Sex im Sozialismus. Hans Hartwig

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Название Sex im Sozialismus
Автор произведения Hans Hartwig
Жанр Языкознание
Серия Sex in der DDR
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783754181867



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      Ich schwor sofort Stein und Bein, dass nichts dergleichen passieren würde und war gleichzeitig mächtig gespannt, was jetzt wohl kommen würde. Sie schaute mir ganz fest in die Augen und sagte dann, ich träume immer davon, diesen Dildo mal einem Mann in den Po zu stecken. Aber nicht nur so ein bisschen, sondern bis zum Anschlag.

      Bist du dieser Mann meiner Träume?

      Ich schaute auf den Dildo, der doch ganz schön groß war, schluckte einmal und nickte dann einfach. Ein ganz breites Lächeln war mein Lohn und die Ankündigung, dass ich sie anschließend so lange in den Po ficken dürfte, wie ich nur wollte. Das hatte ich mir auch davon versprochen und hätte wohl schnell einen Rückzieher gemacht, wenn diese Ankündigung nicht gekommen wäre. Sie stand nun auf und verschwand im Bad, während ich liegen blieb und darüber nach dachte, was ich mir da eigentlich in meiner Geilheit eingebrockt hätte?

      Aber je länger ich darüber nach dachte, desto ruhiger wurde ich, denn ich hatte mir ja schon immer gerne ein Fieberthermometer in den Po geschoben und dabei schon mal drüber nach gedacht, wie das wohl wäre, einen Schwanz in den Po zu bekommen? Nun, sollte es soweit sein, auch wenn es kein Männerschwanz war, sondern eben ein rosa Dildo.

      Vroni kam aus dem Bad zurück und hatte ein kleines Handtuch, Feuchtigkeitstücher und ein kleines Töpfchen mit irgendeiner Creme dabei. Sie öffnet das Töpfchen, tauchte die Spitze des Dildos in die Creme und lachte mich wieder an. Ich wollte gerade fragen wie sie es mir denn machen wollte, als sie sich plötzlich hin kniete, ihre Pobacken mit zwei Fingern spreizte und den Dildo an ihrem Anus ansetzte.

      Mir explodierte fast der Schwanz, als sie den Dildo langsam in ihren Po schob. Dabei schaute sie mich ständig an und flüsterte, gleich bekommst du ihn auch in den Po. Kaum gesagt, zog sie den Dildo wieder aus ihrem Po und befahl mir, mich hin zu knien. Nun war es also so weit. Vroni säuberte den Dildo mit einem der Tücher und cremte ihn dann schön langsam in seiner ganzen Länge ein. Dann kniete sie sich hinter mich und zog meine Pobacken auseinander. Die Spitze des Dildos fühlte sich ein bisschen kalt an, als sie meinen Anus berührte. Aber auch schön feucht.

      Ich wurde richtig geil und noch geiler, als Vroni mit einer Hand meine Eier umschloss. Dann kam der Augenblick, sprich der rosa Dildo drang ganz langsam in meinen Anus ein. Vroni stöhnte dabei, griff fester um meine prallen Eier und ihre Augen funkelten. Und ja, es tat weh, als der Dildo meinen Anus dehnte. Aber alles in allem, ging es und Vroni war auch sehr vorsichtig. Als sie ein Stückchen drinnen war, fragte sie, ob es so gehe? Und ja, es ging.

      Vroni schob den Dildo langsam weiter in meinen Po und, wow, dass war ein unbeschreibliches Gefühl, dass ich einfach nur mit Geil bezeichnen kann. Vroni flüsterte, er ist nun schon zur Hälfte drinnen und wechselte mit ihrer Hand von meinen Eiern zu meinem Schwanz, den sie nun heftig bearbeitete. Dann schob sie plötzlich mit einem Ruck den Dildo bis zum Anschlag in meinen Po. Es war so geil, dass ich heftig abspritzte und dann auf den Bauch nieder sank. Vroni legte sich neben mich, strich mit einer Hand über meine Pobacken und zog mir dann den Dildo langsam wieder raus.

      Nun küsste sie mich, zum ersten mal übrigens und sagte mir, dass es auch für sie sehr geil gewesen wäre, noch dazu, da ich ihr einen Traum verwirklicht hätte. Sie zündete wieder zwei Zigaretten an und wir entspannten uns eine ganze Weile auf ihrem breiten Bett. Schließlich beugte sie sich über mich, nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an mir schön einen zu blasen.

      Nach einer weile nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund, lächelte mich wieder reizend an und kniete sich hin. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sagte forsch, erst in die Muschi und dann in den Po. Ja? Ich sagte brav ja und kniete mich hinter sie. Ihre Muschi war schön eng, was ich so gar nicht gedacht hätte, als ich in sie eindrang. Ich schob meinen Schwanz ein paar mal rein und raus, aber eigentlich nur um ihn schön nass zu machen.

