LiebesTaumel. Axel Adamitzki

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Название LiebesTaumel
Автор произведения Axel Adamitzki
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783753185163



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Vorwort

       Impressum

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Impressum neobooks

      

      

      

      

      

      

       LiebesTaumel

      

      

       von

       Axel Adamitzki

      

       Vorwort

      Hinweis:

      Das vorliegende Buch ist eine überarbeitete Ausgabe des Buches, das 2015 unter dem Titel ›Das Erbe von Hohenberg‹ und 2016 unter dem Titel ›Heritage‹ beim Droemer-Knaur Verlag unter meinem Pseudonym ›Andrea von Schlondorf‹ erschienen ist. Alle Rechte an dem Werk liegen beim Autor.

      Die Kunststudentin Vivian liebt den jungen Schauspieler Clemens, der seine erste Rolle in einer Daily Soap übernommen hat. Vivian hat Angst, dass er sie über seine mögliche Berühmtheit vergessen könnte.

      Doch dann kommt plötzlich alles anders. Vivians unbekannter Vater, der vor Wochen verstorben ist, hat ihr den Titel einer Gräfin und die Hauptanteile einer Privatbank hinterlassen. Die Adelsfamilie, zu der sie auf einmal auch gehört, ist ein Haifischbecken. Man ist nicht bereit, sie als Erbin zu akzeptieren. Man bedroht sie, man macht ihr Angst, man will sie loswerden. Über all das verlieren sich Vivian und Clemens mehr und mehr aus den Augen.

      Hat ihre Liebe dennoch eine Chance? Oder gibt es da eine andere Liebe?

       Impressum

      Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Autors. Das nachfolgende Werk ist frei erfunden, Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und nicht beabsichtigt, auch stimmen Orte und ihre Beschreibungen nicht mit der Wirklichkeit überein. Markennamen sowie Warenzeichen, die im vorliegenden Werk Verwendung finden, sind Eigentum ihres rechtmäßigen Eigentümers.

      Alles ist nur Fiktion, und doch – emotional und abstrakt betrachtet – wäre alles genau so möglich.

      ca. 195 Normseiten.

      Axel Adamitzki

      Scheiblerstraße 81

      47800 Krefeld

      [email protected]

      www.axel-adamitzki.de

      Schlusslektorat: Bianca Weirauch, Weida

      Covererstellung: A. Adamitzki, Krefeld

      Bildnachweis: www.depositphotos.com

       Kapitel 1

      Der Februar ging zu Ende. Trüb und grau drängte ein neuer Morgen durch das Fenster, blieb bald vollständig in den dünnen geschlossenen Gardinen hängen und schaffte es kaum in die hinterste Ecke des Appartements, in der das Bett stand.

      Vivian lag in Clemens´ Arm. Er strich ihr zärtlich durch das dunkelbraune, fast schwarze Haar und wartete auf das erste Blinzeln, auf das erste Anzeichen, dass sie erwachte.

      Das Streicheln holte Vivian aus einem traumlosen Schlaf und brachte sie zurück in die Wirklichkeit. Es war eine Wirklichkeit, die ihr Leben seit gestern Abend für die nächsten sechs Monate verändern sollte – so war es geplant.

      Das möblierte Appartement gehörte der Firma, die die Daily Soap ›Die Liebe siegt‹ produzierte und war Clemens zur Verfügung gestellt worden. Vor einem Jahr hatte er die Schauspielschule in Stuttgart erfolgreich abgeschlossen, und die Rolle eines Schurken in dieser Soap war sein erstes wirkliches Engagement.

      »Das ist mein Sprungbrett«, hatte er gesagt, gebrüllt, schlankweg frohlockt, als er die schriftliche Zusage in den Händen gehalten hatte. Und immer wieder war er wie ein kleiner Junge durch seine Wohnung in Überlingen gehüpft. »Mein erstes Engagement, mein Sprungbrett«.

      Vivian freute sich für ihn, doch machte dieses ›Sprungbrett‹ sie auch kleinmütig.

      Villingen-Schwenningen war nur etwa achtzig Kilometer von Überlingen entfernt, das war nicht das Problem, die Schauspielschule in Stuttgart war weiter weg gewesen, vielmehr beunruhigte sie die Veränderung, das wirkliche Leben, das jetzt für Clemens begann.

      Und was wird dann aus uns?,