Vulgäre Erotic Stories - Total versaut durchs Leben. Simone Becker

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Название Vulgäre Erotic Stories - Total versaut durchs Leben
Автор произведения Simone Becker
Жанр Языкознание
Серия Erotische Romane
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783754174036



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sagte etwas zu Nancy, aber wegen der lauten Musik konnte ich nichts verstehen. Das war aber auch nicht nötig, denn unmittelbar darauf wandte sich Nancy mir zu und sagte mir, dass wir jetzt gehen.

      Gesagt getan und als wir draußen in der lauen Sommernacht angekommen waren meinte meine Frau nur: „Marcus, Thomas hat gesagt er will mich unbedingt nochmal ficken. Ich denke wir sollten in den Park gehen“ und mit einem Grinsen fügte sie hinzu: „du weißt ja, ich bin noch nicht gekommen.“

      Vom Club aus war es nicht weit in den Park, Nancy ging in der Mitte an jeder Hand einen von uns Männern. Nachdem wir eine Weile durch den Park spaziert waren, kamen wir an eine sehr schöne Stelle unter einem großen Baum. Aufgrund des enorm hellen Mondes war es nicht wirklich dunkel, aber die Stelle war abgeschieden genug, dass man sich keine Sorgen machen musste, dass alle 2 Minuten jemand vorbei käme.

      Thomas und Nancy fingen an sich zu küssen und Thomas öffnete die Bluse meiner Frau und zog ihren BH aus. Er umfasste fest ihre großen Brüste und Nancy stöhnte auf. Sie sanken zu Boden und nachdem er ihr den Rock hochgeschoben hatte lag meine Frau völlig entblößt vor Thomas und hauchte geil: „Thomas bitte fick mich jetzt.“

      „Warte noch“, entgegnete Thomas und während er seine Hose öffnete und sein geiler, großer, steifer Schwanz herausschnellte sah er mich an deutete auf seinen Schwanz und sagte:

      „Marcus, komm her und führ ihn deiner Frau langsam ein.“ Ich stand völlig perplex da und war mir nicht sicher, ob ich Thomas richtig verstanden hatte. Doch bevor ich etwas erwidern konnte meinte meine Frau: „Schatz, tu was Thomas gesagt hat. Nimm seinen Schwanz und schieb in mir rein. Denk an die Regel mein Liebling.“

      Ich war wie in Trance, unendlich geil, nervös und aufgewühlt. Ich war aber auch fest entschlossen meiner geliebten Frau alle Wünsche zu erfüllen und so kam es, dass ich auf Thomas zuging und seinen Schwanz in die Hand nahm. Wir gingen in die Knie und ich führte Thomas Schwanz direkt zur feucht glänzenden Muschi meiner Frau. Ich schob die Vorhaut zurück und fuhr mit der roten glänzenden Eichel ein paar Mal über Nancys Kitzler, was beiden ein Seufzen entlockte, dann setzte ich Thomas Schwanz am Eingang zum Paradies an und er ließ seinen knallharten Schwanz mit sanftem Druck langsam in meine Frau gleiten.

      Nancy stöhnte lauf auf und dann war er bis zum Anschlag drin. „Das hast du gut gemacht mein Lieber“, hauchte mir Thomas zu, während er die Geschwindigkeit seiner Fickbewegungen steigerte. Immer schneller fickt er meine Frau. Nancy wurde immer geiler und wollte mehr: „Los fick mich, Thomas. Hol es dir! Du machst das so gut.“ Ich hatte jetzt auch meinen Schwanz aus der Hose befreit und konnte nicht mehr anders als mich zu wichsen.

      Meine Frau rief noch: „Schatz, denk dran du darfst erst abspritzen, wenn wir es erlauben“, und dann kam sie endlich mit aller Wucht: „Oh Gott Thomas ich komme! Du geiler Bock fick mich……mmmmmhhhhhjjjjaaaahhhhh.“

      Ihr Orgasmus muss gigantisch gewesen sein. Sie zuckte und wand sich noch eine ganze Weile unter den jetzt langsameren Stößen Thomas. Sie küsste Thomas und hauchte dann: „Los ich will, dass du auch nochmal kommst.“ Thomas steigerte wieder das Tempo, sah zu mir rüber und befahl mir: „Spiel noch ein bisschen mit dem Kitzler deiner Frau, sie soll nochmal kommen.“

      Ich ging in die Knie und während Thomas meine Frau wieder schneller fickte spielte ich mit ihrem Kitzler. Es war so geil die Lust der beiden zu sehen und zu spüren, dass ich fast ohne Berührung abgespritzt hätte. Endlich war es soweit und beide kamen gleichzeitig zu einem erneuten Orgasmus. Thomas spritze sein Sperma ein zweites Mal an diesem Abend in meine Frau und Nancy seufzte vor Glück.

      Thomas rollte sich von Nancy runter und lag nun neben ihr. Er küsste Nancy und hauchte ihr zu: „Ich finde dein Mann sollte uns noch sauber lecken.“ „Ja, das finde ich auch. Marcus, ich möchte, dass du erst Thomas und dann mich sauber leckst. Aber, dass mir nichts übrig bleibt.“

      Ich war sowieso nicht mehr imstande zu widersprechen und wusste vor lauter Geilheit nicht mehr ein noch aus. Also beugte ich mich vor und leckte über Thomas prachtvollen Schwanz der immer noch halb steif war. Ich schmeckte die Säfte meiner Frau an ihm. Es war unglaublich. Als ich dann die Eichel ganz in meinem Mund verschwinden ließ entrang seiner Kehle ein wohliges Brummen und er küsste wieder meine Nancy. Nachdem sein Schwanz sauber war widmete ich mich der vollgespritzten Muschi meiner Frau. Thomas ganzes Sperma war überall verteilt und ich leckte alles auf. Auch Nancy konnte ich wohlige Schauer entlocken und freut mich sehr als beide meinten wie gut meine Behandlung nach dem Sex tat.

      Meine Frau lächelte mich an und fragte: „Willst du auch noch abspritzen?“ „Oh ja bitte, ich werde noch ganz verrückt“, entgegnete ich. „Komm her zu mir!“ Ich legte mich neben Nancy, sie küsste mich zärtlich und griff nach meinem Schwanz. Gierig fing sie an ihn zu wichsen und ich stöhnte laut auf. „Ja, komm du geiler Bock. Das hast du dir heute wirklich verdient“, sagte meine Frau während sie mich schneller wichste.

      Ich war so geil, dass es schon kein Halten mehr gab und ich mit aller Macht abspritzte. All das angestaute Sperma schoss aus mir heraus auf die Wiese, ich wimmerte und zappelte. Welch ein wunderbarer Abschluss.

      Wir lagen noch eine Weile zu dritt im Gras bevor wir aufbrachen und uns langsam auf den Nachhauseweg machten. Als wir uns von Thomas verabschiedeten küsste Nancy ihn nochmal innig und meinte, dass wir das nächste Treffen ja vielleicht bei uns zu Hause machen könnten.

      „Wir könnten ja gemeinsam essen und Marcus kann uns während dem Essen unter dem Tisch bedienen. Ich werde ganz geil bei dem Gedanken. Was hältst du davon?“ Thomas nahm sie in die Arme und meinte er könne es kaum erwarten.

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