      Dann endlich zog ich Vronis pralle Backen auseinander und setzte meine Eichel an ihrem Anus an. Ich kam leicht rein, was wohl daran lag, das Vroni ja kurz zuvor den Dildo im Po gehabt hatte. Ich konnte also gleich richtig loslegen und Vroni kam auch sofort auf Touren. Sie keuchte wie wild, warf den Kopf wild in ihren Nacken und wurde schön ordinär. Fick mich in meinen kleinen Arsch, fick mich tiefer verdammt noch mal, waren da noch die harmloseren Sachen.

      Ich besorgte es ihr richtig hart und spritze lange und intensiv in ihren geilen kleinen Hintern. Vroni kam nun auch, wie die klatschnasse Muschi und ihre hellen Schreie mir bewiesen. Nach einer kleinen Pause fickte ich Vroni noch zweimal in ihren kleine Knackpo und beendete dann diese Nacht, die aber keine mehr war, da draußen schon lange die Sonne auf gegangen war.

      Nun begann ein schöne Zeit mit Vroni, die im Bett durchaus sehr erfinderisch war, wobei ihr rosa Dildo immer eine Rolle spielte. Einmal legte sie sich auf den Rücken, zog ihre Knie bis an ihre Brust und verlangte von mir mich mit meinem Po zu ihr, über sie zu knien und meinen Schwanz in ihre Muschi zu stecken.

      Kaum war ich drinnen, zog sie meine Pobacken auseinander und schob mir langsam den Dildo in meinen Po. Ich muss nicht betonen, wie geil das war und wie schnell ich in ihre Muschi spritzte. Gerne machten wir auch eine 69, wobei sie auf dem Rücken lag, meinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund hatte und mir dann in dieser Stellung den Dildo in den Po schob. Klar, dass ich wie wild in ihren Mund spritzte.

      Auch mein geliebtes Fieberthermometer kam bei ihr zum Einsatz, auch wenn sie es als zu klein empfand, mir zu liebe sich aber Fiebermessen lies, weil sie genau wusste, wie geil mich das macht. Das Fieberthermometer zu klein? Nun da schaffte ich Abhilfe, denn eines Tages entdeckte ich in der Küche meiner Mutter ein sehr großes Thermometer, dass sie zum Einkochen von Früchten benutzte.

      Kaum hatte ich das Ding gesehen, musste ich es haben und fand es auch, in einen kleinen Laden der allerlei Zeug verkaufte. Ich erstand es schnell und nahm es mit zu Vroni. Als ich es ihr präsentierte, bekam sie große Augen, kniete sich dann aber bereitwillig hin.

      Das Teil war um die 40 cm lang und ich war gespannt, wie tief ich es wohl in ihren engen Po bekommen würde. Ich cremte es schön ein und setzte es dann an ihrem Anus an. Vroni schloss die Augen und ich schob es langsam rein. Nach 25 cm fing Vroni an zu keuschen, sagte aber sofort, als ich einhielt, mach weiter. Und tatsächlich schob ich das Teil fast vollständig in ihren kleinen Po. Vroni zitterte heftig, hielt es eine Weile so aus, und befahl mir dann es schnell raus zuziehen und durch meinen Schwanz zu ersetzen. Nichts lieber, als das. Nachdem ich schön abgespritzt hatte, kam aber, was kommen musste.

      Vroni wollte das Teil nun in meinen Po schieben. Klar willigte ich ein, aber mehr als die Hälfte von dem Teil ging nicht. Vroni war aber zu Frieden und blies mir zur Belohnung noch schön meinen harten Schwanz, bis ich wieder kam. Mit Vroni konnte ich alles machen und sie war auch selber immer für Überraschungen gut.

      So auch eines Tages, als ich zu ihr kam und sie nicht alleine war. Sie stellte mir ihre Freundin vor. Bei weiten nicht so hübsch wie sie, ungefähr 30 Jahre alt, blond und ein bisschen mollig mit einem schönen dicken Hintern. Das Blondi gab mir artig die Hand und war, wie ich sehr schnell merkte, Vroni so hörig wie ein Hund.

      Wir ginge zusammen ins Schlafzimmer und Vroni befahl ihr sich auszuziehen, was das Blondi sofort tat, obwohl sie dabei schon ein bisschen rot wurde. Vroni selber zog sich auch schnell aus und befahl dem Blondi sich aufs Bett zu legen und die Beine breit zu machen. Ich ahnte was nun kommen würde, denn es wartete wohl nicht nur der erste Dreier meines Lebens auf mich, sondern auch die erste lesbische Vorstellung.

      Und tatsächlich, Vroni kniete sich zwischen die Schenkel des Blondis und fing an ihre dicke Muschi zu lecken. Kurze Zeit später kam der Dildo zum Einsatz und wurde dem Blondi in die Muschi geschoben. Blondi wimmerte und fing an heftig zu stöhnen, als Vroni ihren Kitzler mit ihrer Zunge bearbeitete. Ich schaute zu und genoss das Schauspiel, dass mir Vroni bot.

      Es dauerte nicht mehr lange und Blondi kam, mit dem Dildo in der Muschi und Vronis Zunge am Kitzler zu einem heftigen Orgasmus. Danach lag sie erschöpft in den Kissen und Vroni lag neben ihr, streichelte ihre großen Brüste und spielte noch ein wenig mit ihrer Muschi.

      Dann