Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

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Название Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert
Автор произведения Emilie Schmidt
Жанр Языкознание
Серия Schmutziger Erotikroman
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783753197777



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Ralph und meine Gattin erst mal eine Weile zu beobachten. Deshalb holte ich mir an der Bar ein Pils und versteckte mich damit hinter einem dicken Pfeiler, wo sie mich nicht sehen konnten.

      Ralph fragte nunmehr meine Frau, ob sie Lust hätte zu tanzen. Sie bejahte und so begaben sich die beiden auf die Tanzfläche. Es lief gerade ein sehr langsames Stück, daher tanzten die meisten Paare auch sehr eng miteinander. Der Mann zog Rita demzufolge auch gleich eng an sich. Mit ihren heißen Stöckelschuhen war sie fast genauso groß wie Ralph, was dieser nutzte, ihren schlanken Hals zu küssen, während er mit seinen großen Händen ihre Hüften festhielt. „Du riechst so verführerisch. Was benutzt Du für ein Parfüm?“, fragte er sie. Rita erklärte, dass es Coco Chanel wäre. Ralph tat so, als würde er den Duft mit seiner Nase einsaugen. „Du machst mich richtig scharf, Rita!“, sprach er mit heiserer Stimme und glitt mit seinen Riesenpfoten auf ihre prallen Pobacken. Nun massierte er genüsslich ihren Hintern, leckte mit seiner Zunge an ihrem Ohrläppchen und flüsterte „Hast Du etwa kein Höschen an? Ich spüre unter Deinem Kleid keinen Slip!“ „Nur einen ganz klitzekleinen String habe ich drunter an!“, sagte Rita, ließ sich ihren geilen Arsch von ihm weiter durchkneten, denn bedingt durch den für ihre Verhältnisse hohen Alkoholkonsum verlor sie langsam die Kontrolle über sich! Ralphs Zunge fuhr nun ihren Hals entlang zu ihren Lippen. Langsam drang sie in Ritas Mund, die nun ebenfalls die Lippen öffnete, um Ralphs Kuss zu erwidern. Voller Erstaunen und Erregung betrachtete ich die beiden, holte die Kamera hervor und begann mit meinen Filmaufnahmen. Der Mann fragte meine Frau währenddessen „Hast Du Lust, mit mir wo hinzufahren, wo wir ein wenig ungestörter sind als hier mit all diesen Leuten?“. „Ich weiß nicht, ob das gut wäre. Was würde mein Mann und Deine Anabel sagen, wenn sie das erfahren würden?“, fragte Rita den Kerl. Dieser erwiderte darauf: „Von wem sollen sie es erfahren? Von uns beiden sicher nicht und von den anderen kennt uns hier kein Schwein! Hast Du keine Lust auf ein kleines Abenteuer?“. Sie schwieg einen Moment, sagte dann jedoch: „Lust habe ich schon. Dann lass uns aber sofort gehen, sonst wird mein Alter noch misstrauisch, wenn ich zu spät nach Hause komme!“. Ralph nahm sie an die Hand, führte sie zum Tisch, nahm ihre Tasche und hinterließ einen Geldschein für die Zeche. Sie drängten sich durch die Menschenmassen zum Ausgang und verließen den „Alten Barock“. Ich folgte ihnen in gebührendem Abstand und sah gerade noch, wie sie Ralphs Wagen bestiegen und losfuhren. Hastig lief ich zu meinem Auto und brauste los. Ralph fuhr auf die Schnellstraße, um nach einer Weile die Ausfahrt zum nächsten Parkplatz nehmen. Ich fuhr ihm so langsam hinterher, dass er es nicht merken konnte. Anstatt jedoch auf dem großen Parkplatz zu halten, lenkte Ralph sein Auto auf einen Forstweg. Ich hingegen schaltete das Wagenlicht aus und konnte erkennen, dass das andere Auto nun auch angehalten hatte. Kurz darauf gingen die Lichter des Wagens aus. Daher beschloss ich, mein Auto auf dem Parkplatz abzustellen und den Rest zu Fuß weiter zu gehen.

      Ralph hatte auf einer kleinen Lichtung vor einer Waldhütte angehalten. Er sprang aus dem Wagen und öffnete Rita die Tür. „Das ist Waldhütte, die gehört meinem Arbeitskollegen. Ich habe auch einen Schlüssel dafür.“ Er kramte einen alten Schlüssel aus seiner Hosentasche und entzündete dann mit einem Streichholz eine vor der Tür stehende Laterne, um die Hütte aufschließen zu können. Drinnen stellte er die Laterne auf einen alten Holztisch, machte noch zwei andere Laternen an und legte Brennholz in einen großen offenen Kamin. Inzwischen war auch ich bei der Waldhütte angelangt und schaute durch die Fenster, die zum Glück keinerlei Vorhänge hatten. In der Hütte befanden sich zwei alte abgewetzte Sessel, die vor dem Kamin standen, der besagte Holztisch, um den vier Stühle aufgestellt waren sowie ein scheinbar uraltes Bett mit Messingstangen am Kopfende sowie einer fleckigen Überdecke. Nun holte ich meine Kamera hervor und filmte das Geschehen in der Hütte.

