Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 7. Melanie M.

Читать онлайн.
Название Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 7
Автор произведения Melanie M.
Жанр Языкознание
Серия Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783748589785



Скачать книгу

ihm und fing an sich zu wichsen, langsam zog er die Haut weit nach hinten, so dass die Eichel ihr sich prall entgegenstreckte. er leckte schon und er verrieb den Saft über die Spitze. Sie schaute fasziniert zu, wie er sich verwöhnte, die Finger den Schwanz umschlossen, hoch und wieder runter fuhren…um dann mit Daumen und Zeigefinger kurz unter der Eichel rhythmisch zu massieren. Sie hörte seinen Atem, der schwerer wurde, sah wie sein Schwanz leckte. „Komm, setz dich auf die Bettkante"

      Ohne seine Eier loszulassen richtete sie sich auf und drängte ihn gegen das Bett. Er setzte sich mit gespreizten Beinen, sie massierte seine Eier und griff sich gleichzeitig zwischen ihre Schenkel. Ihre Möse war nass, nicht nur vom Duschen.

      Sie kniete sich zwischen seine Beine und während er sich wichste leckte sie ihm langsam die Eichel. Mit spitzer Zunge glitt sie immer wieder um die dicke Spitze, steckte sie in sein Loch und leckte seinen Saft raus. dann glitt ihr Mund über seine Finger bis zu den Eiern und saugte sie langsam ein. Leckte sie, massierte sie mit der Zunge bis er aufstöhnte. " Blas mir einen, los komm....nimm ihn mal richtig hart ran...saug ihn ein...tief …ich will dich in den Mund ficken" Er zog ihren Kopf nach oben, nahm seinen Schwanz und schob ihn zwischen ihre nassen Lippen. Sie nahm ihn ganz auf und mit strammen Lippen fing sie an ihm einen zu blasen.

      Er hielt ihren Kopf zwischen den Händen und drückte ihn noch stärker an sich. "Los… fester…blas stärker du Luder...ja...noch fester..." Rhythmisch schob er seinen Schwanz in ihren Mund rein und raus, genoss es dabei zu zusehen, wie er nass in ihrem Mund verschwand bis seine Eier gegen ihr Kinn drückten. Sie blies ihm fast den Verstand weg…sie leckte und saugte an ihm das ihm fast schon einer abging. Seine Geilheit übermannte ihn fast. Er zog sich zurück und schaute in ihr erhitztes Gesicht. Gierig starrte sie zurück. " Kannst du damit auch ficken oder dir nur einen blasen lassen?" frech schaute sie zu ihm hoch.

      "Das wirst du jetzt erfahren und den Spruch vielleicht noch bereuen" Er zog sie auf das Bett, packte beide Handgelenke und griff nach dem langen Seidenschal, der neben dem Bett lag. " du fesselst mich nicht, heut nicht" schrie sie auf... Sie wandte sich, wollte ihre Hände aus seinem Griff befreien.

      Er setzte sich rittlings auf sie, drückte ihren Körper so in die Matratze und band ihre Handgelenke zusammen, das andere Ende schlang er um den Bettpfosten am Kopfende und zog es fest.

      Jetzt lag sie unter ihm, mit ausgestreckten Armen und wand sich, soweit seine Schenkel es zuließen.

      "Das wird dir nix nützen" flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich werde dich ficken bis dir die Sinne schwinden und werde dir mit meinem Prügel alle Löcher stopfen bist du um Gnade flehst"

      Er drehte sie auf den Rücken, strich über ihre großen Brüste und fing an mit den Nippeln zu spielen.... "Bind mich wieder los...ich wollt dich heut verwöhnen und mir das nehmen was ich wollte" Böse schaute sie ihn an. Er lächelte sie an...nahm den zweiten Schal und verband ihr die Augen. " Heut spielen wir nach meinen Regeln" Er sah auf sie runter, wie sie sich hilflos unter ihm wand. Er mochte das.… diese Macht über sie zu haben…jetzt alles machen zu können, was er wollte.

      Er griff wieder nach ihren Titten und strich immer wieder über die großen Nippel, bis sie sich hart und steif aufrichteten. Er saugte sie und biss sie leicht, bis er ihr Stöhnen hörte. Abwechselnd bearbeitete er ihre Brüste, massierte sie, feste, fast hart, leckte immer wieder über die empfindsamen Spitzen, bis sie aufschrie.

      Seine Zunge wanderte weiter, über ihren Bauch, diese leichte Wölbung, die er so gern mochte, suchte ihren Nabel, seine Zunge verschwand darin, leckte ihn aus, fand den Weg tiefer, bis sie über ihr Schambein leckte. Er hockte sich zwischen ihre Beine, die er weit spreizte und schaute sich ihre rasierte Möse an.

      Vor zwei Tagen hatte er sie dabei überrascht, wie sie morgens im Bad stand nach dem duschen, mit einem Bein auf dem Wannenrand und sich die Möse rasierte.

