Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 18. Andrea Fütterer

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Название Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 18
Автор произведения Andrea Fütterer
Жанр Языкознание
Серия Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742739940



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Gitte.

       Diese lag schwer atmend zwischen den beiden, das Sperma von Roland auf ihrem Körper glänzte im Sonnenlicht.

       „Ihr seid mir die richtigen, denkt nur an euch dabei, ich hoffe, es hat euch gut getan, wie es mir geht ist euch wohl egal, typisch Männer!"

       Jedoch sie lachte bei ihren Worten und sah die beiden an, indessen sie sich Rolands Sperma mit ihrem Handtuch von ihrem Gesicht abwischte.

       „Ihr müsst mich nicht so entgeistert ansehen, ich bin noch nicht so weit, ihr wart ein wenig zu schnell für mich, na ja, wenigstens habe ich auch etwas abbekommen!"

       Bei diesen Worten verrieb sie die Reste von Rolands Sperma auf ihren Brüsten.

       „Oh, das war ja eine ganze Menge“, stellte sie fest, spritzt du immer so viel?"

       Er lachte, „nein, aber ich hatte schon längere Zeit nichts mehr und da hat sich wohl etliches angesammelt!"

       „Gitte du Ärmste, „ meldete sich Hans, du bist nicht zum Zug gekommen, den Zustand sollten wir ändern, was meinst du Roland?"

       Dieser lachte, „oh ja, wenn eine Frau so einen Wunsch äußert sollte man ihm nachkommen, wie hättest du es denn am liebsten Gitte!"

       „Am liebsten mit beiden zugleich, so etwas wollte ich schon längst mal erleben, zwei Schwänze die geil auf mich sind und mich verwöhnen, nur Hans hatte bisher keine Lust dazu!"

       „Na warte, meine geile Stute, gleich wirst du bedient, komm Roland, erfüllen wir ihr gemeinsam den Wunsch!"

       Die frivolen Reden seiner Frau hatten Hans erregt, sein Schwanz richtete sich wieder auf und auch Roland fühlte, wie er erneut erregt wurde, er wollte das sie nochmals seinen Schwanz in den Mund nahm, also legte er sich vor sie, seinen Schwanz vor ihrem Gesicht.

       Gitte zögerte keinen Moment, sofort schloss sie ihren Mund um ihn und bewegte ihn schnell hin und her.

       Hans indessen öffnete mit sanftem Druck ihre Schenkel, welche sie auch bereitwillig spreizte.

       Mit beiden Händen zog er ihr die Schamlippen auseinander, geöffnet wie eine Auster lag das rosige Fleisch vor ihm und er versenkte seinen Mund darin, konnte ihre warme Nässe fühlen und als er seine Zunge in ihrem Spalt versenkte und die Innenseiten ihres Schlitzes zu lecken begann, stöhnte sie wohlig.

       Er liebte den Geruch und den Geschmack ihres Saftes, der jedes Mal wenn sie erregt war reichlich zu fließen begann und geil war sie in diesem Moment, geil wie schon lange nicht mehr, es mit zwei Männern zu treiben, war schon seit langem ihr heimlicher Wunsch, sie hatte ihn nur Hans gegenüber noch nie geäußert.

       „Ich möchte gefickt werden, aber von euch beiden zugleich, komm Roland, leg dich auf den Rücken damit ich mich auf dich setzen kann!"

       Roland tat was sie wünschte, er legte sich hin und mit einer Hand hielt er sein steifes Glied senkrecht nach oben und als sie sich über ihn legte, teilte es ihre Schamlippen, glitt es von selbst tief hinein.

       Gitte senkte ihren Oberkörper nach unten, so das Roland ihre baumelnden Brüste über sich hatte, die er auch gleich mit beiden Händen umfasste, indessen er seinen Kopf hob und abwechselnd ihre harten Nippeln saugte.

       Hans ahnte was sie von ihm erwartete und er kniete sich hinter Gitte deren Po einladend über Roland lag.

       Sein Schwanz war nun wieder richtig hart und steif, er griff nach der Cremedose, tauchte seine Finger hinein um dann ihre Rosette damit einzustreichen, sodann glitt er mit seinem Schwanz zwischen ihre Pobacken und mit etwas Druck drang er tief in sie hinein.

       „Oh ja, so ist es gut, oh ist das geil, euch beide in mir zu spüren, zwei steife Schwänze, mach schon Hans, fick meinen Po!"

