Название | Zwischen Hoffen und Zerbrechen - Ist mein Partner ein Narzisst? |
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Автор произведения | Anita B. |
Жанр | Языкознание |
Серия | Eine toxische Beziehung |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783753188171 |
Anita B.
Zwischen Hoffen und Zerbrechen - Ist mein Partner ein Narzisst?
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Völlig ausgelaugt und doch wahnsinnig glücklich
John muss beruflich wieder bei null anfangen
Fußmarsch um den Starnberger See
Unsere erste Zeitschrift kommt raus
Unser Heft ist im Handel – Reaktionen, Likes und Statistiken
Sponsor der Secret Fashion Show
Berlin Fashion Week – Wir sind dabei
Auf und ab – Immer dieser ständige Wechsel
Ich würde niemals etwas tun, was euch schadet
Der gefeierte Star in Salzburg
Ein Wahnsinn jagt den nächsten
Die Geburt rückt unaufhaltsam näher
Gemeinsame Zeit im Krankenhaus
Der Verkauf der Anteile steht bevor
Der Verkauf verzögert sich ins Unerträgliche
Ist mein Partner ein Narzisst?
Das lange Warten nimmt kein Ende
Johns zermürbende Hinhaltetaktik
Jetzt auch noch ein Gerichtstermin
Ich dachte, mich kann nichts mehr schocken
Prolog
Endlich geschafft! Zwei Jahre habe ich auf diesen Tag gewartet. In dieser Zeit tat ich alles dafür, John das Leben im Gefängnis so angenehm wie möglich zu machen. Verliebt wie nie zuvor, hatte ich binnen kürzester Zeit mein Leben komplett auf seinen Zeitplan abgestimmt. Dreimal im Monat besuchte ich ihn in der zweihundert Kilometer entfernten Justizvollzugsanstalt, schrieb ihm täglich Briefe und unterstützte John auch finanziell.
Zwei Jahre habe ich ihn vermisst, wie ich noch nie in meinem Leben einen Menschen vermisst habe. Zahlreiche unerwartete Rückschläge machten das Ganze nicht einfacher. Stets musste ich allein damit fertig werden. Es war eine Zeit, in der ich fortwährend unter Strom stand, um Johns Wünsche und die meiner beiden noch kleinen Jungs unter einen Hut zu bringen.
Mehrfach am Ende meiner Kräfte, hatte ich die ganze Zeit nur ein Ziel vor Augen – meine kleine glückliche Familie. John wusste mir dieses Gefühl in jedem Brief zu bestätigen und bei jedem Treffen letzte Zweifel zu beseitigen. Alles fühlte sich so richtig an.
John