Название | Der Geist der Djukoffbrücke |
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Автор произведения | Carsten Wolff |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783738068016 |
Carsten Wolff
Der Geist der Djukoffbrücke
Ein Roman aus der Vergangenheit wie Gegenwart
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1 – Der geheimnisvolle Mechanismus
Kapitel 2 - Die Familie Riechmann
Kapitel 3 - Die merkwürdige Bekanntschaft: Arik Milius
Kapitel 4 - Offenbarung Arik nach Johannes (Kap. 13 Vers 18)
Kapitel 5 – Wer oder Was ist Arik Milius?
Kapitel 6 – Lubow Antonowna Riechmann
Kapitel 7 – Luba und ihr Verdacht
Kapitel 8 – Der Dämon ist erweckt
Kapitel 10 - Ratio und der Plan
Kapitel 12 – Lubas Ahnenforschung
Kapitel 13 – Schwarze Messe (Litanei)
Kapitel 14 – Die Versuchung Arik
Kapitel 16 - Selbstreflexionen einer Gläubigen
Kapitel 17 - Anhang – Personenregister:
Widmung
Non semper ea sunt, quae videntur
Die Dinge sind nicht immer so, wie es scheint.
(Phaedrus, makedonischer Dichter)
rechtschaffenden Wegen nur
graduellen Erfolg, wenn überhaupt.
Das ist nicht genug! Mir ist das nicht
genug. Ich muss einen anderen Weg
wählen… einen Leitstern im Nebel finden….
(Walerij J. Brjussow, Dichter, Symbolist)
Mit Dank an Anjelika, Daria, Conrad-Sebastian, Joachim Resch
Statt einer Vorrede:
Jesu Versuchung (Lukas - Kapitel 4):
Jesus aber, voll des Heiligen Geistes, kam wieder von dem Jordan und ward vom Geist in die Wüste geführt und ward vierzig Tage lang vom Teufel versucht. Und er aß nichts in diesen Tagen; und da sie ein Ende hatten, hungerte ihn darnach. Der Teufel aber sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich zu dem Stein, daß er Brot werde. Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: "Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, sondern von einem jeglichen Wort Gottes."
Und der Teufel führte ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der ganzen Welt in einem Augenblick und sprach zu ihm: Alle diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, welchem ich will. So du nun mich willst anbeten, so soll es alles dein sein. Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: "Du sollst Gott, deinen HERRN, anbeten und ihm allein dienen."
Und er führte ihn gen Jerusalem und stellte ihn auf des Tempels Zinne und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich von hinnen hinunter denn es steht geschrieben: "Er wird befehlen seinen Engeln von dir, daß sie dich bewahren und auf den Händen tragen, auf daß du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stößt." Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: "Du sollst Gott, deinen HERRN, nicht versuchen."
Und da der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeitlang .
*An dieser Stelle gebe ich den Lesern/innen einen Hinweis auf meine bereits bei „neobooks“ erschienenen ebooks:
Herbert von Lemgo: Chop Suey pikant! ( eine Kriminalkomödie),
ISBN:978-3-7380-5406-4, 2016
Carsten Wolff: Weiß, Rot und Dunkel, ISBN: 978-3-7380-5774-4, 2016
Carsten Wolff : ÜBER DIE LIEBE UND..WISSENSWERTES, UNBEKANNTES, ELEGIEN, APHORISMEN, UNVOLLKOMMENES RUND UM DAS THEMA LIEBE HERUMGEDACHT * Eine »Einweg-Blütensammlung« , ISBN: 978-3-7380-6086-7, 2016
Kapitel 1 – Der geheimnisvolle Mechanismus
Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und deinen Namen nicht
preisen? Denn du allein bist heilig! Ja, alle Völker werden
kommen und anbeten vor dir, denn deine gerechten Gerichte sind
offenbar geworden. (Offenbarung, 15,4)