       Hans bewegte sich, mit sanften Bewegungen fickte er das enge Loch, spürte durch die dünne Wand dazwischen Rolands Schwanz, der sich ebenfalls, so gut es seine liegende Stellung zuließ in Gittes Schlitz bewegte.

       Gitte stieß kleine spitze Schreie aus und ihr Atem ging schneller, ihre Lustgefühle waren so intensiv geworden das sie sich nicht mehr beherrschen konnte, sie passte die Bewegungen ihres Beckens denen, der beiden in sie stoßenden Schwänze an, ließ sie tief in ihre beiden Löcher eintauchen.

       Immer schleimiger und nasser wurde ihr Schritt, der Saft lief bereits an Rolands Schwanz hinunter, überzog seine Eier und bei jedem Stoß gab ihr Schlitz ein schmatzendes Geräusch von sich.

       Sie wollte kommen, wollte den Höhepunkt erreichen zusammen mit den Männern, die sie von beiden Seiten fickten, wollte spüren wie es ihnen kam, sie ihr Sperma in sie spritzten.

       Die Finger ihrer Hand zwängten sich neben dem Schwanz von Roland in ihren Schlitz, fanden den steifen Kitzler und sie rieb ihn, dabei immer schneller werdend.

       Die Männer in ihr, spürten Gittes kommenden Orgasmus und beide stießen im Takt schneller und tiefer in sie, füllten sie mit ihren Schwänzen aus.

       Gitte schrie laut auf, es war so weit, die Wellen des Orgasmus fluteten durch ihren Körper, ließen ihn erzittern, wild, wie in Ekstase warf sie ihren Oberkörper hin und her, die herab hängenden Brüste schlugen klatschend aneinander und als die Muskeln ihrer Scheide sich um Rolands Schwanz verkrampften, kam es Roland ebenfalls, dieser zusätzliche Reiz war zu viel.

       In Intervallen, dabei laut stöhnend entlud er sein Sperma tief in ihr, presste den letzten Tropfen aus sich heraus und auch Hans kam zugleich mit ihm, fühlte er doch, wie Roland neben ihm abspritzte, das Zucken seines Schwanzes war durch die dünne Wand zwischen ihren beiden Löchern zu spüren, es gab auch ihm den Rest, alles was seine Eier noch her gaben, pumpte er mit letzten, schnellen Stößen in Gittes Po.

       Etwas erschöpft, jedoch total befriedigt lagen sie nun alle drei, Gitte zwischen ihnen auf der Decke.

       Die nun etwas erschlafften, nassen Schwänze der beiden Männer glänzten im Sonnenlicht, rot und voll durchblutet leuchteten die entblößten Eicheln der beiden, während aus Gittes Schlitz das Sperma von Roland, vermischt mit ihrem eigenen Liebessaft, langsam, glitschig und träge zwischen ihren Schenkeln heraus lief.

       Sie setzte sich auf, langte ihnen mit beiden Händen zwischen die Schenkel und ergriff die Schwänze der neben ihr liegenden Männer, streichelte und drückte sie sanft.

       „Es war wunderschön mit euch, so geil war ich noch nie, ein tolles Gefühl von zwei Männern zugleich geritten zu werden, wir sollten es öfters zusammen machen!"

       „Ich habe nichts dagegen, wenn Roland auch mitmacht", antwortete Hans.

       „Warum auch", lachte dieser, „beim nächsten Mal bring ich meine Freundin mit, ihr werdet sehen, zu viert haben wir noch mehr Spaß und Gitte könnte es ja mal mit einer Frau versuchen, meine Freundin liebt das sehr!"

       „Nun, warum eigentlich nicht, gleiches Recht für alle, nicht wahr Hans, wenn du schon mit einem Mann fickst, kann ich das gleiche ja auch mal mit einer Frau versuchen“, sagte sie lächelnd, legte sich zurück und schloss entspannt und zufrieden die Augen.

      Sie trug schwarze Strümpfe

      Klaus war wegen eines geschäftlichen Anlasses schon seit 14 Tagen verreist und ich hatte mich mit meiner Freundin Ramona verabredet. Wir wollten ein bißchen Bummeln gehen und anschließend in ein Pornokino. Wie das manchmal so ist, haben wir die richtigen Klamotten einfach nicht gefunden, und so landeten wir schließlich in einem kleinen Sexladen in der Joachimstaler Straße.

       Ich wollte mir schon lange mal einen neuen elektrischen „Hausfreund“ zulegen. In der reichhaltigen Dildoauswahl wurden wir auch schnell fündig. Wir kauften noch die passenden Batterien dazu, zahlten und gingen