Название | Erotikroman und erotische Geschichten |
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Автор произведения | Nina Hart |
Жанр | Языкознание |
Серия | Sexgeschichten für Erwachsene | deutsch und unzensiert |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783748596240 |
Im Swimmingpool, als ich die Wartezeit, bis Jan zurück war, mit einer Runde Schwimmen überbrücken wollten, sind wir uns näher gekommen. Sehr viel mehr … Wir haben uns umarmt und uns geküsst, und Daniel hatte auch bereits begonnen, meine intimen Regionen mit den Fingern zu erkunden. In dieser Situation hat uns Jan „erwischt“. Das heißt, wie ich inzwischen weiß, fand er bei seiner Rückkunft nur dass vor, womit er gerechnet und worauf er heimlich gehofft hatte. Das macht es ihm wohl einfach, zu uns in den Swimmingpool zu kommen. Nackt wie Daniel, und nackt wie inzwischen auch ich. Woraus sich eine erste regelrechte Orgie entwickelte.
Anschließend gingen wir alle drei duschen, Daniel im Gästezimmer und Jan und ich im großen Badezimmer. Ja, und dabei rückte Jan dann endlich mit der Sprache heraus, weshalb Daniel überhaupt hier war. Ich war sprachlos. Obwohl ich ihm eigentlich hätte dankbar sein müssen, dass er sich so darum bemühte, meine erotischen Träume wahr zu machen, wandte ich mich doch zuerst einmal beleidigt ab. Um nicht weiter darüber reden zu müssen, jammerte ich ihm vor, dass der Kaffee, den ich vorhin für Daniel gekocht hatte, inzwischen bestimmt kalt war.
Dann verschwand ich fluchtartig in der Küche, um neuen Kaffee zu kochen. Als ich mit dem frischen Kaffee zurück auf die Terrasse kam, hatten die beiden Männer sich um den Tisch gesetzt und unterhielten sich. Ersichtlich nicht über Erotik, sondern über irgendetwas Geschäftliches. Sie sind beide Ärzte und finden somit bestimmt immer etwas Fachliches, worüber sie reden können. Ich zog mich auf einen Liegestuhl in der Nähe zurück.
Zuerst lag ich im Bademantel da, um nur ja nicht wieder zu viel nackte Haut zu zeigen. Ich wollte die beiden Männer nicht erneut in Versuchung führen, bevor ich mir nicht innerlich darüber klar geworden war, was ich von dieser Sache halten sollte. Aber im Bademantel war es einfach zu warm, weshalb ich ihn dann doch irgendwann auszog. Achtlos ließ ich ihn neben mir auf den Boden fallen und begann mich zu sonnen. Und nachzudenken.
Irgendwie muss ich eingeschlafen sein; ich wurde davon wieder wach, dass sich eine Hand warm über mein Bikini Höschen legte. Noch schlaftrunken erwiderte ich unbewusst diese Berührung, indem ich mich lustvoll dagegen stemmte. Der flotte Dreier vorhin im Swimmingpool hatte mich zwar nicht ohne Orgasmus, aber bei weitem noch nicht befriedigt zurückgelassen. Dann spürte ich nicht nur eine, sondern zwei weitere Hände, direkt auf meinen Brüsten. Vorsichtig streiften sie das Bikini Oberteil so weit zurück, dass meine Brüste nackt da lagen. Nun öffnete ich endlich doch erschrocken die Augen.
Drei Hände, das war ja wohl eine zu viel. Ich blickte in zwei lachende Männer Gesichter; links von mir kniete Jan, rechts von mir kniete Daniel neben meinem Liegestuhl. Und die beiden hatten ersichtlich vor, die Runde Gruppensex im Swimmingpool nun hier draußen zu wiederholen. Wogegen ich eigentlich nichts einzuwenden hatte.
Schwungvoll warf ich meine gesamten Bedenken über Bord, was ich nun davon zu halten hatte, dass ich zwar gedacht hatte, ich sei die Aktive bei diesem flotten Dreier, während in Wirklichkeit Jan und Daniel alles zusammen geplant hatten und ich nur eine Art weibliches Werkzeug gewesen war. Was schert mich das, wer hier die Initiative ergriffen hatte, wenn ich nun endlich meinen Traum erleben durfte, denn Sex zu dritt, und zwar nicht nur einmal, sondern unmittelbar darauf gleich zum zweiten Mal …
Mit einem leisen Seufzer lehnte ich mich zurück. Als die Hände auf meinen Brüsten – es waren die von Jan – zu den Seiten wanderten und auf meinem Rücken nach den Bändern suchten, die das Bikinioberteil zusammenhielten, bog ich meinen Körper durch, damit sie es leichter hatten. Daniel, dessen Hand die an meinem Höschen war, nutzte die Gelegenheit sofort, indem er nun ebenfalls beide Hände einsetzte und sie direkt unter meinem Hintern schob. Anschließend beugte er sich mit dem Kopf über meinen Schritt.
