fickst, ihn mir einfach in meine gierige Muschi rammst und dann deinen Ficksaft in mich hinein pumpst! Willst du das für mich tun?“
Mit seinem Schwanz in der Hand stand Andreas vor Fräulein Meier, wusste einfach nicht, was er tun sollte. Zwischen diesen wunderschönen Schenkeln konnte er ihre gierige, feuchte Fotze sehen, doch er hatte Angst.
„Na los, jetzt tu es schon, steck ihn mir endlich rein! Ich bin deine Lehrerin, du hast zu tun, was ich dir sage!“ Dabei funkelte sie ihn verführerisch aus ihren blauen Augen an.
Also nahm Andreas all seinen Mut zusammen und tat, was seine Lehrerin von ihm verlangte: mit einer Hand umschloss er seinen großen, harten Fickprügel, steuerte damit auf die kleine, enge Muschi seiner Lehrerin zu. Als er mit seiner Eichel ihre Schamlippen berührte, erschrak er kurz, zuckte ein wenig zurück. Fräulein Meier kicherte. “Oh mein Gott, du bist ja tatsächlich noch Jungfrau », lachte sie.
Andreas errötete. Sie zwinkert ihm zu.
„Aber das macht doch gar nichts, das ist doch völlig in Ordnung“, versuchte sie, ihn aufzumuntern.
Und es funktionierte tatsächlich, Andreas nahm all seinen Mut zusammen, rammte seinen Schwanz nach vorn, fuhr zwischen ihre Schamlippen und drückte ihr seinen Fickprügel so tief rein, wie er nur konnte.
Fräulein Meier hielt sich am Tisch fest, warf ihren Kopf in