FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten. Franck Sezelli

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Название FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten
Автор произведения Franck Sezelli
Жанр Языкознание
Серия FEMINA
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783847692027



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Stellen der Frau, meinen Penis vom obligatorischen Prohibiter mit einem schnellen geschickten Handgriff mithilfe ihres bereitgelegten Liberators befreit hatte, bot sie mir ein Glas Champagner an.

       Sie ergriff, noch während ich trank, meinen Schwanz und zog mich hinter sich her an einen festlich gedeckten Tisch. Dort wurde ich von ihr mit den erlesensten Speisen verwöhnt.

       Zum Dessert setzte sie sich direkt neben mich auf die breite Couch, auf der sie mich platziert hatte, und schob mir süße Früchte, Eis- und Schokoladenstücke aus ihrem Mund in meinen. Bald spielten unsere Zungen miteinander, ihre Hand umschloss mein bereits erigiertes Glied und ich strei­chelte ihre süßen Brüste, deren Brustwarzen fest hervortra­ten.

       Wieder mit ihrem Schwanzgriff führte sie mich kurze Zeit später in ihr Schlafzimmer, wo wir ineinander ver­schlungen aufs Bett fielen. Wir fickten wie von Sinnen in allen möglichen Stellungen. In den Atempausen, die vor al­lem mein kleiner Freund ab und zu brauchte, kuschelte sich die Süße eng an mich und genoss ebenso wie ich unseren engen Hautkontakt.

       Am nächsten Morgen verabschiedete sie mich mit der bekannten Grußzeremonie, die in einem besonders langen und herzhaften Kuss auf meine Eichel endete.

       »Wir dienen der Königin und ganz Femina!«

       In dieser Nacht hatte ich mich mindestens vier Mal tief in ihrer Vagina verströmt.

       Leider habe ich die mollige, süße Blonde nie wieder gesehen ...

       Es war ein unvergessenes sexuell sehr anregendes Erleb­nis.

       Eine fast ebenso verlaufende "Liebesnacht" mit einer schlanken Rothaarigen, deren tiefroter unrasierter Busch auf ihrem Venushügel mich besonders faszinierte, endete erst nach dem folgenden durchfickten Tag und einer weite­ren Nacht.

       Die Rothaarige hat mich mit allen möglichen weibli­chen Tricks und Liebeskünsten regelrecht verführt, sodass ich richtig verhext war. Mein Schwanz war über 36 Stunden fast ständig steif und höchst erregt. Ein wahres Wunder der weiblichen Verführungskunst!

       Leider verliefen nicht alle dienstlichen Begattungen in dieser befriedigenden harmonischen Weise.

       Manche Frauen wollen eigentlich mit Spermaten nicht viel zu tun haben, sondern sehen die Begattung als notwen­diges Übel für ihre gewünschte Schwangerschaft. Trotzdem wählen sie nicht die inzwischen weitverbreitete künstliche Befruchtung, sondern aus Kostengründen und aus Gründen der in der Erziehung verwurzelten Tradition die natürliche Begattung.

       Nachdem der Schwängerungsantrag genehmigt wurde, wird die hormonelle Kontrazeption unter ärztlicher Aufsicht ausgesetzt und der geeignete Befruchtungszeitpunkt be­stimmt. In diesem meist etwa drei Monate währenden Zeit­raum der Vorgravidität ist den Feminaten jeglicher Vaginal­verkehr verboten. Die königliche Graviditätsbehörde des Ministeriums für Fortpflanzung und Genkontrolle wählt einen geeigneten Begatter unter den dienenden Spermaten aus und erteilt den entsprechenden Begattungsbefehl an die Führung seiner Diensteinheit.

       Es ist gesetzlich auch möglich, einen geeigneten Sperma­ten, der bereits gedient hat, mit einer solchen Auf­gabe zu betrauen. Kein Spermat darf sich einer solchen mi­nisteriellen Verpflichtung entziehen. Das gehört zu seinen Treuepflichten der Königin und dem Staat gegenüber.

       Für die Auswahl der Begatter stehen der Behörde die Gendatenbanken der Feminaten und Spermaten zur Verfügung, die sich aus den regelmäßigen Gesundheits- und Spermakontrollen der Bevölkerung ergeben.

      Bestellt

      Einmal wunderte ich mich, dass der Besuch der zwei Sper­meusen zur Spermagewinnung bereits drei Tage ausgeblie­ben war, als ich an einem Morgen von meiner Grup­penführerin eine Adresse erhielt mit dem Befehl, die dortige Antragstellerin Makina zu begatten.

       Von einer unserer Wachsoldatinnen ließ ich mir den Prohibiter anlegen und lief bei etwa 28 °C durch die Straßen von Mammaville zu der angegebenen Adresse. In einem Umhängebeutel hatte ich eine Flasche Wasser und den schriftlichen Begattungsbefehl wegen etwaiger Kontrollen. Denn durch meine Arm- und Fußbänder war ich ja als Die­nender deutlich zu erkennen.

