Название | Regentschaft über die Völker |
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Автор произведения | Anna Maria Hosta |
Жанр | Философия |
Серия | Band |
Издательство | Философия |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742718464 |
Jesus sagt, Maria ist in ihm, sie ist seine Mutter, sie hat ihn geboren in jeder Epoche, sie ist seine Braut, er ihr Gatte..
„Siesch, weil du bei mir geblieben bist…“
Dokumentationen zum Thema Erdveränderungen
Forbidden Knowledge News
https://www.youtube.com/channel/UCPSNiRNrx57fL6m1jQBP8Qg/videos
und world of signs -
Welt der Zeichen - auch hier ein Querschnitt über massive Erdveränderungen https://www.youtube.com/channel/UC2vfhm1DVuJz_TIIxN-_oOg/videos
Das Evangelium des vollkommenen Lebens
Kapitel 66 – Jesus lehrt seine Jünger
Und abermals lehrte Jesus sie und sprach: „Gott hat Zeugen erwecket für die Wahrheit in allen Völkern und jeglichen Alters, daß alle den Willen des Ewigen hören und ihn erfüllen sollen als Herrscher und Mitarbeiter des Ewigen.
2. Gott ist Kraft, Liebe und Weisheit, und diese drei sind eins. Gott ist Wahrheit, Güte und Schönheit, und diese drei sind eins.
3. Gott ist Gerechtigkeit, Wissen und Reinheit, und diese drei sind eins. Gott ist Glanz, Mitleid und Heiligkeit, und diese drei sind eins.
4. Und diese vier Dreieinigkeiten sind eins in der verborgenen Gottheit, dem Vollkommenen, dem Ewigen, dem Einzigen.
5. Ebenso sind in jedem Manne, welcher vollkommen geworden ist, drei Personen, der Sohn, der Gatte und der Vater, und diese drei sind eins.
6. Ebenso sind in jedem Weibe, das vollkommen geworden ist, diese drei Personen, die Tochter, die Braut und die Mutter, ebenso wie Gott eins ist.
7. So ist es auch mit Gott dem Vater-Mutter, in welchem nicht Mann oder Weib und in welchem beide sind und jedes dreifältig, und alle sind eins in der verborgenen Einheit.
8. Wundert euch nicht darüber, denn so wie oben, so ist es unten, und wie unten, so oben, und das, was auf Erden, ist so, weil es im Himmel so ist.
9. Und ich sage euch abermals: Ich und meine Braut sind eins, ebenso wie Maria Magdalena, die ich erwählt und mir geheiligt habe als ein Vorbild, die ich erwählt und mir geheiligt habe als ein Vorbild, eins ist mit mir. Ich und meine Gemeinde sind eins. Und die Gemeinde ist die Auslese der Menschheit zur Erlösung aller.
10. Die Gemeinde des Erstgeborenen ist die Maria Gottes. So spricht das Ewige. Sie ist meine Mutter, und sie hat mich empfangen von Anfang und hat mich geboren als ihren Sohn in jedem Zeitalter und Himmelsstrich. Sie ist meine Braut, ewig eins in heiliger Gemeinschaft mit mir, ihrem Gatten. Sie ist meine Tochter, denn sie ist ewig entsprungen und hervorgegangen aus mir, ihrem Vater, und freuet sich in mir.
11. Und diese zwei Dreieinigkeiten sind eins im Ewigen und sind bezeuget in jedem Mann und jedem Weibe, welche vollkommen geworden sind und ewig von Gott geboren werden und sich im Lichte erfreuen und immerdar aufgehoben und eins gemacht werden mit Gott, und die immerdar Gott empfangen und hervorbringen zur Erlösung der vielen.
12. Das ist das Geheimnis der Dreieinigkeit im Menschen, über dies muß in jedem Menschenkinde sich das Geheimnis Gottes erfüllen, das Licht zu erschauen, Leiden zu erdulden für die Wahrheit, in den Himmel aufzusteigen und den Geist der Wahrheit auszusenden. Dies ist der Pfad der Erlösung; denn das Reich Gottes ist inwendig in euch.“
13. Da sprach einer zu ihm: „Herr, wann wird das Reich Gottes kommen?“ Und er antwortete und sprach: „Wenn das, was außen ist, sein wird wie das, was innen ist, und das, was innen ist, wie das, was außen ist, und das Männliche und das Weibliche weder männlich noch weiblich, sondern beide eines. Die Ohren haben, zu hören, sollen hören.“
Quelle: Humata Verlag Bad Homburg, Baseler Strasse 2
ISBN 3-7197-0384-3
Siebente Auflage, Neuausgabe
Verlagscode 9-406-75-3
1988 + 1993 Humata Verlag Harold S. Blume
Aus dem aramäischen Urtext ins Englische übersetzt und herausgegeben von G.J.R. Ouseley
Deutsche Übersetzung von W. Zimmermann
(Aufbewahrungsort in den Klöstern von Tibet über die Jahrhunderte und dort unzugänglich bis in unsere Zeit)
Evangelium des vollkommenen Lebens
Kapitel 65 – Die letzte Salbung durch Maria Magdalena
Und an dem Abend des Sabbat vor dem Passahfeste, als Jesus in Bethanien war, ging er in das Haus Simons, des Aussätzigen, wo sie ihm ein Abendmahl herrichteten. Und Martha bediente, während Lazarus einer von denen war, welche mit ihm bei Tische saßen.
