Die Weisheiten des Geldes. Theodor Langer

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Название Die Weisheiten des Geldes
Автор произведения Theodor Langer
Жанр Сделай Сам
Серия
Издательство Сделай Сам
Год выпуска 0
isbn 9783753197616



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Millionär?

      Es gibt drei Möglichkeiten, schnell reich zu werden:

      1. Durch eine reiche Heirat!

      2. Durch eine glückliche Geschäfts-Idee!

      3. Durch Spekulation!

      (André Kostolany, ungar. Börsenspekulant, seine Bücher über Wirtschaftsentwicklungen und die Börse wurden in viele Sprachen übersetzt, 1908-1999)

      Ein Bankier besprach mit einem Öl-Produzenten dessen enorme Darlehens-Schuld. „Wir hatten Ihnen eine Million geliehen, damit Sie ihre alten Ölquellen wieder in Betrieb setzen konnten, und sie sind versiegt“, sagte der Bankier.

      „Hätte schlimmer kommen können“, erwiderte der Ölmensch.

      „Dann haben wir Ihnen zehn Millionen für neue

      Bohrungen geliehen, die alle nichts brachten.“

      „Hätte schlimmer kommen können.“ „Was soll das?“ schimpft der Bankier.

      „Wieso hätte es schlimmer kommen können?“ „Hätte mein Geld sein können!“ sagte der Ölmensch.

      (Der Reden-Berater, Rentrop-Verlag Bonn, Juli/August 2000)

      Etwas muss der Mensch sein Eigen nennen, oder er wird morden und brennen!

      (Friedrich Schiller, deutscher Dichter, 1759-1805)

      Beklagte man ehemals die Schuld der Welt, so sieht man jetzt mit Grauen auf die Schulden der Welt!

      (Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788-1860)

      Die zehn goldenen Geld-Regeln:

      1. Kaufen Sie nur Aktien von Unternehmen, die überzeugen.

      2. Setzen Sie auf Ihre Dividenden.

      3. Streuen Sie Ihre Anlagen.

      4. Behalten Sie Chancen und Risiken genau im Blick.

      5. Studieren Sie die Unternehmens-Daten.

      6. Warten Sie nicht auf den „idealen“ Handels-Zeitpunkt.

      7. Ziehen Sie rechtzeitig die Notbremse.

      8. Investieren Sie niemals kurzfristig benötigtes Geld.

      9. Definieren Sie Ihre eigene Strategie.

      (Frankfurter Allgemeine, 28. März 2000)

      Der Staats-Haushalt muss ausgeglichen sein. Die öffentlichen Schulden müssen verringert, die Arroganz der Behörden muss gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht bankrottgehen soll. Die Leute sollen wieder lernen zu arbeiten, statt auf öffentliche Rechnung zu leben.

      (Marcus Tullius Cicero, Rom, 55. v.Chr.)

      Ost und West: Was wir besitzen, wie wir leben. Wie wir Deutschen leben, hat das Statistische Bundesamt bei 70.000 Haushalten erfragt.

      • 40% leben in den eigenen vier Wänden (44% im Westen, 25% im Osten)

      • 120 qm und vier Räume haben die Wohnungen im Durchschnitt (106 qm im Osten)

      • 71 qm haben Mietwohnungen, 2,5 Räume, (61 qm im Osten)

      • 20,0% der Haushalte haben weniger als 50 qm (25% im Osten)

      • 35,7% sind Singles (30,9% im Osten)

      • 27,9% sind Paare ohne Kinder (28,6% im Osten)

      • 7,1% sind Paare mit einem Kind (8% im Osten)

      • 22,1% sind Angestellte (20,8% im Osten)

      • 12,2% sind Arbeiter (15,4% im Osten)

      • 17,5% sind Rentner (22,6% im Osten)

      • 38,0% sind Erwerbstätige (38,3% im Osten)

      • 15,8% bekommen Rente (22,2% im Osten)

      • 63,0% besitzen einen Video-Recorder (61,0% im Osten)

      • 33,0% besitzen einen Wäsche-Trockner (13,0% im Osten)

      • 76,0% besitzen ein Auto (70% im Osten)

      • 43,0% besitzen einen Computer (36% im Osten)

      • 95,0% besitzen einen Fernseher (98% im Osten)

      (Statistisches Bundesamt 1998)

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