       Auf den Straßen waren fast nur Frauen unterwegs, viele junge trugen bei diesem Wetter nur ein paar leichte Schuhe und manchmal schmückende Ketten, Armbänder und Ringe. Manche Ältere trugen ein kurzes, weit schwin­gendes Röckchen. Ich erntete von vielen der Frauen manch anerkennenden Blick. Schließlich hatte ich damals eine gute sportliche Figur.

       Und ich weiß ja nicht, ob die Weiblein, die mir begegne­ten, mir meinen Auftrag ansahen oder ihn erahn­ten, weil man kaum zu einem anderen Zweck einzelne die­nende Spermaten auf den Straßen sehen konnte. Wie es auch sei, die Blicke waren doch oft schon recht anzüglich und von einem irgendwie wissenden Lächeln begleitet, so empfand ich es.

       Umso mehr wurde mir die Rolle des Prohibiters be­wusst, den ich extra für diesen Weg anlegen lassen hatte, so wie es uns Spermaten dringlich empfohlen wird. So ein Pro­hibiter dient der Verhinderung von Geschlechtsverkehr, er hat damit so eine ähnliche Funktion wie die mittelalterli­chen Keuschheitsgürtel. Er soll allerdings die Keuschheit nicht dauerhaft erzwingen und ist völlig anders aufgebaut.

       Eine raffiniert aus kleinen Metallgliedern bestehende Netzröhre wird über den Penis geschoben und an einem Metallring, der eng oben um den Hodensack geschlossen ist, mittels eines kleinen eingebauten Spezialschlosses be­festigt. Beim Anbringen kann man dieses Schloss leicht ein­rasten lassen. Zu öffnen ist es nur mit einem sogenannten Liberator.

       Dessen Besitz ist allen Feminasten streng verboten, nur ausgewählte Frauen, vor allem Offizierinnen der Sicherheits­organe, die Wachsoldatinnen der Männerhäuser und natürlich alle Spermeusen besitzen einen. Dessen Wei­tergabe ist ebenfalls streng untersagt.

       Alle freiwillig zu Begattenden bekommen kurz vor ihrem Termin ebenfalls einen solchen Schlüssel ausgehän­digt und müssen ihn danach wieder abgeben. Dasselbe gilt für die genehmigten Begegnungen von Frauen und Sperma­ten, wie ich sie gegenwärtig mit Kritana erlebe.

       Die Netzglieder der Penisröhre erlauben deren Ausdeh­nung, sodass eine Erektion nicht verhindert wird. Durch eine kegelförmige feste Stulpe, die am Anfang der Röhre sitzt und sich über die Eichel erstreckt, ist ein Eindringen in eine Vagina allerdings völlig ausgeschlossen. Damit soll ver­hindert werden, dass die Spermaten sich an einer Feminate vergreifen oder sie gar vergewaltigen. Auch einvernehm­liche, aber nicht genehmigte Kopulationen und damit unerwünschte Schwangerschaften sind somit weitgehend ausgeschlossen.

       In Anbetracht meines bestehenden Samenstaus war ich froh, gar nicht in Versuchung geraten zu können. Statt­dessen dachte ich an meinen Befehl und malte mir die zu Begattende in den lieblichsten Farben aus.

       An ihrem Haus angekommen, klingelte ich, angesichts der vielen nackten Schönen, denen ich begegnet war, be­reits ziemlich aufgegeilt. Eine wohlproportionierte junge Brünette, knapp einen Kopf kleiner als ich, mit glatt rasier­ter Vulva, geschätzte 27 Jahre, öffnete mir und blickte mich aus mürrischen Augen an.

       »Ach so, komm rein«, sagte sie, nachdem sie mich kurz gemustert hatte. »Bringen wir es hinter uns.«

       Ich entbot ihren heiligen drei Stellen meinen Finger­gruß, sie bückte sich und noch in der Bewegung griff sie ihren Liberator und entfernte den Prohibiter von meinem sich leicht aufrichtenden Schwanz. Ihren pflichtgemäßen Kuss auf die Eichel spürte ich kaum.

       »Wir dienen der Königin und ganz Femina!«

       Sie geleitete mich ins Wohnzimmer.

       »Hier steht ein Glas leichten Weins, bedien dich. Ich mache mich noch ein wenig fertig, und wenn ich rufe, folgst du mir. Einverstanden?«

       Es ging alles so schnell, ich konnte nur nicken. Als sie das Zimmer verließ, erhaschte ich noch einen Blick auf ihre schön gerundeten Apfelbäckchen unter einem geraden gut gebräunten Rücken. Trotz ihrer offensichtlichen Distanziert­heit freute ich mich auf meine Aufgabe.