      Er wollte eigentlich nur Tschüss sagen, war schon auf dem Sprung ins Büro. Dieser Anblick... er war sofort geil gewesen...er hatte nur den Hosenschlitz aufgezogen, den Steifen rausgeholt und sie von hinten über die Wanne gebeugt schnell und hart gefickt. Er war schnell gekommen und spritze ihr die ganze Ladung über den Rücken.

      Es war seit langem mal wieder ein Quicky gewesen und einfach nur geil.

      Jetzt strich er langsam mit den Fingern über den kleinen Hügel, strich tiefer und spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen auseinander, so dass er die rosa glänzenden Klit sehen konnte. Er beugte sich runter und ließ die Zunge zwischen den Lippen ihre Spur ziehen… sanft…forschend. Er leckte sie langsam und genussvoll, während seine Finger den Weg zu ihrer Möse fanden. Sein Mittelfinger drang sanft in sie ein. Sie war feucht und er drückte sanft von innen gegen ihr Schambein. Er hörte ihr leises Stöhnen, spürte die Anspannung in ihren Schenkeln, die gegen seine Oberschenkel drückten.

      Er ließ die Zunge kreisen, schneller, intensiver und schob gleich noch einen Finger in sie, fühlte das weiche Fleisch in ihr, rieb sie, stach ein wenig tiefer.

      Er dehnte die Schamlippen noch weiter auseinander und der Kitzler lag jetzt frei da, dieser extrem empfindsame Punkt. Ganz leicht leckte er ihn, spürte wie sie zusammenzuckte. Seine Finger spielten ihr Spiel in ihrer Möse und er fing an, sie an ihrem empfindsamsten Punkt zu verwöhnen, umkreiste ihn mit der Zungenspitze, neckte ihn, leckte ihn nass, saugte an ihm. Sie fing an sich zu winden, ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Atem schwer. " Du wirst heut so oft kommen, dass du dir wünschen würdest nicht du zu sein" Er massierte den Lustknopf mit flacher Hand, rieb mit den Fingern immer wieder über ihn hinweg. Mit drei Fingern fuhr er nun in ihr mittlerweile klitschnasses Loch...dehnte es ein wenig, drehte sie in ihr, zog sie zurück, nur um gleich wieder tief in sie einzudringen.

      Ihr Stöhnen drang jetzt laut durch das Zimmer, sie hielt sich an dem Schal fest und ihre Beine schlangen sich um seine. Er zog seine Finger aus ihrem Loch und führte seinen harten, dicken Schwanz zwischen die dicken Schamlippen...schlug ihn auf sie, rubbelte ihn an ihr. Leicht schob er ihn zwischen die gereizten Lippen, vor und zurück, während er sein Spiel mit ihrem Kitz ungehindert fortführte. Er spürte, dass sie gleich kommen würde...die Anspannung in ihren Schenkeln, das Zucken des Beckens...er kannte diese Anzeichen....Er führte die Schwanzspitze zu ihrem Loch und schob ihn ein kleines Stück in sie rein. Es war ein geiles Gefühl, wenn sein dicker Schwanz sie ausfüllte…er musste aufpassen, dass er nicht auch gleich abspritze. Er drang in sie ein…fühlte die Hitze und die unglaubliche Nässe...und zog sich gleich wieder zurück.

      Er musste erstmal durchatmen...dann schob er seine dicke Eichel in ihr Loch und rieb ihren Kitzler bis sie aufschrie…sie zuckte, bäumte sich unter ihm auf. Er spürte das Pulsieren an seinen Fingern… ließ sie nicht los…massierte sie weiter...bis das Zucken nachließ...sie sich ein wenig beruhigte…"Und das war erst der Anfang…jetzt leg' ich erst richtig los"

      Er legte sich neben sie, spürte das ihr Körper erhitzt war. Er drehte sie auf die Seite, strich über ihre Arschbacke und schob seinen Finger in das nasse Loch. Er fingerte sie mit zwei, dann mit drei und vier Fingern. Er dehnte das Loch, bis fast seine Hand in ihm verschwand. Es geilte ihn total auf, er drehte sie auf den Bauch, schob ihr zwei Kissen unter die Hüfte, spreizte ihre Beine und schaute sich ihre gedehnte Möse an. Er nahm das Gleitmittel vom Tischchen, rieb sich die Hand ein, dann ihren Arsch, ihr Loch und drang langsam in sie ein. Sie schrie vor Lust und stöhnte so laut, dass er glaubte es könnte auf der Straße gehört werden.

      Seine Hand steckte jetzt ganz in ihr... er bewegte sie leicht. Es war ein irres Gefühl sie so zu spüren. Er zog sie vorsichtig wieder raus, spürte den Widerstand der Beckenmuskeln...und schob sie gleich wieder in sie rein, massierte sie von innen, drückte auf ihren G-Punkt und spürte wie sie wieder kam...laut schrie sie es aus sich raus, reckte ihren Arsch hoch und er drehte seine Hand in ihrer nassen Möse, bis sie wieder auf die Kissen fiel. Sie atmete schwer...er hörte wie sie nach Luft rang...langsam zog er seine Hand aus ihr raus, strich mit den nassen Fingern zwischen ihren Beinen