2. Und es kam Maria, genannt Magdalena, die hatte ein Kästchen aus Alabaster mit einem überaus kostbaren und köstlichen Salböl, und sie öffnete das Kästchen und goß das Salböl Jesu auf das Haupt und salbte seine Füße und trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes.
3. Da sprach einer von seinen Jüngern, Judas Ischariot, welcher ihn verraten sollte: „Wozu dienet diese Vergeudung? Dieses Salböl hätte mögen teuer verkauft und die Münzen den Armen gegeben werden.“ Dieses sagte er aber nicht aus Sorge für die Armen, sondern weil er von Eifersucht und Gier erfüllt war und er den Sack trug und das, was darein gegeben ward. Und sie murrten über Magdalena.
4. Jesus aber sprach: „Lasset sie in Frieden! Was kümmert ihr euch um sie? Sie hat ein gutes Werk getan an mir. Ihr habet allezeit Arme bei euch, mich aber habet ihr nicht allezeit. Sie hat meinen Leib gesalbet zu meinem Begräbnis.
5. Wahrlich, ich sage euch, wo dieses Evangelium gepredigt wird in aller Welt, da wird man auch das sagen zu ihrem Gedächtnis, das sie jetzt getan hat.“
6. Da trat Satan in das Herz des Judas Ischariot, und er ging seines Weges und zu den Hohepriestern und beriet mit ihnen, wie er ihn verraten könne. Und sie wurden froh und vereinbarten mit ihm dreißig Silberlinge, den Preis für einen Sklaven, und er versprach es ihnen und suchte, wie er ihn verriete.
7. Und zu dieser Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: „Predigt allen in der Welt und saget: Bemühet euch, die Geheimnisse des Lichtes zu empfangen und in das Reich des Lichtes einzugehen, denn die angemessene Zeit ist da, und gekommen ist der Tag der Erlösung.
8. Verschiebet es nicht von einem Tag zum andern, von einem Umlauf zum anderen, von einer Äone zur andern in dem Glauben, daß, wenn ihr zurückkehret in diese Welt, ihr die Geheimnisse erlangen und in das Reich des Lichtes eintreten werdet. 9. Denn ihr wisset nicht, wann die Zahl der Vollendeten erfüllt sein wird; denn dann werden die Tore des Reiches des Lichtes geschlossen werden, und von da an wird niemand mehr eintreten können, noch daraus hervorgehen.
10. Bemühet euch, daß ihr eintretet, solange der Ruf ertönet, bevor die Zahl der Vollendeten besiegelt und vollständig ist und das Tor geschlossen wird.
Jesus lehrt im Palmengarten
Das Evangelium des vollkommenen Lebens
Kapitel 64 – Jesus lehrt im Palmengarten
Jesus kam zu einem Brunnen nahe bei Bethanien, wo zwölf Palmenbäume standen und wohin er oft mit seinen Jüngern ging, um sie die Geheimnisse des Reiches Gottes zu lehren. Dort saß er unter dem Schatten der Bäume, und seine Jünger mit ihm.
2. Und einer von ihnen sprach: „Herr, von früher her ist geschrieben, die Elohim machten den Menschen nach ihrem eigenen Bilde und schufen Mann und Weib. Wie sagtest du dann, daß Gott eins ist?“ Und Jesus sprach zu ihnen: „Wahrlich, ich sage euch, in Gott ist weder Mann noch Weib, und doch sind beide eins, ist Gott beides in einem. Er ist Sie, und Sie ist Er. Elohim – unser Gott – ist vollkommen, unendlich und eines.
3. Also ist in dem Manne der Vater verkörpert und die Mutter verborgen; so ist in dem Weibe die Mutter verkörpert und der Vater verborgen. Darum soll der Name