Regentschaft über die Völker. Anna Maria Hosta

dich, mir meine Sünden zu vergeben. Ich verspreche dir, sie zu meiden und sie nicht mehr zu wiederholen – mit deiner Gnade. Amen. Und sie durch Werke der Barmherzigkeit zu sühnen und so gut wie möglich wieder gut zu machen.

      Lieber Jesus, bitte, übernimm du die Führung in meinem Leben. Ich gebe dir alles hin. Ich gehöre nun dir. Dir allein.

      „Macht-, Raffgier, Zweifel. Dem Ruf Gottes in dir nicht zugehört. Ich liebe dich. Tausendmal gefragt, du wolltest nicht hören, ich bin gekommen, aber du warst nicht da. ‚Schluß‘, ich mach nichts mehr, ich kann das nicht, ich will nimmer… alles in allem, du bist verloren. Noch hab ich nicht gesprochen, nimm mich, sogar da… ich will keine zwei.

       NIMM MCH.“

      NUR DICH ALLEIN.

      „Danke.“

      Ich danke. Ich hab zu danken.

      „Eine hab ich.“

      Gib dich mir. Komm, mein Jesus.

      „Knausere. Sex. Glaubst du ich hab dich deswegen gewollt.“

      Nein, weil du mich wahrlich, ehrlich liebst. Ich dachte, ich muß das hier unten noch 60 Jahre organisieren. Dabei wollte ich lieber zu dir.

      „Eine Masche. Weiterspielen.“

      Das ist wahr.

      „Ich liebe dich.“

      Ich liebe dich auch.

      „Flucht. Wegrennen. Was hast du davon?“

      Das ist auch wahr, was hab ich denn davon, wegzulaufen von der Nähe zu dir, zum allein guten Vater, zu meinem Herzenskönig.

      Jetzt hast du mich wieder gewaschen. Es fühlt sich rein an, ein Strom der Gnade. Danke dir, meine Gottheit. Gelobt seist du, in Ewigkeit. Amen.

      „Gekommen. Brav.“

      Du liebst mich.

      Als du mich gefragt hast, galt mir deine vollkommene Liebe und Achtsamkeit und ich war oft ganz wo anders. Wenn du mit mir sprichst, gilt mir deine vollkommene Liebe und Achtsamkeit und ich bin oft ganz woanders – bei den Forderungen aus der Welt. Wenn du mit mir sprichst, gibt es für dich nichts außer mich. Wertvoll. Du bist so wertvoll. Einzigartig.

      „Gier. Anreize.“

      „Langt. Du bist gut.“

      Hab Dank.

      „Dramatische Ereignisse.“ ??

      Vision: Anna Maria sieht ein Gebäude, viele Mauern, Räume, auf einem Felsen, rote Steine, Fenster. Es steht in hellen, lodernden Flammen.

      Gewissen erforscht. Mit Jesus geteilt. Er sagte: „War doch in Ordnung.“

      Anna Maria kam an einem Erdbeerstand vorbei. Aber sie lief gerade aus, daran vorbei … nicht wieder schlecken. Aber Jesus sagte: „Nimm doch.“

      Die Erdbeeren. Ich darf sie mitnehmen.

      Jesus, weil du es mir erlaubt hast, hab ich jetzt gar keine weiteren Gelüste mehr.

      01.05.2018

      Visionen

      Anna Maria sieht eine Feuersbrunst, ein Flammenmeer

       Einen Knaben, der vom Himmel aus das sieht und bibbert

       Joshua im Aufbruch bei einer unzählbaren Schar weißer Pferde und daß er gleich sein weißes Pferd besteigen wird

       Eine Lache Wasser im hinteren Teil unseres Gartens

      Später noch

       Ein Mädchen … nein mehrere, mindestens 5 oder 6, sie sehen alle gleich aus und sind alle von der gleichen Wesensart … an der Hand einer Gouvernante

      „Lehre uns das zu durchdringen“ … ??

       Anna Maria sieht einen Mann, der hat einen Eisenring um den Hals …. Dann ist der Eisenring verschwunden. Er ist befreit… (von der Sünde und der Skalverei).

      „Anna“

      Ich komm jetzt. Zu lang am PC.

      Joshua – Entrückung ? Und was geschieht mit mir?

      Ich bereue diese Frage. Vergib mir bitte.

      Ich vertraue deiner tiefen Liebe zu mir. Bitte, übernimm du die Führung von mir.

      „Schön“

      Ich liebe dich .. und die Kinder.

      Ich komme.

      Ich gehe zu dir in den Himmel… zu dir und den Kindern.

      „Ja. Komm“

      Ja. Mach ich.

      02.05.2018

      Vergebt einander

      Evangelium des vollkommenen Lebens Kap. 25 Vers 12

      ‚Vergebt einander, urteilt nicht über andere‘

      „während euer Rucksack getragen wird.“

      (eure Schuld, die ihr auf euch geladen)

      ‚damit ihr nicht ins Gefängnis geworfen werdet. Ihr kommt von dort nicht eher heraus, bis eure Schuld bis auf den letzten Pfennig bezahlt ist.‘

      Kapitel 26, Vers 8

      ‚seht nicht verdrossen…‘

      „jetzt wo noch dazukommt, es antwortet niemand“

      (Anna Maria auf Postings. Niemand antwortet – da Anna Maria verdrießlich ist, das dringt hindurch und niemand antwortet.)

      Vers 15

      „Biotonne… übervoll von Weggeworfenem“

      Weil wir immer zu viel einkaufen. Dann geht es kaputt.

      „Pflanzen“

      Gehen ein, weil sie sie verdrießlich pflegt!

      „kaputt“

      „die Mama vom Wald war kaputt“

      Dreiecksbeziehungen!! Daran zerbrechen!

      „schändlich“

      Ja. Ehe reinhalten.

      „unklar“

      Ja.

      „Ich hatt Lust“

      Also du hattest Lust. Und wenn ich eine Lust habe. Verfehlung. Du weißt ich liebe dich. Ich hab auch Lust.

      „Komm“

      Ja. Und du. Ich wollte auch mit Jesus sprechen können.

      „today“

      Ja. Jetzt.

      Hals über Kopf …. Ist halt passiert! War überfällig.

      „Ja.“

      Anna Maria lächelt.

      „Aber das Testament … geht hier hin.“

      Zu dir. Ja.

      „Frau.“

      Ja. Ohne Sünde. Auch Lust. Wir. Du. Die Kinder und ich.

      Danke für deine Audienz, Majestät.

      Anna Maria denkt über das soeben Gehörte nach und ist durcheinander. Die Liebe möchte doch frei fließen. Jesus hat sie so oft gefragt, willst du mich heirten. Immer war sie dazu sofort bereit, erfreut, erstaunt über seine Frage, immer hat sie sofort ja gesagt – aber sie hatte das Gefühl, er glaubt es nicht… und sie auch nicht. Sie hat sich bedingungslos