Название | Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert |
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Автор произведения | Emilie Schmidt |
Жанр | Языкознание |
Серия | Schmutziger Erotikroman |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783754180792 |
Ich nahm meine Frau an die Hand, hockte sie leicht auf den Boden und ging näher zu Siggi und hielt mit meinen Händen die Titten so hin, dass er genüsslich drauf spritzen konnte. Tanja war immer noch dabei und fingerte sich ihre Muschi. Ich merkte, dass im selben Augenblick, als Siggi sich voll und ganz auf ihren Titten entlud, auch sie einen kräftigen Orgasmus bekam. Während Siggi seinen Prügel langsam von den Titten meiner Frau nahm, merkte ich zum heißen Wasser auch noch, dass etwas Saft auf meinen Fingern landete. Eigentlich fand ich selbst mein eigenes Sperma total eklig, doch in diesem Moment empfand ich es als absolut angenehm. „Also dann, gib mir ihren Arsch und wichs dir dabei einen, während du ihn mir hinhältst!“, sagte Bernd. Tanja drehte sich schon von alleine um und ich brauchte nur noch ihre Spalte mit einer Hand auseinanderzuziehen. Bernd hatte beste Sicht auf ihren Kitzler und ihr nasses Loch.
Während dessen war ich dabei, meinen kleinen Schwanz voll und ganz zu wichsen. Ich brauchte nur ein bis zwei Handbewegungen und dann kam es mir. In einem großen Bogen spritzte ich in die Dusche. „Guter Schuss. Aber jetzt schau dir das mal an!“, sprach Bernd und berührte mit seinem mega Schwanz noch kurz den Hintereingang meiner Ehefrau! In diesem Moment kam es ihm und er entlud sich direkt auf der linken Pobacke. Ein Teil der weißen Sahne rutschte in ihr enges und jungfräuliches Arschloch. „Ahhhh… Ist das geil“, schrie er und klatschte mit der Hand auf ihren Arsch! „So ein geiles Fickloch! Ich wette, dass ich da nochmal meinen Schwanz rein halten werde und du kleiner Wichser, wirst es genießen!“ „Lass sie sich erstmal sauber machen“, meinte Siggi verständnisvoll, „die wissen ja gar nicht wie denen geschieht!“
Und damit hatte er voll und ganz Recht. „Was war hier eigentlich passiert“, dachte ich mir und sah noch zu, wie sich die beiden Männer abtrockneten und verschwanden. Tanja und ich waren immer noch in der Dusche, die schon gar nicht mehr an war. Auf ihren kleinen Titten, die sie mit einer Hand festhielt und auf ihrem Po, war wildfremdes Sperma. Noch nicht mal ich durfte auf sie spritzen. Ohne sich richtig sauber zu machen, gingen wir, ohne etwas zu sagen, nach oben mit mir auf unser Zimmer. Sie zog sich nackt aus und betrachtete sich im Spiegel. Gelegentlich streichelte sie sich ihre Brust und den Hintern, wo noch die restlichen Spermaflecken waren.
Ich setzte mich daneben und hatte schon wieder einen Ständer, während ich sie mir genau anguckte. „Was war denn da mit dir los?“, meinte ich! „Mit mir? Du wolltest das doch alles so!“ „Ich? Du hast dich doch von alleine nackt ausgezogen und dich denen präsentiert. Wie eine kleine billige Schlampe und hast dich von denen als Wichsvorlage benutzen lassen!“
„Fick dich einfach selber und verschwinde von hier!“, schrie sie mich an und fügte hinzu „du hast mit deinem winzigen Penis daneben ausgesehen, wie ein kleiner Schuljunge. Und was machst du? Wichst dir auch noch einen und spritzt einfach ab und machst mir jetzt Vorwürfe? Nur weil da zwei Männer waren, die nicht nur geile Schwänze hatten, sondern mir auch noch den nötigen Respekt entgegengebracht haben!“ „Respekt? Die haben dich vollgewichst und dir war es egal!“ „Ja, und ich habe mich dabei gut gefühlt und bin dabei sogar gekommen! Vielleicht ficke ich morgen sogar mit beiden! Was sagst du jetzt? Schlappschwanz!“
Ich musste schweigen und nachdenken. Wieso verhielten wir uns hier eigentlich so. Warum machten wir uns so an? Ich ging einen Schritt auf sie zu und umarmte sie. Sie erwiderte die Umarmung zögernd und fing an zu weinen. „Was war das? Ich liebe nur dich, das weißt du doch und musst mir glauben!“, meinte sie schluchzend. „Ich liebe dich auch! Und du hast Recht! Ich hätte es unterbinden müssen! Aber deine Geilheit war einfach so unfassbar schön!“
„Würdest du wirklich noch einen Schritt weitergehen?“, frage ich. „Ich weiß es nicht. Nein, glaube nicht. Ich bin überrascht genug, dass ich es heute zugelassen habe! Das ist nicht meine Art. Das weißt du ganz genau. Und ich bereue es schon wieder alles so sehr.“
Ich hielt meinen Finger auf ihren Mund und gab ihr zu verstehen, dass sie nicht weiterreden sollte. Ich zog sie ins Badezimmer und sagte ihr, dass sie sich nun endlich fertig machen sollte, denn das Essen startete gleich. Es gab immer Buffet Essen von 18.00 bis 20.00 Uhr. Wir entschlossen uns über das Geschehene nicht mehr zu sprechen und es darauf beruhen zu lassen, dass es eine einmalige Sache war.
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