Название | Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 19 |
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Автор произведения | Karla Heining |
Жанр | Языкознание |
Серия | Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742739933 |
Auf jeden Fall waren das vier aufregende Wochen: Das gemeinsame Geheimnis, die Spannung zwischen uns, das Knistern, wenn sich unsere Blicke trafen und das darauf folgende Kribbeln am ganzen Körper... Natürlich fand das tagsüber Erlebte abends in meinem Kopf zahlreiche Fortsetzungen.
Mein nächster Geburtstag fiel auf einen Freitag (Freitags hatten wir leider kein Deutsch) und als er nahte dachte ich darüber nach, dass meine Leidenschaft für Sabine jetzt seit einem Jahr bestand hatte. Man kann nicht sagen, dass ich verliebt in sie war, aber besessen von dem Wunsch mit ihr zu schlafen.
An meinem Ehrentag gab es dann so viel zu tun, dass ich beinah einen wichtigen Termin vergessen hätte: Den Theaterbesuch im Rahmen des Deutschunterrichts. Keine Ahnung mehr, was wir uns anschauten, dafür erinnere ich mich an alles andere um so besser.
Ich kam mit einiger Verspätung als letzter im Theater an, die Vorstellung sollte gleich beginnen. Sabine gab mir eine Eintrittskarte und als ich die Platznummern mit meinen Freunden verglich, stellte ich etwas enttäuscht fest, dass sie alle ein oder zwei Reihen vor mir saßen. Genau wie die anderen - ich saß mit Sabine in der siebten Reihe, während die restlichen Schüler ihre Plätze in den Reihen drei bis sechs hatten. Wieder so ein Zufall? Gut, wenn sie die Tickets nacheinander verteilt und die letzte für sich behalten hatte, war es irgendwie logisch, dass ich neben ihr landete. Aber wieso gab es zwei so abgesonderte Plätze?
Apropos Sabine: Sie trug ein kurzes dunkles Abendkleid, eine dazu passende Strumpfhose, war dezent geschminkt und sah einfach nur fabelhaft aus.
An die Aufführung war kaum zu denken, meine verstohlenen Blicke galten dieser eleganten Dame neben mir und ich genoss jeden Augenblick dieser zarten Erotik. In meiner Hose wollte jemand mit genießen und richtete sich auf, was zu einer stattlichen Beule führte. Falls sie die bemerkte, ließ sie sich jedenfalls nichts anmerken. Einmal rutschte das Kleid auf der mir zugewandten Seite für einen Moment von ihrer Schulter, ehe sie es wieder richtete und obwohl sie sehr schnell reagiert hatte, lag ihre Schulter lange genug frei, damit ich am Träger erkennen konnte, dass sie genau den roten Spitzen-BH trug, der ihre Brüste auf besagtem Foto mehr schlecht als recht verborgen hatte. Jede Wette, dass sie den dazu passenden Slip trug. Allein der Gedanke daran machte mich unruhig und untenrum wurde es immer enger.
Nach ca. zwei Dritteln des Stücks gab es eine Pause, die ich dazu nutzte meinen Penis auf Toilette so zu richten, dass es nicht ganz so offensichtlich sein würde, wenn er sich wieder versteifte.
Wir hatten bis auf eine kurze Begrüßung noch kein Wort gewechselt, zurück im Theatersaal lächelte Sabine mich jedoch irgendwie nervös an und ich errötete. Doch zum Glück ging die Vorstellung weiter und das Licht aus, was mich aus dieser peinlichen Situation befreite.
Kaum war der Vorhang geöffnet und Ruhe im Saal, spürte ich eine vorsichtige Berührung am Bein und stellte fest, dass ihr Bein wie zufällig gegen meins stieß, kurz darauf rieb sie es regelrecht an meinem. Meine Sicherheitsvorkehrungen aus der Pause machten sich bezahlt, den Ständer jetzt hätte sie sonst unmöglich übersehen können, so lag er eher unauffällig auf der Seite. "Was soll ich tun, warum macht sie das?", ging es mir durch den Kopf und kalter Schweiß lief mir über den Körper.
Plötzlich fühlte ich ihre Hand an meinem Knie. Erst nur kurz und zögerlich, doch dann bestimmter. Sie wanderte meinen Oberschenkel hinauf und als sie fast meine Erektion erreicht hatte, zuckte ich zusammen und sie zog sich zurück. Mir wurde heiß und kalt, mein Kopf spielte verrückt. Mein Instinkt meldete sich und befahl mir aktiv zu werden, also probierte ich mit meinen Fingern ihre Beine zu berühren, aber sie wehrte sie ab und legte stattdessen ihre Hand wieder auf mein Knie. Forschend tastete sie sich mein Bein entlang und diesmal ließ sie sich nicht stoppen und stieß auf meine Verhärtung.
"Oh Mann, die weiß genau was sie tut", schoss es durch mein Hirn, das wie benebelt war. Sanft fuhr sie um meinen Harten herum und immer wieder auch darüber und er dankte es durch Zucken und Aufbäumen.
