Название | Sexgeschichten ab 18 |
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Автор произведения | Emilie Schmidt |
Жанр | Языкознание |
Серия | Schmutzige erotische Geschichten |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783748559153 |
Ich zog sie nach oben und drehte sie so, dass sie mit dem Oberkörper über dem Tisch lag. Bereitwillig lag ihr Arsch vor mir. Ihre Möse schimmerte vor Lust und dirigierte meinen Pimmel zwischen ihre Schamlippen. Mühelos glitt mein „bester Freund“ tief in sie hinein. Mit gierigen und kraftvollen Bewegung fing ich an. Wieder war ihr erregtes Keuchen deutlich zu hören. Das spornte mich zu Höchstleistung an. Wie ein wilder Stier bumste ich mein Lustobjekt durch. Sie half mir, indem sie wieder ihren Lustknopf wichste. Schon nach wenigen Momenten kam es ihr erneut. Laut schmatzend zog ich meinen Fickbolzen auf ihrer Liebesgrotte und steckte in ihr unerwartet ins Arschloch. Dadurch das er mit ihrem Mösensaft schon feucht war, glitt er auch geschmeidig ins Poloch. Die Rosette war herrlich eng und warm.
Ich genoss den Arschfick. Mit den Händen griff ich in ihre Harre und zog fest daran. Sie ging mit dem Kopf nach hinten und ich fickte sie wie eine läufige Hündin in den Po. Immer wieder schob ich meinen dicken Schwanz hinein und zog in wieder raus. Immer bis zum Rand meiner Eichel. Es war der Fick meines Lebens. Das war der letzte Gedanke, bevor es mir kam. Mein Pimmel steckte immer noch in ihrem Po als ich abspritzte. Schwall für Schwall pumpte ich ihr meinen Samen in den Hintereingang. Dann zog ich meinen Pimmel aus ihrem Arschloch und im gleichen Atemzug tropften dicke Tropfen Sperma aus ihrem Hintereingang. Was für ein Anblick.
In dem Augenblick, wo sie ihre Pants nach oben zog, kam auch ihr Typ zurück. Ich tat so, als stellte ich grade etwas ab. Er schaute mich zwar irritiert an, sagte aber sonst nichts. Ich nickte ihm zu und drehte mich dann zu ihr rum. Sie dankte mir für die Hilfe und dann verschwand ich zurück auf meine Liege. Befriedigt schlummerte ich ein und fickte sie im Traum ein zweites Mal.
Sex auf dem Campingplatz – Ihre Version
Über Pfingsten verbrachte ich vierzehn Tage in Spanien auf dem Campingplatz „La Torre del Sol“ mit meinem Mann. Wir waren frisch verheiratet und dies waren die ersten Ferien die wir zu zweit verbrachten. Einen schönen romantischen Urlaub mit unseren neuem Camper.
Wir sind die ganze Nacht durchgefahren und kamen gegen Samstagmittag an. Im Camper konnte ich nachts etwas schlafen, während mein Mann durchgefahren ist. Ich wäre lieber auf einen Rastplatz gefahren, um dort die Nacht zu verbringen und meine Geilheit zu befriedigen. Doch mein Mann wollte so schnell wie möglich ankommen und somit war ich super rallig und sehr unbefriedigt. Während der gesamten Fahrt hatte ich nur Sex im Kopf. In meiner Fantasie spielten sich die heißesten Sachen ab.
Als wir unser Vorzelt aufbauten bemerkte ich den sexy Typ von gegenüber. Er lag da lässig auf seinem Liegestuhl und gaffte mich an. Da es schon vormittags so warm war, trug ich nur meine enge Hotpants und meinen BH vom Bikini. Ich fand es eigentlich sehr frech von ihm mich so offensichtlich anzuglotzen, aber irgendwie auch echt süß. Vor allem da mein Mann noch immer nicht daran dachte mich endlich ordentlich durchzuvögeln. Und so streckte ich ihm mit Absicht meinen Knackarsch und meine Titten entgegen. Ich bemerkte sofort dass es Wirkung zeigte. Die große Beule in seiner Hose war kaum zu übersehen. Wie gebannt starrte ich immer wieder auf die Stelle.
Zum Glück war mein Mann so sehr mit seinem blöden Vorzelt beschäftigt, das er davon nichts mitbekam. Er schleppte nur alles Mögliche durch die Gegend und kippte sein kühles Bier in sich rein. Natürlich dauerte es so nicht lange, bis er zur Toilette musste. Ich nutzte die Gelegenheit, um diesem frechen Kerl von gegenüber zu zeigen, dass mir seine stramme Hose aufgefallen ist. Ich rief ihm „Geile Aussicht“ zu und grinste verschmitzt. Da ich wusste, dass die Hotpants die ich trug, sehr eng saß und man die Konturen meiner Schamlippen gut dadurch erkennen konnte, zupfte ich sehr ungeschickt meine Pants zu Recht und ließ ihn mit Absicht ein Stück meiner erst frisch rasieren Muschi sehen. An seinem Blick erkannte ich, dass er dadurch nur noch geiler geworden ist. Und meine Muschi tropfte nun auch fast vor Geilheit.
