Sex im Sozialismus. Hans Hartwig

Читать онлайн.
Название Sex im Sozialismus
Автор произведения Hans Hartwig
Жанр Языкознание
Серия Sex in der DDR
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783754181867



Скачать книгу

kam. Vorsichtig setzte ich das Thermometer an das Löchlein an und schob dann die Kugel sanft in ihren After.

      Es war wieder ein toller Anblick, als die kleine Kugel von dem engen Muskel umschlungen wurde. Ich zog und schob die Kugel des Thermometers ein paar mal rein und raus, was Lisa mit einem kleinen Keuschen beantwortete. Ich sah von der Seite auf ihr Gesicht und sah, das ihre Augen geschlossen waren und sie noch immer ein bisschen gerötet war. Ein hübscher Anblick, der mir verriet, das sie das Ficken mit dem Thermometer sichtlich genoss. Ich wurde nun mutiger und schob ihr das Thermometer ganz allmählich tiefer und tiefer in ihren geilen Po.

      So tief, dass ich es nur noch mit den Fingerspitzen halten konnte. Gleichzeitig dachte ich daran, dass ich es mir beim Wichsen ja auch immer so tief in den Po schob und das als äußerst geil empfand. Ich fragte sie nun, ob es ihr gefiele? Als Antwort atmete sie nur heftiger. Ich fragte noch einmal und es kam nun endlich ein leise gehauchtes ja.

      Nun hatte ich sie wohl da, wo ich gehofft hatte sie hin zu bringen. Ich zog das Thermometer ganz langsam aus ihrem Po und sagte ihr, dass ich nun noch gerne etwas ausprobieren würde. Sie sagte ja, was denn und drehte neugierig den Kopf auf die Seite. Ich griff wieder in meine Sanitätertasche und zog eine schon von mir vorbereitete ziemlich große Kerze hervor, bei der ich den Docht abgeschnitten hatte. Die Kerze war nicht so groß wie mein Schwanz, aber immerhin, schon ganz schön eindrucksvoll.

      Lisa bekam wieder ganz große Augen und fragte verschämt und wie mir schien, etwas kokett, was ich wohl damit machen will? Ich sagte, ich würde ihr die Kerze nun gerne an Stelle des Thermometers in ihren Po schieben und mal sehen, wie tief ich damit rein komme. Natürlich ganz vorsichtig, nur wenn sie es auch wolle und ich würde die Kerze auch vorher mit etwas Öl geschmeidig machen. Ich holte tief Luft und fragte sie, willst du das für mich machen?

      Sie sagte sehr schnell, ja, aber mach bitte ganz vorsichtig.

      Mit explodierte fast die Hose, als ich die Vorbereitungen traf. Aus einen Fläschchen, dass ich mitgebracht hatte, tröpfelte ich ein bisschen Speiseöl auf die Kerze und zerrieb es dann gründlich darauf. Dann tröpfelte ich noch ein bisschen Öl auf meinen Mittelfinger und das alles unter den wachsamen Augen von Lisa. Dann setzte ich mich wieder auf den Hocker hinter Lisa, spreizte mit den linken Fingern ihre Pobacken und setzte dann meinen rechten Mittelfinger an ihrem Anus an.

      Lisa protestierte nicht, sondern hob nun sogar etwas ihren Hintern in die Höhe. Sanft drang ich nun mit meinem Mittelfinger in ihren engen Po ein. Es war ein tolles Gefühl und Lisa dankte es mir, mit einem leisen Stöhnen. Nachdem ich ihren Po so vorbereitet hatte, setzte ich nun die Kerze an und das war nun schon ein anderes Kaliber, als das Thermometer, oder mein Finger. Langsam, ganz langsam schob ich die Kerze nun hinein. Lisa krümmte sich etwas, so das ich erschrocken inne hielt, aber es war wohl nichts, denn Lisa flüsterte sofort, mach weiter.

      Und das tat ich, bis die Kerze ganz in ihrem geilen Po steckte. Was für ein Anblick für mich und auch Lisa war nun wieder feuerrot im Gesicht, atmete äußerst heftig und schien mir etwas verkrampft. Ich zog die Kerze wieder vorsichtig heraus und bestaunte ihr nun weit geöffnetes Poloch. Ich ölte die Kerze noch einmal gut ein, während mir Lisa zusah und als ich mich ihr wieder zu wand wortlos ihren Po noch höher schob, als zuvor. Ich setzte die Kerze wieder an und kam nun leicht sofort ganz tief rein.

      Da es so gut ging, bewegte ich die Kerze nun schneller und schneller, rein und raus. Lisa hob und senkte ihren geilen Po schön im Rhythmus und dann als ich gerade wieder ganz tief in ihrem Po drin war, lief ein Schauer durch ihren Körper, dem ein kleine spitzer unterdrückter Schrei folgte. Instinktiv lies ich die Kerze nun ganz tief in ihrem Po stecken und griff an ihren Kitzler, der ganz nass und prall war. Ich massierte ihn heftig, was wieder ein geiles tiefes Stöhnen von Lisa zur Folge hatte.

      Lisa wandte sich nun wie wild und es schien mir so als sollte ich nun die Kerze langsam aus ihrem Po ziehen, was ich dann auch tat. Belohnt wurde ich wieder durch den Anblick ihres geweiteten Poloches, dass sogar leicht auf und zu ging. Was für ein geiler Anblick. Lisa drehte sich nun zu mir und küsste mich heftig. Mir war sofort klar, dass es für heute genug war.

