Название | Erotikroman: Tabuloser und harter Sex |
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Автор произведения | Nina Hart |
Жанр | Языкознание |
Серия | Sexgeschichten |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742734310 |
Jetzt ging sie tiefer an meinen Arsch, den sie knetet und an meine Beine. Dann glitten ihre Finger an meinen Damm und massierten ihn. Dabei hob ich meinen Arsch etwas hoch. Ich war wieder total geil. Jetzt sollte ich mich umdrehen. Mit ihren Brüsten glitt sie an meinem steifen Schwanz entlang und sie massierte meine Nippel, meine Schenkel und meine Wadenmuskeln. Jetzt widmet sie wieder alle Aufmerksamkeit auf meinen Schwanz. Sie ölte ihn ein und rieb daran. Jetzt sollte sie mich noch mal ficken und ich stimmte zu. Sie setzt sich diesmal auf mich rauf und ich stieß so schnell auf und ab, dass ihre Brüste in meinem Gesicht baumelten. Jetzt drehte ich sie um und wollte sie jetzt in der Missionarsstellung. Sie stöhnt sogar, obwohl ich nicht genau weiß, ob sie nur so getan hat. Aber das war mir egal. Dann wollte ich noch mal französisch. Dabei massierte ich ihre nasse Muschi. Sie zog das Kondom ab und rieb ihn. Jetzt kam ich in ihren Händen. Und sie verrieb mein Sperma auf meinen Bauch. Ich durfte bei ihr duschen und sie schaute mir dabei lächelnd zu. Danach ging sie. Ich zog mich wieder an und merkte wie entspannt ich war. Es war sehr schön und ich hab es bis heute nicht bereut bei ihr meine Jungfräulichkeit verloren zu haben. Nachher hatte ich beim U-Bahn fahren ein Lächeln im Gesicht.
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Ich heiße Simone und bin schon seit längerem mit meiner Freundin intim. Für mich also nichts Neues. Außer an diesem Abend. Es war Freitag. Wir hatten uns verabredet einen gemeinsamen Abend zu verbringen. Ich hatte also einiges eingekauft. Unter anderem auch ein paar Videos, weil wir einen Videoabend machen wollten. Als es dann endlich soweit war, klingelte es an der Tür. Ich ging hin und öffnete. Anna stand vor der Tür und noch jemand die ich nicht sofort erkennen konnte. Sie kamen herein und Anna stellte mich Ihr vor. Sie hieß Lydia, war eine Arbeitskollegin von Ihr. Sie sah recht gut aus. Dunkle Haare, ca. 165 cm groß, Schlank und wie Ich sehen konnte, kleine Titten, was mich aber eher anturnte. Ich bat sie in mein Wohnzimmer und sie setzten sich. "Du hast doch wohl nichts dagegen, dass meine Arbeitskollegin mitgekommen ist, oder?? ", sagte Anna. Ich sagte darauf:" Nein, ist doch schön, dann können wir zu Dritt ein Video anschauen und es uns gemütlich machen.“ Eigentlich dachte ich, dass wir zu zweit gucken würden und nachher Sex haben, aber das konnte Ich wohl vergessen. Zumal ich nur leicht bekleidet war. Ich trug ein durchscheinendes Seidenhemd, was etwas über meinen Po ging und dazu meine Schwarze Reizwäsche. Lydia muss wohl auch gedacht haben, dass das hier nicht mit rechten Dingen zugeht. Wer empfängt seine Freundin denn bitte in diesem Aufzug? Ich setzte mich im Schneidersitz mit auf die Couch und startete den Videorecorder. Lydias blick fiel sofort auf meine angewinkelten Beine, die meinen Slip nicht gerade verdeckten, sondern eher offen legten.
Der Stoff der meine Vagina verdecken sollte, zog sich etwas zusammen und legten ein Teil meiner Schamlippen frei. Mir war es etwas unangenehm, aber egal dachte Ich mir und guckte auf den Fernseher. Zwischendurch unterhielten wir uns immer wieder, so dass wir gar nicht mitbekamen um was es eigentlich in diesem Film geht. Kurze Zeit später machten wir ihn aus. Anna ging zu ihrer Tasche die auf dem Flur stand und kam mit einer Videokassette wieder. " Hier, schau mal ", sagte sie“, Den habe ich von Lydia, Ich lege den mal rein, ein echt geiler Film". Sie ging zum Recorder und schob die Kassette hinein. Zuerst war nur ein Blauer Schirm zusehen bis es dann anfing. Ich schaute ein wenig verdutzt, denn irgendwie zeigte es Lydias zuhause, dachte ich. Sie war halbnackt und lag auf Ihrer Couch. Sie war mit blauen halterlosen Strapsen bekleidet und dem dazu passenden BH. Ihren Slip hatte sie leicht beiseite geschoben und ihre Hand glitt über ihre Muschi. Man konnte nicht viel von der Muschi sehen, weil sie sie mit ihrer Hand bearbeitete. Ihre Augen waren geschlossen und man hörte ihr leichtes Stöhnen aus den Lautsprechern. Ihre Handbewegung wurde immer intensiver. Unsere Blicke immer Starrer. Mal schauten wir aufs Bild und mal schauten wir zu Lydia, die ihre Hände nicht mehr unter Kontrolle hatte. Dann zog sie mit gestreckten Beinen, die in die Höhe ragten, ihren Slip aus. Man konnte jetzt die volle Pracht sehen. Ihre Schamlippen und ihr Poloch waren glattrasiert, nur ein Ca. 2cm breiten Streifen hatten sie über ihrer Pussy stehen lassen. Ihre rechte Hand glitt über ihre Couch um zu holen was neben Ihr lag. Ein Abbild eines Schwanzes in Gummiform. Der hatte am hinteren Teil einen Roten Ring den Sie drehte.