Und schon kam mein Mann zurück. Ich tat so, als wäre nichts gewesen und half meinem Mann beim weiteren Aufbau. Wir räumten unser Auto weiter aus, machten sauber und stellten die Liegestühle auf. Und ich versuchte weiterhin die ganze Zeit mit meinen Reizen zu spielen. Mir gefiel es sehr das ich einen fremden Zuschauer hatte, dem es sichtlich Gefiel, was er sah. Ich wischte gerade den Tisch ab, als mein Mann wieder zur Toilette musste. Und schneller als ich denken konnte stand der Typ hinter mir. Er ging ohne zu zögern oder was zu sagen auf die Knie und zog meine Hotpants runter. Ich war so überrascht, dass ich erst gar nicht reagieren konnte. Er tauchte seine Zunge in meine Fotze und leckte meine Möse.
Ich versuchte ihn wegzudrücken. Doch eigentlich wollte ich genau das. Er ließ sich nicht abhalten und ihm war es wohl auch völlig egal, dass mein Mann uns erwischen könnte. Er leckte meine heiße Möse und ich keuchte nur noch. Als seine Zungenspitze mein Arschloch fand, konnte ich nicht mehr anders und stöhne meine Geilheit heraus. Er umfasste meine Pobacken und fickte meine Rosette mit seiner Zunge. Dann begann er noch meinen Kitzler zu reiben und ich war so geil, dass es mir schlagartig kam und ich meinen ganzen Mösensaft über seiner Hand verteilte.
Als mein Höhepunkt abgeklungen war, dachte ich nur noch daran wie geil wohl sein Schwanz schmeckt. Ich ging vor ihm auf die Knie und zerrte ihm seine Hose runter. Ein beachtlich großer Penis sprang mir entgegen und ich nahm ihn sofort in meinen Mund. Gierig fing ich an zu blasen. Ich nahm ihn so tief auf das nur noch seine Eier zu sehen waren und stellte mit Genuss fest, dass es ihm so gefiel. Er drückte mich mit seinen Händen noch fester an sich, sodass sein Penis noch ein Stück mehr in meiner Mundvotze verschwand. Dabei kam ein dicker Tropfen seines geilen Spermas aus seinem harten Prügel. Ich dachte er würde in meinem Mund kommen und war schon etwas enttäuscht, als er mich nach oben zog.
Er drehte mich so, dass ich mit dem Oberkörper über dem Tisch lag. Mein Arsch ragte in die Höhe und meine beiden erregten Löcher lagen bereitwillig vor ihm. Sein Schwengel glitt mühelos zwischen meine Schamlippen und tief in mein nasses Loch. Mit harten Bewegungen fing er an. Ich Keuchte und das spornte ihn noch mehr an. Er bumste mich leidenschaftlich und voller Kraft. Ich wichste meine Lustperle und schon nach wenigen Momenten kam es mir erneut. Schmatzend zog er seinen steifen Fickschwanz aus meiner triefenden Möse und steckte ihn mir ins Arschloch. Es kam sehr unerwartet, doch Dank meines Mösensaft glitt er geschmeidig in meine enge Arschfotze.
Ich liebe es, wenn man mich schön hart in mein Poloch fickt. Da komm ich so richtig in Fahrt. Er griff in meine Haare und zog fest daran. Ich konnte nur meinen Kopf nach hinten fallen lassen und er fickte mich wie ein Hengst. Immer wieder schob er seinen dicken Schwanz rein und raus. Immer so das nur noch seine Eichel in meinem Arschloch steckte, um dann wieder hart zuzustoßen. Gerade als ich ihm meinen Po noch ein Stück mehr entgegenstrecke kommt es ihm. Sein Prügel steckt noch in meinem Poloch und er pumpt sein gesamtes Sperma in meinen Hintereingang. Dann zieht er seinen Pimmel aus meinem Arschloch und im selben Moment tropft sein Liebessaft in dicken Tropfen aus meiner Arschfotze. Was für ein geiles Gefühl.
In dem Moment als ich mich gerade fertig angezogen hatte, kam auch schon mein Mann um die Ecke. Ich dankte dem sexy Typ für seine Hilfe und räumte fertig auf. Am Abend kümmerte sich mein Mann endlich um mich und fickte mich in den siebten Himmel. Meine Gedanken waren allerdings noch immer bei dem frechen Kerl von gegenüber.
Die Unschuldige
Bisher hatte ich noch nie ein Sexabenteuer erlebt. Doch gestern war ich zum ersten Mal bei meinem neuen Freund zu Hause. Wir waren erst seit kurzem zusammen. Er war mit seinen 27 Jahren schon sehr erfahren. Ich hingegen war eher schüchtern und hatte noch nie wirklichen Sex. Da mein Freund noch was