Название | Anonyme Sexgeschichten 8 |
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Автор произведения | Daniel Kunz |
Жанр | Языкознание |
Серия | Anonyme Sexgeschichten |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742762092 |
Er schob den Rock nach oben, sodass ihm der nackte Hintern entgegenreckte. Mit der anderen Hand drückte er weiter ihren Oberkörper nach unten. Durch die gebückte Haltung blitzten die Schamlippen nach hinten durch. Mit dem Zeigefinger fuhr er ein paarmal die Ritze rauf und runter. Sie wand sind mittlerweile genussvoll unter seinem Griff. Er setzte seinen Schwanz an und ohne Vorwarnung rammte er ihn rein. Erneut stöhnte sie auf – genussvoll. Klatsch! Diesmal hinterließ seine Hand einen feuerroten Abdruck auf ihrem nackten Arsch. Er krallte seine Hände in ihren Arsch und schob seinen harten Prügel immer wieder fest in sie hinein. Sie streckte sich durch und drückte sich ihm regelrecht entgegen. Ihre Titten baumelten bei jedem Stoß heftig hin und her. Er zog ihre Arme auf den Rücken, verschränkte sie und hielt sie fest. Mittlerweile war sie vor Geilheit völlig willenlos und ließ es einfach geschehen. Im Klammergriff drückte er ihren Oberkörper fest nach unten, sodass die prallen Titten fest auf die Kopierplatte gedrückt wurden. Auch davon machte er eine Kopie.
Davon würde er heute Abend noch etwas haben. Völlig willenlos lag sie auf dem Kopierer, der pralle Arsch hinten in die Höhe gestreckt, die Arme auf dem Rücken in seinem Klammergriff. Immer heftiger stieß er in sie hinein. Da siehst du, was du davon hast, du kleines Luder. Oh jaaaa.. Ach, dir gefällt das auch noch? Dann hast du wohl noch nicht genug. Du brauchst es wohl richtig hart. Damit riss er hinten ihre Arme hoch, sodass der Arsch noch mehr an ihn gepresst wurde. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen sie. Die freie Hand ließ er immer mal wieder wohl platziert abwechselnd auf beide Arschbacken fallen, bis dieser feuerrot war. So würde er ihr noch Arbeitsmoral beibringen, das schwor er sich. Mit einem letzten Aufstöhnen entlud er sich schließlich in ihr. Er zog seine Hose wieder nach oben, blickte sie an und versprach ihr eine Wiederholung, falls sie sich in Zukunft nochmals einen Fehltritt erlauben sollte. Schwer atmend konnte sie nur nicken.
Als Sie kurz vorm Höhepunkt war rief Sie Stop
Hallo, ich bin Alex 35 Jahre alt normal gebaut mit 80 Kg auf 1,85 cm und verheiratet mit Maria 33 Jahre alt ebenfalls sehr schlank 1,71cm auf 55 Kg. Wir wohnen in einem kleinen Ort in Niedersachsen. Dort wohnt auch Marias Bruder Horst er ist 39 ist 1,75 cm und hat gute 100 Kg auf dem Buckel.
Seine Frau Angela ist gerade 30 geworden und war echt hübsch. Sie hatte braune Haare, Kleidergröße zwischen 38 und 40, eine Oberweite ich schätze mal 80 C. Mit der Oberweite ist das schwer zu sagen da Angela immer weite Sachen an hatte die nicht Figurbetont waren.
Da meine Frau dieses Wochenende mit ihrer Freundin Arianne in München ist, hatte ich Sturmfrei. Es war Samstag 17.06 etwa 10.00 Uhr morgens. Wir haben strahlend blauen Himmel, Sonnenschein schon 23° und ich habe mir überlegt was ich an so einem herrlichen Tag machen könnte. Da kam mir die Idee, die neue Therme im Nachbarort auszuprobieren.
Dort bin ich schon öfters mit dem Auto vorbeigefahren, war aber noch nie drin. Ich hatte aber keine Lust alleine dahin, und ich wusste dass Horst dieses Wochenende auf Dienstreise ist, da dachte ich mir spontan bei Angela vorbei zuschauen, um Sie zu fragen ob Sie mit kommen möchte. Dort angekommen parkte ich vorm Haus und klingelte bei Ihr.
Völlig erstaunt macht sie mir die Tür auf. Was machst du denn hier? Hi Angela, du ich wollte heute in die neue Therme fahren und habe mir überlegt willst du vielleicht mit ? Ja ähm, also ich weiß nicht stammelt Sie ein wenig herum. Man muss sagen das, dass Verhältnis zwischen Horst und mir nicht das beste ist und er es nicht gerne sieht wenn ich mit ihr rede obwohl wir uns sehr gut verstehen. Horst ist sehr Eifersüchtig und eigenwillig.