Um mich zu revanchieren, näherte ich meine Hand erneut ihren Beinen, doch Sabine hatte wohl anderes vor und legte sie zu mir rüber. Ich war verwirrt und schweißgebadet, ich versuchte mich zu entspannen, ihr Treiben zu genießen und gleichzeitig nicht zu kommen. Mir war klar, dass das nicht lange gut gehen konnte, aber das Gefühl war einfach zu schön.
Ihre Finger strichen jetzt immer öfter auf meiner prallen Beule entlang und blieben ab und zu darauf liegen. Ich wagte nicht, zu ihr zu schauen und stierte nach vorn ohne etwas zu sehen. Die Empfindungen waren stärker als alles, was ich bislang erlebt hatte, es war so intensiv, mein Körper wurde von Hormonen überflutet und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, aber hoffte, dass sie niemals damit aufhören würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit entspannte ich mich etwas, die Erregung blieb jedoch unverändert, und senkte den Blick, um den Tanz ihrer Finger auf meiner Männlichkeit zu beobachten. Zärtlich spielten sie mit dem vorderen Teil, streichelten meinen Oberschenkel und wendeten sich wieder meinem Lustzentrum zu. Irgendwann konnte ich es nicht mehr zurückhalten und kam. Ich wurde völlig überwältigt, lief förmlich aus. Der Orgasmus schien nicht zu enden und ich hielt mir den Mund zu, um nicht laut zu stöhnen.
Während ich lautlos um Atem rang, lag ihre Hand die ganze Zeit auf meinem Bein, dann zog sie sie zurück, beugte sich rüber und hauchte mir "Happy Birthday!" ins Ohr.
"Was für eine Frau!", meldete sich mein klarer werdendes Gehirn.
Meine Hose war auf einer Seite komplett eingesaut, selbst auf dem T-Shirt waren Überreste meiner Lust und ich unternahm einen halbherzigen Versuch beides notdürftig mit einem Taschentuch zu reinigen, während ich meine Benommenheit langsam ablegte.
Kurz darauf war das Theaterstück zu Ende und ich verließ das Gebäude so schnell wie möglich, damit niemand den riesigen Fleck auf meiner Kleidung bemerkte. Zuhause stellte ich mich unter die Dusche und versuchte meine Gedanken und Gefühle zu sortieren. Dabei ließ es sich nicht vermeiden, das Erlebte immer wieder durchzugehen und ohne es richtig zu merken, begann meine Hand eine Massage, die mit einem erneuten Höhepunkt endete.
Das Wochenende verging quälend langsam, ich aß kaum, konnte nur an Sabine und ihre geschickten Hände denken und bekam regelmäßig wahre "Masturbationsanfälle". Normalerweise reichte es mir einmal zu kommen, auch mein Kopf wendete sich dann anderen Dingen zu, doch jetzt, wo die Erfüllung meSabine Traumes so nah, so real erschien, fühlte ich mich nach einem Orgasmus wie vorher. Ich dachte an den traumhaften Abend und in meiner Fantasie hatte er eine Fortsetzung bei Sabine zu Hause. Ich machte weiter, kam wieder und nach dem zweiten oder dritten Mal stellte sich endlich die gewohnte Entspannung ein, hielt aber meist nicht lange vor. Nie in meinem Leben - auch später nicht - habe ich so oft onaniert wie in den knapp zwei Wochen nach diesem denkwürdigen Erlebnis.
Ich war jetzt zu allem bereit. Ich überlegte bei ihr vorbeizufahren, um mir zu holen was sie mir mit ihrer Tat versprochen zu haben schien. Doch ich verwarf den Gedanken und zwang mich zu etwas Geduld, da ich sie Montag in Schule wiedersehen würde und ich sie nicht überrumpeln wollte.
Am Montag dann die Enttäuschung: Sabine war nicht da, laut unserem Vertretungslehrer die ganze Woche krank. Was tun, zu ihr? Und wenn sie wirklich krank war und nicht nur versuchte mir aus dem Weg zu gehen?
Eine gewisse Verzweiflung machte sich in mir breit, während der Rest der Klasse sich freute, dass wir die aufgetragen Aufsätze zu dem Theaterstück somit erst nächste Woche abgeben mussten. Überhaupt war die Stimmung sehr gut, schließlich lag die Abschlussfahrt vor uns - 10 Tage Italien. Abfahrt war nächsten Donnerstag und es gab natürlich schon vorher jede Menge zu klären.
Sabine fehlte leider auch an den folgenden Tagen, unser Physiklehrer, der als zweiter Betreuer mitfahren würde, versicherte uns aber, dass sie zur Abschlussfahrt mitkomme. "Dann also dort", sagte ich mir und wurde von der allgemeinen Vorfreude auf die Reise ergriffen.
Der Tag der Abreise war da und ich hatte eine große Packung