Er legte seinen Mund direkt über die Stelle am Bikinihöschen, unter der mein Kitzler einerseits noch recht warm und zufrieden ruhte nach einem ersten Orgasmus, andererseits aber immer noch sehr geschwollen und sehr gierig war. Er öffnete die Lippen und hauchte einfach nur warm gegen mein Bikinihöschen. Die Empfindung war so intensiv, dass ich aufstöhnte. Die Hände um meine Brüste hatten nun auch ihr Ziel erreicht und die Bänder des BH Teils geöffnet. Sie begannen, meine Brüste zu kneten, sanft über die Mittel zu streichen und alles zu tun, damit diese hart wurden und sich aufrichteten. Ich lehnte mich wohlig unter dieser Berührung und stöhnte erneut.
Weiter unten hatte sich Daniel nun etwas Neues überlegt. Jetzt hauchte er nicht nur gegen meine Muschi, sondern er presste seine Zunge gegen den dünnen Stoff des Bikinis Höschen und strich damit langsam einen Schritt entlang. Ich zuckte zusammen und hielt den Atem an; das Gefühl, das er damit auslöste, war kaum auszuhalten. Wie um mich zu beruhigen presste Jan meine Brüste nun ganz fest zusammen, beugte sich ebenfalls mit dem Kopf darüber und nahm meinen linken Nippel in den Mund. Daniel wanderte mit seinem Mund weiter nach oben, begrüßte meinen Bauchnabel – das kitzelte ganz schön! -, ging dann zurück zu meinem Bikinihöschen und erfasste den Elasticbund mit den Zähnen.
Anscheinend plante er, mir auf diese Weise das Höschen auszuziehen. Ich half ihm dabei nach Kräften. Trotzdem war es ein ganz schönes Schlängeln und Winden meines gesamten Körpers, besonders meine Hüften, bevor er endlich triumphierend das Höschen im Mund hielt und zu Boden fallen ließ. Anschließend stürzte er sich mit frischer Energie auf meine Muschi.
Das sah dann so aus, dass er mit seinen Händen kraftvoll meine Schenkel teilte, die ich, nur zu willig, zur Seite fallen ließ, um ihm den freien Zugang zu ermöglichen, dann zwischen meinen Beinen abtauchte und sofort meinen Kitzler voll in den Mund nahm. Er rollte ihn hin und her, er presste mit der Zunge dagegen, er saugte, er lutschte, er leckte – und schnell war ich nur noch ein jammerndes Bündel auf dem Liegestuhl. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich konnte mich einfach nur noch rückhaltlos dieser Lust ergeben.
Die sich noch steigerte, als Daniel begann, mit den Händen meinen Po etwas anzuheben, damit er mit der Zunge besser meine Muschi untersuchen können. Er wanderte die Schamlippen entlang. So landete er schnell bei der tropfnassen Öffnung, in die er rasch sehr begierig seine Zunge bohrte. Danach kehrte er jedoch wieder zu meinem Kitzler zurück, nahm allerdings eine seiner Hände von meinen Pobacken, streichelte damit ein wenig den Eingang und versenkte dann sofort zwei Finger auf einmal tief in meiner Lustgrotte.
Und nun kam das Beste – auch die zweite Hand löste sich von meinen Pobacken, allerdings nicht vollständig. Sie verschwand in der Kerbe dazwischen und suchte dort eine Stelle, die sich umgehend durch ein lustvolles Zucken bemerkbar machte. Hier nahm er allerdings nicht zwei Finger, sondern lediglich einen Finger, um sich in die Öffnung zu bohren. Ich stöhnte und presste zunächst dagegen, denn ein Finger im Po, das bedeutet anfangs immer, dass man meint, dass man unbedingt aufs Klo muss, doch dieser Punkt war schnell überwunden und nun gesellte sich die anale Lust zu den beiden anderen Formen hinzu. Es war wie ein glitzerndes Spinnengewebe, in das ich eingehüllt wurde. Und ich hätte ewig dort bleiben mögen.
„Ich glaube, nun wird es Zeit“, meinte Daniel auf einmal.
Vorhin im Swimmingpool hatte ich zwar bereits schon seinen Schwanz tief in mir gespürt, allerdings in meiner vorderen Öffnung, der zweite Schwanz, der von Jan, hatte sich jedoch lediglich gegen meine Pobacken gerieben, während Jan gleichzeitig meinen Oberkörper umfasst hielt und meine Brüste streichelte, in mich eingedrungen war er nicht. So war es zwar durchaus ein flotter Dreier mit zwei Schwänzen gewesen, was wir im Swimmingpool veranstaltet hatten, aber noch nicht ganz das Wahre. Denn dazu müssen nun einmal zwei Schwänze tief in mich eintauchen.