Es ertönte ein leises Summen. Sie führte den Penis langsam an ihre Pussy und strich mit der Eichel über ihre Spalte. Ich glaube, dass Anna ihr erzählt hat, dass wir was miteinander haben, denn Lydia stand auf und zog sich aus. Sie kam zu mir herüber und stand da nun, Splitternackt nur mit ihren halterlosen Strümpfen. Sie streichelte mir übers Haar. Meine Hände umfassten ihren Körper, den ich sanft zu stricheln begann. Da ich so was ja nicht zum ersten Mal mache, führte ich meine rechte Hand zwischen Ihre Beine. Ich strich zärtlich die Innenseiten Ihrer Schenkel. Mein Daumen berührte sanft Ihre Spalte. Sie fuhr mit Ihren Händen weiter durch mein Haar. Währenddessen stand Anna auf und begab sich zu uns. Sie öffnete den BH von Lydia und umfasste von hinten Ihre kleinen straffen Titten. Sie Massierte sie und umkreiste Ihre Nippel. Sie waren kurze Zeit später schon hart geworden als ich mich ihren Nippel widmete. Ich saugte und leckte ihre Nippel. Ihr Stöhnen wurde jetzt lauter. Anscheinend gefiel es Ihr. Meinen Daumen bewegte ich jetzt schneller und härter. Ich presste ihn hart zwischen ihre Lippen. Anna kniete sich hinter Lydia und liebkoste ihre Pobacken. Langsam zog sie ihren Slip herunter und wir hatten freie Bahn. Meine Finger glitten nach und nach in Ihre nasse Votze und fickten sie. Anna steckte einen Finger in Ihr Anus und schob ihn hin und her. Sie kam um vor Geilheit. Ihr Laute wurde jetzt zum Schreien. Ihr Votzensaft lief mir über meine Hand. Sie bewegte sich rhythmisch zum Ficken unserer Finger.
Jetzt wollte sie sich hinlegen und eine von uns lecken. Sie legte sich also hin und ich legte mich in der 69.er Stellung über sie. Jetzt hatte ich ihre Lustspalte genau vor meinem Gesicht und meine Zunge umspielte gleich ihre Klit. Jetzt merkte ich auch wie sie ihre Zunge über meine Ritze bewegte. Erst zärtlich, dann Härter. Sie sog an meinem Kitzler und versuchte ihre Zunge in mein Loch einzuführen. Es war ein geiles Gefühl. Wir bewegten uns immer schneller. Ich presste meine Pussy fest in ihr Gesicht um sie noch näher zu spüren. " Jaaa, leck mich. Steck deine Zunge in meine Pussy. ", schrie sie. Anna lag auf dem Boden neben uns und beobachtete das geile Lecken. Sie fingerte sich selbst bis zum Orgasmus. Auch wir kamen zum Orgasmus. Und wie Anna weiß, spritz ich immer etwas Saft heraus. Und so war es auch bei Lydia. Ich spritze meine ganze Geilheit, Lydia ins Gesicht als ich kam. Anna stand auf und ging ins Schlafzimmer. Lydia und Ich lagen immer noch in der 69.er Stellung und leckten uns weiter. Mittlerweile hatte Lydia mir Zwei Finger in mein Arschloch gesteckt und gefickt. Anna kam wieder und hatte meine Dildosammlung in der Hand. Sie nahm einen und steckte ihn sich tief in den Mund. Sie wusste, dass ich nicht regelmäßig meine Dildos reinige und so war es auch. Sie leckte genüsslich meinen angetrockneten Schleim von dem Gummischwanz.
Lydia und Ich setzen uns aufrecht auf die Couch und schauten Anna zu. Sie legte sich vor uns auf den Teppich und steckte sich das gewaltige Ding in die Grotte. Es war geil ihr zuzusehen, wie das Ding immer wieder in ihrer nassen Möse verschwand. Sie fickte sich unaufhörlich. Sie stemmte ihn immer wieder tief in die Votze. Sie spaltete mit ihren Fingern ihre Schamlippen. Lydia ging zu Anna hinüber und setzte sich auf ihr Gesicht um sich von ihr lecken zu lassen. Sie leckte sie immer wieder mit einem Stöhnen dazwischen, das es ihr auch schon kam. Zitternd stand sie über Anna und schrie ihre Geilheit heraus. Ich setzte mich zu Anna und drehte sie auf den Bauch. Ich nahm meinen Arschdildo, leckte über ihre Rosette und steckte ihr das Ding bis zum Anschlag hinein. Den anderen Dildo steckte ich ihr tief in die Möse. Durch lauter werdendes Stöhnen und bewegen kam sie wieder zum Orgasmus. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich stand auf, zog mir was Leichtes über und ging zur Tür. Ich öffnete und ein Mann stand dort. " Hi, ich bin Kai. Ist Lydia bei dir?". Ich muss ausgesehen haben, gerade zweimal gekommen und völlig verschwitzt. "Ja klar, komm rein.", sagte ich.
Und nun lagen sie dort auf dem Teppich und leckten sich gegenseitig. So wie es aussah kannte er das schon, denn er zog sich sofort aus und legte sich zu ihnen. Sein Pimmel war schon steif. Und weil Lydia oben lag, hörte sie auf Anna zu lecken und blies Kai einen. Als er schon prächtig stand, steckte er ihn gleich in die überlaufende