      Sie zog sich an und ich fuhr sie nach Hause, lies sie aber nicht ohne den nächsten Termin nach oben. Den Termin bekam ich sehr schnell, er war schon am nächsten Nachmittag. Ich fuhr nun als erstes schnell wieder zu meiner Bodenkammer, zog mich dort aus, steckte mir das Fieberthermometer bis zum Anschlag in meinen Po und wichste wie noch nie in meinem Leben. Immer den geilen Arsch und das enge Poloch von Lisa vor meinen Augen. Dann fuhr ich zu meinem Freund, erzählte ihm alles und wollte weitere Vorschläge.

      Der war begeistert und erklärte mir, dass ich Lisa morgen in den Arsch ficken würde, wenn ich alles richtig mache. Er meinte, ich sollte ihr ruhig meinen Schwanz zeigen, sie daran gewöhnen, vielleicht sogar versuchen, dass sie ihn in den Mund nimmt. Dann sollte ich unbedingt ihre Muschi lecken, ihre Schamlippen und vor allen ihren Kitzler. Aber nicht zu dolle, sondern sehr zärtlich. Wenn ich mir das zutrauen würde, könnte ich ihr auch meine Zunge in ihr enges Poloch stecken, dass würde sie wahrscheinlich sehr geil machen.

      So gewappnet, konnte ich den morgigen Tag kaum erwarten.

      Am nächsten Tag war Lisa wieder pünktlich vor ihrem Haus und ich musste aufpassen, dass ich vor lauter Geilheit nicht zu schnell fuhr, oder gar einen Unfall baute.

      In meiner Bodenkammer angekommen, ging das selbe Spiel wieder von vorne los. Nach intensivem Knutschen wurde in Lisas engem Po Fieber gemessen, was sie dieses mal sichtlich genoss. Während des Fiebermessens fragte ich Lisa, ob sie sich vorstellen könnte, auch bei mir in meinem Po Fieber zu messen? Lisa bekam wieder ihre schönen großen Augen, war etwas verdutzt, fing sich dann aber schnell und sagte, ja, gerne sogar. Gut sagte ich, dann machen wir das jetzt. Lisa stand also auf und ich zog mich aus. Lisa sah mir beim ausziehen interessiert zu und dann kam ein leises oh, als mein steifer Schwanz zum Vorschein kam.

      Ich fragte Lisa sofort, ob sie ihn mal in die Hand nehmen möchte? Na und wie sie das wollte. Sie griff schön fest zu und war ganz erstaunt, wie hart und groß er war. Nun hatte ich eine Idee und fragte Lisa, ob sie mir nun das Fieberthermometer in den Po stecken könnte und anschließend meinen Schwanz mal in den Mund nehmen wolle? Sie meinte sie traue sich das mit meinem Schwanz noch nicht, aber sie würde mir jetzt schon gerne das Fieberthermometer in meinen Po stecken.

      Gut dachte ich, schauen wir mal und legte mich bäuchlings über meine Truhe. Lisa setzte sich nun auf den Hocker, spreizte meine harten Pobacken und steckte mir das Fieberthermometer schön langsam in den Anus. Sie machte es genau wie ich es gestern mit ihr gemacht hatte, also die Kugel schön langsam rein und raus und schien Freude daran zu haben.

      Danach steckte sie mir das Fieberthermometer ganz tief rein, so tief wie es ging und sagte plötzlich, ich solle aufstehen und mich zu ihr umdrehen. Nichts, was ich lieber getan hätte. Lisa griff durch meine Beine sofort wieder an das Fieberthermometer und schob es wieder etwas in meinen Po. Dann und ich schaute genau zu, machte sie ihren Mund weit auf und führte mit ihren anderen Hand meinen Schwanz ganz langsam in ihren Mund. Ich schloss kurz die Augen und flüsterte dann, wie beim Eis lutschen Lisa, so musst du das machen. Und tatsächlich, sie schloss ihr Lippen um meinen Schwanz und fing an mir einen richtig schön, wenn auch noch etwas unbeholfen, zu blasen.

      Geblasen hatte mir eine Schlampe aus der zehnten Klasse in meinen POS Zeiten schon öfter mal einen und das war im Schulkeller und kostete mich immer 5 Mark. Da kannte ich mich also etwas aus und wusste demzufolge, dass ich wohl gleich abspritzen würde. Ich warnte Lisa, das mein Schwanz gleich spritzen würde und sie nahm ihn sofort erschrocken aus ihrem Mund, um gleich darauf zu lachen, denn ich spritzte natürlich trotzdem volles Rohr, was sie fasziniert beobachtete. Ihr Kommentar war dazu, wie mein Schwanz dabei pumpte und der weite Strahl, wow, wie lustig.

      Dann zog sie mir das Fieberthermometer aus dem Po und nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, staunte sie darüber, wie mein Schwanz in ihrer Hand erschlaffte. Ich erklärte ihr, dass wäre völlig normal, würde sich aber gleich wieder ändern, wenn sie sich auf die Truhe legen würde, diesmal aber auf den Rücken. Sofort legte sie sich hin und als ich