Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

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Название Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
Автор произведения Emilie Schmidt
Жанр Языкознание
Серия Schmutzige Erotikroman
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783753181714



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dem Spiegel durchfuhr sie ein leichter Schauer. So wenig bekleidet war sie noch nie zur Arbeit gefahren. Die Vorfreude auf die Blicke ihres Chefs verstärkten ihre Anspannung noch.

      Wieder war sie die erste, bereitete alles vor und erwartete ihren Schwarm.

      Als er endlich das Büro betrat, blieb er kurz stehen und musterte sie wortlos. Bettina spürte wieder, wie sein Blick sie abscannte und sich dabei ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen stahl.

      Sie folgte ihm in sein Büro, wobei sie seinen Kaffee und die Mappe trug. Dann stand sie neben seinem Schreibtisch und erwartete seine streichelnde Hand. Sie musste nicht lange warten. Wieder hatten sie kaum begonnen, als sie die erste Berührung spürte.

      Mitten im Gespräch bat Herr Schweitzer um eine frische Tasse Kaffee. Bettina reagierte sofort und füllte die Tasse wieder auf. Als sie zurück kehrte, lehnte Herr Schweitzer in seinem Stuhl und sprach sie an: "Ich frage mich, ob du meinem Wunsch nachgekommen bist".

      Bettina blieb neben ihm stehen und schaute ihn fragend an. Herr Schweitzer lächelte: "Ich meine natürlich meine Kleiderordnung!"

      Bettina verstand: "Natürlich, ich habe weder BH, noch ein Höschen angezogen, ganz wie sie gesagt haben." "Schön! Zeige es mir!"

      Tina machte große Augen. Wollte er jetzt, dass sie ihren Rock hob? Herr Schweitzer runzelte die Stirn, als seine Assistentin nicht wie erwartete reagierte: "Na los, zieh das Kleid aus!"

      "Aber ...!?"

      Mieses Luder

      Wie bereits an anderen Abenden wartete ich voller Sehnsucht auf meine Ehefrau Christiane. Wieder einmal versetzte sie mich und ich begann langsam an ihren Ausreden zu zweifeln. Und so kam es dann, dass ich zwei Tage später zu ihrer Arbeitsstätte fuhr und sie kotrollierte.

      Es war schon weit nach 21.00 Uhr und ihr Wagen stand beinahe als einziges Fahrzeug auf dem schwach beleuchteten Parkplatz. In der Firma, in der sie nun seit drei Jahren als Sekretärin arbeitete, brannte kein Licht mehr und ich begann sie zu suchen. Das Gebäude stand am Waldrand eines kleinen Industriegebiets. Vorsichtig schlich ich an er Fassade vorbei und gelang in den hinteren Teil.

      Etwas entfernt brannte in einem Fenster im Erdgeschoss noch nicht. Mit Herzklopfen nährte ich mich der Lichtquelle. Die Dunkelheit war wie ein schützender Mantel um mich herum. Je näher ich meinem Ziel kam, umso aufgeregter wurde ich. War meine Frau in diesem Büro? War sie noch am Arbeiten oder war sie mit etwas anderem beschäftigt? Was ich sicher wusste, war das es nicht ihr Geschäftszimmer war. Während ich noch meinen Gedanken nach hing, erreichte ich das Fenster.

      Im Schutz der Finsternis wagte ich einen Blick in den Raum und wurde fündig. Zuerst traute ich meinen Augen nicht, glaubte an eine Sinnestäuschung. Ich begann wie wild zu blinzeln. Aber die Szene vor meinen Augen veränderte sich nicht.

      Ich sah sie mit einem anderen Mann. Der Kerl saß lässig auf dem Bürostuhl, hatte seine Anzughose nebst Unterhose bis zu den Knöcheln runtergezogen. Er grinste über beide Ohren. Es kam mir fast so vor, als wüsste er von meiner Anwesenheit und wollte mich verhöhnen. Christiane stand breitbeinig vor ihm und begann gerade sich lasziv vor ihm zu entkleiden.

      Es war wie bei einem Unfall. Die Bilder die man sieht, sind zwar grausam aber man kann trotzdem nicht wegschauen. Und so beobachtete ich die Szene aus meinem Versteck weiter.

      Meine Frau trug ihr neues Kostüm, welches ich ihr noch vorige Woche gekauft hatte. Die weiße Bluse spannte sich eng um ihr großen Brüste und durch den beinahe durchsichtigen Stoff zeichneten sich ihre harten Nippel ab. Trug sie im Büro etwa keinen BH? ´Wenn interessiert das jetzt!`, ärgerte ich mich über mich selbst!

      Sie knöpfte das Hemd komplett auf und präsentierte ihrem Lover ihre wundervollen Titten. Sein Grinsen wurde noch breiter. Obwohl sein Schwanz anfangs noch schlaff zwischen seinen Beinen hing, wuchs sein Riemen zu einer ordentlichen Latte an. Christiane öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und ließ in achtlos nach unten gleiten.

