Название | Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik |
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Автор произведения | D.Dere |
Жанр | Изобразительное искусство, фотография |
Серия | |
Издательство | Изобразительное искусство, фотография |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742772558 |
D.Dere
Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik
Kosmische Zivilisationen und Wesenheiten, Strukturanalysen und Gesellschaftskonzepte
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
2. Fünf außerirdische Kontaktberichte
3. Die Alderaaner aus dem Sonnensystem Epsilon Eridanus
5. Die Hominiden des Rügen-Besuchs
7. Die Plejaden und die Föderation
8. Maitreya, Montauk, Markabianer
9. Die Vielfalt der Begegnungen
11. Die Archonten in der Version David Icke
12. Gott, die Engel, Maria und Jesus
14. Santiner, Cherubims und Elohims
15. Die Erzengel - und die Gesellschaft danach
Quellenangaben und Literaturhinweise
Vorwort
Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik
Kosmische Zivilisationen und Wesenheiten, Strukturanalysen und Gesellschaftskonzepte
D.Dere
Impressum
Texte: © Copyright by D.Dere
Umschlag: © Copyright by www.pixabay.com
Verlag: D. Dere
Druck: epubli, ein Service der
neopubli GmbH, Berlin
Printed in Germany
Warum dieses Buch geschrieben wurde
Dieses Buch wurde auch deshalb geschrieben, weil auf Grund der entsprechenden „Öffentlichkeitsarbeit“ noch immer viele Menschen davon überzeugt sind, daß es außerirdische Besucher auf der Erde nicht gibt und nie gegeben hat.
Auch weil man glaubt, daß SIE sich im Falle eines Besuches ja deutlich bemerkbar machen und alle Nachrichtensender davon berichten würden.
Daß es evtl. durchaus gute Gründe dafür geben könnte, hier nicht einfach irgendwo zu landen, um dann offizielle Kontakte zu den Regierenden aufzunehmen, wird i.d.R. ausgeblendet.
Dennoch wäre (bzw. war ?) es nach einer derartigen offiziellen Kontaktaufnahme wohl so, daß die Regierenden, bzw. die von ihnen beauftragten Institutionen sicher alles versuchen, um an Wissen und Hochtechnologie zu kommen, damit dies dann vom entsprechenden Staat, besonders natürlich auch militärisch, genutzt werden kann.
Es gab und gibt also gute nachvollziehbare Gründe für eine außerirdische Zurückhaltung, denn man wird dort sicher schnell mitbekommen, daß unsere irdischen Gesellschaften leider noch gespalten sind; in kleine Minderheiten, die viel und in Mehrheiten, die sehr wenig besitzen.
Das hat dazu geführt, daß ein kleiner Teil der Welt im Überfluss einer Wegwerf-Gesellschaft lebt, während der andere Teil fast verhungert.
Deshalb legt so eine Situation es sehr nahe, daß verantwortungsbewußte, ethisch hochentwickelte Außerirdische sich eher zurückhalten, als hier einzugreifen und sich einzumischen.
Vielleicht warten sie auch nur darauf, daß wir die für den dauerhaften, umfassenden Kontakt nötige gesellschaftliche Reife entwickeln ?
Vieles spricht leider dafür, daß es auch bestimmte nichtirdische Mächte gibt, die bezüglich der Weitergabe militärisch nutzbarer Hochtechnologie keinerlei Skrupel besitzen, sondern dabei höchst egoistische Ziele verfolgen (wer wäre der Nutznießer einer unbewohnbar gemachten Planetenoberfläche ?). Wohl genau deshalb schloss man also Geheimverträge mit gewissen irdischen (Geheim ?)-Regierungen ab, die noch heute wirksam sind.
Jedenfalls ist so ein Szenario keine „Verschwörungstheorie“, sondern dürfte vielmehr eine Realität sein, die dem einfachen Volk aus bestimmten Gründen (z.B. Machterhalt) verschwiegen werden soll.
Auch wenn systemhörige Wissenschaftler diese Gefahr gern andeuten und dramatisieren, dürfte es ihnen kaum darum gehen, die Völker vor dem ansonsten unausweichlichen „Kulturschock“ zu bewahren.
Sollte die Einsicht, daß eine bessere, ausbeutungsfreie Welt durchaus möglich ist, wirklich eine Art „Schockzustand“ auslösen, dann kann es nur ein sehr heilsamer Schock sein.
1. Die Jarganer
1. Alternativen zur Geldära und privatem Kapitalbesitz
In seinem Buch "Menschen vom Planeten Jarga" beschreibt der Autor mit dem Pseudonym Stefan Denaerde seine mehrtägige Begegnung mit außerirdischen Besuchern. Damals befand er sich mit seiner Familie auf seiner Segeljacht auf einem Randmeer der Nordsee. Dieser Kontakt fand bereits in den Sechziger Jahren statt und er hat das reale Erlebnis aus bestimmten Gründen damals in Romanform veröffentlicht. Dass