      Der Mann zündete die Holzscheite im Kamin an, ging zu einer schäbigen Kommode, holte dort zwei Gläser und eine Flasche mit einer durchsichtigen Flüssigkeit heraus. „Willst Du auch einen Schluck Wodka, Rita?“, fragte er meine Gattin. „Aber nur einen winzigen Schluck, sonst kann ich nicht mehr stehen!“, entgegnete sie. Der Mann goss den Wodka in die Gläser und reichte ihr eins. „Auf einen schönen Abend mit einer heißen Frau!“, sprach er und kippte den Inhalt seines Glases in einem Zug in seine Kehle. Meine Frau zögerte, nippte dann jedoch auch an ihrem Glas und trank den Wodka. Sie schüttelte den Kopf, hustete und meinte, das Zeug würde ganz schön reinbeamen. Rita reichte Ralph das Glas und trat vor den Kamin. Gedankenverloren starrte sie ins Feuer, als der Mann hinter sie trat, sie in den Nacken küsste und seine riesigen Hände auf ihre festen Titten legte, um diese nun sanft zu massieren. Er spürte durch den dünnen Stoff ihres Kleides die schon mehr als steifen Brustwarzen, drückte diese gierig mit seinen Fingern zusammen und zwirbelte sie, sodass meiner Gattin ein leises Stöhnen entfuhr. Jetzt öffnete Ralph ihren Gürtel, ließ ihn zu Boden fallen und drehte Rita zu sich herum. „Zieh Dein Kleid aus!“, befahl er mit heiserer Stimme. Sie streifte das schwarze Strickkleid über ihren Körper und warf es mit einer lässigen Bewegung in eine Ecke. „Mann, bist Du geil, Schätzchen!“, rief Ralph erregt. Er beugte seinen Kopf und fing an, ihre harten Nippel mit seiner Zunge zu verwöhnen, während seine Hände ihre Pobacken durchkneteten. Der Mann saugte lüstern an ihren herrlichen Warzen, was dazu führte, dass Rita lustvoll keuchte.

      Sie drängte ihn sanft von sich, zerrte an seinem Poloshirt und zog es Ralph über den Kopf. „Oh Gott, was hast Du nur für einen muskulösen Körper!“, rief sie erregt und begann, seine harte Brust mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu liebkosen. Er genoss sichtlich ihre Berührungen, nahm sie dann jedoch an die Hand und führte sie zu dem alten Holztisch. Nachdem er einen der Stühle umgedreht hatte, forderte er sie auf, sich zu setzen. Der Mann stellte sich provokativ zwischen ihre Beine und sagte nun im Befehlston „Hol meinen Schwanz raus!“. Rita zog den Reißverschluss seiner Leinenhose nach unten, griff mit einer Hand hinein und holte einen riesenhaften dicken Schwanz heraus, der jedoch noch relativ schlaff war. „Himmel, was ist das denn für ein Monster? So ein Ungetüm habe ich ja noch nie gesehen!“, sprach sie mit belegter Stimme. „Da staunst Du, was? Voll ausgefahren ist er 23 cm lang! Na, komm schon, mach ihn mal richtig schön hart und steif!“, grunzte der Glatzkopf. Meine Frau umfasste das gigantische Glied mit einer Hand am Schaft, zog mit der anderen die Vorhaut zurück und blickte verblüfft auf seine fette pralle Eichel, die im schummrigen Licht der Hütte lila schimmerte. Ralph öffnete unterdessen seinen Gürtel, wodurch seine Hose bis zu den Knöcheln nach unten rutschte. Jetzt sah Rita auch seine beiden übergroßen Eier, die unter seinem Prügel baumelten.

      Mit langsamen Bewegungen fing sie nun an, den enormen Penis des Mannes zu wichsen, wobei sie mit der anderen Hand die riesigen Hoden stimulierte. „Du machst das schon sehr gut, Rita. Aber nun lutsch doch auch mal an meinem Schwanz!“, jammerte Ralph. Sie öffnete den Mund, stülpte ihre heißen Lippen über die pochende Eichel und ließ diese langsam in ihr Maul gleiten. Mit der Zunge verwöhnte sie die harte Schwanzspitze aufs Feinste, sodass Ralph vor Geilheit johlte. Rita ging nunmehr dazu über, seine Eichel und auch den Schaft des fetten Pimmels richtig gehend zu polieren. Der Mann packte ihren Kopf, holte mit dem Becken aus und fickte sie heftig in den Mund. Er schob Zentimeter für Zentimeter in ihren Rachen, bis schließlich der ganze riesige Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Maul verschwunden war. Meine Gattin würgte und keuchte, aber Ralph kannte keine Gnade, sondern verweilte mindestens eine halbe Minute in dieser Stellung. Dann erst zog er seinen Fickstab wieder raus und stieg endgültig aus seiner Hose und entledigte sich auch seiner Slipper. Er befahl ihr aufzustehen, stellte den Stuhl aus dem Weg und hob Rita auf die Tischplatte, sodass ihre Möse mit der Kante des alten Mobiliars abschloss. Nun spreizte er mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander und begann, das feuchte Fleisch ihrer Fotze und ihren Kitzler zu lecken. Meine Frau legte sich mit dem Rücken auf die Tischplatte, spreizte ihre Schenkel noch mehr auseinander, damit Ralph sie ordentlich verwöhnen konnte. Schmatzend saugte der Mann an ihrer Klitoris und brachte Rita damit zum Kochen. Sie stöhnte auf, keuchte und schien offensichtlich sehr zufrieden mit seinen Leckkünsten zu sein. Er erhob sich nun, steckte Mittel- und Zeigefinger in ihre nasse Fotze, massierte mit dem Daumen ihren Kitzler und knetete mit seiner anderen Hand einen der beiden Möpse. Mit den Fingern quetschte er sanft die steife Brustwarze zusammen, was ihr ein leises Jammern entlockte. „Hast Du ein Kondom dabei, Ralph? Ich nehme zur Zeit keine Pille“, keuchte Rita. Der Kahlkopf verneinte und entgegnete „Dann ziehe ich