Ich habe noch sehr viel zu tun Alex. Ach komm schon meinte ich, was willst du denn zu Hause rumhängen bei so einem tollen Wetter. Horst wollte sich noch bei mir melden, und mir erzählen wie es so läuft. Na toll dachte ich mir. Angela du hast doch ein Handy, der kann dich doch da anrufen.
Ich hätte nicht gedacht dass ich so kämpfen muss, also versuchte ich es auf die Mitleidstur. Ach komm schon. Biiitte Biiitte Biiitte. Ich möchte da lieber zu zweit hin. Alleine ist doch doof. Nach langem hin und her lenkte Angela endlich ein.
Okay warte hier, ich muss noch meine Sachen packen. Nach eine Weile kam Angela wieder an die Tür. Völlig entäuscht teilte Sie mir mit, dass Ihr lieblings Bikini kaputt gegangen ist. Ich habe nur noch den alten Badeanzug von früher und hielt Ihn mir vor die Nase. Ich log Sie an und sagte ,, Der ist doch schön.“ Der Badeanzug war schwarz und hochgeschlossen. Er sah schon ein bisschen langweilig aus. Außerdem ist doch egal, oder meinste die Leute achten darauf was du anhast. Wer weiß ob überhaupt was los ist.
Nichts sagend und stirnrunzelnd packte Angela den Badeanzug in die Tasche, zog die Tür zu und wir gingen zum Auto.
Wir fuhren keine 5 Minuten. Dort angekommen, stiegen wir aus und gingen in Richtung Eingang. Plötzlich klingelte Angelas Handy, Horst war dran. Ich gab ihr ein Zeichen und ging schon mal in den Eingangsbereich. Ich sah mich dort ein wenig um. Dabei fiel mir der Shop mit toller Badebekleidung auf. Beim herum schlendern entdeckte ich den gut gestalten aber sehr knappen weißen Bikini. Ich wollte schon immer mehr von Angela sehen. Also kaufte ich bewusst einen der mehr zeigte als verbarg, und verstaute den Bikini in einer Plastiktüte. Beim Ausgang traf ich auf Angela die gerade um die Ecke kam.
Na bist du fertig mit telefonieren ? Ja Horst ist kurz angebunden, er hat nachher noch ein Meeting und heute keine Zeit mehr zum telefonieren. Er sagt dass er sich morgen noch mal melden wird. Na dann ist doch alles wunderbar grinste ich Angela frech an, die nun auch nicht mehr so angespannt wirkte.
Auf gehts sagte ich, und wir gingen Richtung Therme. Dort angekommen informierte uns die Frau an der Kasse. Heute ist Aktionstag drei Stunden zahlen und vier Stunden bleiben. Ich schaute zu Angela die nickte und sagte OK. Wir gingen Richtung Umkleide wo 2 Kabinen nebeneinander frei waren. Angela schaute mich an. Sag mal Alex was hast du eigentlich in der Plastiktüte. Ach, so ja richtig dort habe ich ein kleines Geschenk für dich.
Du hast ein Geschenk für mich fragte Angela nach? Du hast mir doch eben gesagt, dass dein lieblings Bikini kaputt ist und ich habe dir einen neuen gekauft. Angela schaut mich verdutzt an. Wie du hast mir einen gekauft. Du hast doch gar nicht meine Größe. Ich habe mir gedacht der könnte dir ganz gut stehen. Soviel falsch machen, kann man ja nicht sagte ich selbstbewusst. Ich öffnete ihre Umkleide Tür und drückte Ihr die Tüte in die Hand.
Ich ging ebenfalls in die Nachbarumkleide. Als ich fast fertig war hörte ich aus Angelas Kabine jemand fluchen. Ach Gott nein. Hilfe wie sieht dass denn aus. Oh mein Gott. Hilfe, nein das passt mir doch nie. Alles ok bei dir da drüben, fragte ich Angela. Angela war ganz aufgeregt. Das kann ich niemals anziehen. Wieso fragte ich ? Der ist viel zu knapp geschnitten da sieht man ja alles. Das Oberteil ist zu klein und das Höschchen ist nur ein String. Was hast du da ausgesucht klang es wütend aus ihrer Stimme und plötzlich war es still.
Ich ging aus meiner Kabine, wartete noch gut 2 Minuten dann öffnete sich bei Angela die Tür. Sie kam aus der Kabine, mit ihrem Langweiligen schwarzen alten Badeanzug. Sie hatte einen hochroten Kopf und ich dachte Sie schreit mich gleich an oder knallt mir eine. Es tut mir leid meinte Sie, aber den Bikini kann ich wirklich nicht anziehen.
Überrascht von Ihrer Reaktion spielte ich nun den entäuschten.
Schade ich dachte ich hätte dir damit eine Freude gemacht blickte ich zu Boden. Alex es tut mir wirklich leid, aber ich kann doch nicht halbnackt hier rumlaufen. Wenn ich Ihn wenigstens nur einmal kurz an dir gesehen hätte Angela, dann wüsste ich ob er wirklich nicht passt, und