      Erneut kochte die Wut nach oben. Sie trug die schwarzen Strapse mit den hautfarbenen Strümpfen, die ich so sehr an ihr liebte. Doch für mich hatte sie die Sachen schon lange nicht mehr getragen. Aber für diesen fremden Kerl! Da geht das plötzlich! Mieses Luder!

      Sie zog eine echte Aufgeilshow für den Typ ab. Ihren Augen waren auf ihn gerichtet, während sie sich abwechselnd selbst die Brüste knetete und sich dann mit ihrer Hand zwischen die Beine fuhr. Dabei fuhr sie sich einladen über die Lippen, steckte sich den Finger in den Mund, der kurz zuvor noch in ihrer Möse gewesen war. So kannte ich meine Frau nicht. Mir gegenüber war sie immer so distanziert gewesen, fast schon zurückhaltend. Aber hier machte sie einen auf „Oberluder“.

      Als ob sie mir den Gedanken bestätigen wollte, ging sie vor dem Fremden auf die Knie. In ihren Augen war die pure Lust zu erkennen. Sie zog mit der rechten Hand sanft die Vorhaut zurück und entblößte die dicke Eichel meines Widersachers. Sein Schwanzspitze glänzte im grellen Licht des Büros. Nachdem Christiane seinen Schwanz ein paar Mal gewichst hatte, nahm sie den Großteil seines Riemens in den Mund. Er legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und half weiter nach. Wie durch ein Wunder schaffte es meine Ehefrau das riesige Ding zu schlucken. Mit viel Leidenschaft und Eifer verwöhnte sie den Pimmel des fremden Mannes.

      Alles Sachen, die ich mir zu Hause auch mal von ihr gewünscht hätte. Sie wichste seinen Pimmel, lutschte an seiner Eichel, umfuhr mit der Zunge den Rand seiner Penisspitze und leckte an seinem Schaft entlang. Dabei knetete sie sanft seine prallen Hoden. Und immer wieder verschlang sie seinen kompletten Schwanz.

      Ich sah wie er etwas sagte, konnte es aber nicht hören. Kurz danach stand meine Frau auf und stellte sich mit gespreizten Beinen vor ihn. Wie ein echtes Luder drückte sie dem Kerl ihren Arsch entgegen, während sie sich mit den Händen auf dem Schreibtisch abstützte. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Pobacken und schleckte ihre ganze Arschritze ab. Immer wieder verharrte er auf ihrem Arschloch und versenkte seine Zunge in ihrem Loch. Das für mich übrigens auch Tabu war! Doch bei diesem Kerl schien sie es richtig zu genießen. Erneut wurde mein Körper von einer Welle der Mut geschüttelt.

      Er schon ihr erst zwei, dann drei und zum Schluss vier Finger in die Möse. Wie eine Fickmaschine penetrierte er Christiane von hinten. Tief, schnell und hart. Ich konnte meine Frau zwar nicht hören, aber ihr Gesicht sagte alles. Sie schrie vor Lust und plötzlich spritze sie ab. Wie ein Wasserstrahl schoss es aus ihr hinaus. Erneut sagte der Kerl etwas.

      Mir war schmerzhaft klar, was nun flogen würde. Er würde meine Frau gleich durchficken, ihr seinen dicken Schwanz in die Fotze stecken. Mir wurde schlagartig schlecht. Aber beenden konnte ich die Situation auch nicht.

      Sie setzte sich auf seinen Schoß. Seine Hände griffen sofort nach ihren dicken Titten und kneten diese brutal. Christiane warf ihren Kopf in den Nacken und schien die grobe Behandlung sichtlich zu genießen. Der Mann küsste sie am Hals, während sie mit der Hand seinen Pimmel an ihre nasse Möse führte. Ich sah, wie sie seine Schwanzspitze an ihrem Kitzler rieb. Offensichtlich wollte sie ihren Mösensaft auf ihm verteilen, damit er leichter in sie rein rutschen konnte.

      Und im nächsten Moment war es dann soweit. Der mächtige Riemen rutschte mühelos in das enge Fickloch meiner Frau. Sie übernahm sofort die Initiative und ritt auf ihm. Ihre nasse Fotze lief vor Geilheit sichtlich aus und durch das geschlossene Fenster konnte ich tatsächlich ihr geiles Gestöhne hören. War das wirklich meine Frau? Die traurige Wahrheit war, dass sie es wirklich war!

      Sie hob und senkte sich immer wieder und ließ den langen Schwanz tief in sich eindringen. Dabei rubbelte sie sich selbst über den großen Kitzler. Nach ein paar kräftigen Stößen zog der Kerl seinen Schwanz aus ihrem Loch und