Nikolaus muss sterben. Irene Dorfner

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Название Nikolaus muss sterben
Автор произведения Irene Dorfner
Жанр Языкознание
Серия Leo Schwartz
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783754176658



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      Irene Dorfner

      Nikolaus muss sterben

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       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Impressum

       VORWORT

       ANMERKUNG

       1.

       2.

       3.

       4.

       5.

       6.

       7.

       8.

       9.

       10.

       11.

       12.

       13.

       14.

       15.

       16.

       Liebe Leser!

       Von der Autorin sind bisher folgende Bücher erschienen:

       Über die Autorin Irene Dorfner:

       Impressum neobooks

      Impressum

       Copyright © Irene Dorfner 2021

       All rights reserved

       © Irene Dorfner, Postfach 1128, 84495 Altötting

       Lektorat: Sabine Thomas, Stralsund

       EarL und Marlies Heidmann, Spalt

       FTD-Script, Altötting

       Kein Teil dieses Buches darf ohne ausdrückliche schriftliche

       Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder in einem

       Abrufsystem gespeichert oder in irgendeiner Form

       oder auf irgendeine Weise elektronisch, mechanisch,

       fotokopiert, aufgezeichnet oder auf andere Weise

       übertragen werden.

      VORWORT

       Fall 40 – Wahnsinn, wie weit die Reise mit Leo Schwartz und seinen Leuten bisher ging.

       An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Fans und Freunden herzlich bedanken, denn ohne euch wäre das nicht möglich gewesen (keine Sorge, die Reise geht auf jeden Fall weiter!!)..

       Der Kriminalfall „Nikolaus muss sterben“ ist ein ganz besonderer, denn zum runden Jubiläum gibt es einen Weihnachtskrimi!

       Ich wünsche allen Lesern/Freunden von Herzen fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!!

      Herzliche Grüße aus Altötting

      Irene Dorfner

      ANMERKUNG

      Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig – bis auf: Jonny und Angelika Wittrock, sowie der Nikolaus Klaus-Dieter Heidmann. Hier liegen Einverständnisse vor – schön, dass ihr dabei seid!

      Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst.

      …. und jetzt geht es auch schon los:

      1.

      

       Samstag, 27. November

      Ein Nikolaus lief gegen zweiundzwanzig Uhr über den menschenleeren und sehr spärlich beleuchteten Stadtplatz der oberbayerischen Kleinstadt Neuötting. Dessen Laune war gut, denn den ersten Nikolaus-Besuch in dieser Saison hatte er hinter sich. Bei der Familie Wölfle gab es einiges zu holen, deshalb hatte er die Ohren gespitzt und auf jedes Wort geachtet. Bereits morgen früh konnte er zuschlagen, denn zum ersten Advent wollte die ganze Bagage in die Kirche gehen. Frau Wölfle wiederholte für ihren offenbar begriffsstutzigen oder auch bockigen Gatten mehrfach, dass die Messe um zehn Uhr begann, was der nur murrend zur Kenntnis nahm, weil er sich nicht komplett taub stellen konnte. Die Frau war unerbittlich und hielt an der alten Familientradition fest, auf die er gut und gern verzichten konnte, denn mit der Kirche hatte er nichts am Hut. Die Kinder waren noch zu klein, um sie zu beeinflussen und auf seine Seite zu ziehen, deshalb wusste er, dass er in diesem Jahr nicht entkommen konnte. Wie schön war doch das letzte Jahr gewesen, als wegen Corona alle Kirchen geschlossen waren und zu hohen kirchlichen Feiertagen nur für ein auserwähltes Publikum öffneten, zu dem die Familie Wölfle zum Glück nicht gehörte. Also signalisierte Herr Wölfle mit einem Augenzwinkern dem Nikolaus, dass er sich fügen würde, um den Familienfrieden nicht zu gefährden. Frau Wölfle konnte sehr ungehalten reagieren, wenn gerade in der Vorweihnachtszeit nicht alles so ablief, wie sie es geplant hatte.

      Der Nikolaus, unter dessen Kostüm sich der achtunddreißigjährige Klaus-Dieter Heidmann verbarg, musste schmunzeln. Angespornt von diesen guten Aussichten nach dem letzten chaotisch-mageren Coronajahr, in dem alle Nikolaus-Besuche ausnahmslos ausfielen, achtete er nicht auf einen Mann, der ihm hier auf dem Stadtplatz quer vor die Füße