Название | HOSTA |
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Автор произведения | Anna Maria Hosta |
Жанр | Философия |
Серия | Buch |
Издательство | Философия |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742719683 |
Die Heartdwellers
Wer sind wir Heartdwellers – zu Deutsch Herzbewohner? Ziel und Aufgabe... Ein Leben in Göttlicher Intimität. Wir sind eine zusammengewürfelte Gemeinschaft von Seelen allen Alters, die für Jesus leben und wir haben unsere Ruhe in Seinem Herzen gefunden. In unserem dreißigjährigen Dienst für Evangelische, Protestanten, Konfessionslose, Katholiken und Orthodoxe haben wir entdeckt, dass der gemeinsame Antrieb, der uns in unserem aktiven Dienst verbindet, unsere innige Liebe zu Jesus ist und der Erlösung von Seelen gilt. Wir sind aus den konfessionellen und freireligiösen Wänden hinausgetreten, um in die Herde in Seinem Herzen einzutreten, in einen Ort, wo Seine Liebe und ein brennendes Verlangen unsererseits, Seinen Willen zu tun, die Wände aufgelöst hat, welche uns einmal getrennt haben. In Seinem Herzen zu leben, wo die Flammen der Liebe all unsere Unreinheiten verzehrt und uns anzündet mit dem liebenden Verlangen, Ihn zu erfreuen und anderen Seelen Erleichterung zu bringen. Dies bringt uns in eine einzigartige Beziehung, wo Seine Liebe uns über alle natürlichen Grenzen hinauszieht, welche uns in der Vergangenheit limitiert haben. Unsere Absicht und Leidenschaft ist es, uns selbst völlig aufzugeben für das Königreich Gottes auf Erden. Unsere Herzen brennen mit dem Mitgefühl Gottes für die Entfremdeten, Verlorenen und Verwirrten, welches die Opfer dieser verdorbenen Welt sind, besonders in diesen Zeiten, wo sich Sein Zweites Kommen nähert... ...Es ist unser Wunsch und unsere Absicht, Andere zu ermutigen und diese Leidenschaft mit den Seelen zu teilen, die 'mehr' von Ihm wollen. Wir haben entdeckt, dass verborgen in unseren Herzen eine tiefsitzende Überzeugung herrscht, dass wir nicht würdig sind für die Göttliche Intimität, dass wir irgendwie nicht schön genug sind für Gott, so wie wir sind. Dies ist oft begleitet von falschen Schuldgefühlen, obwohl die Sünden der Vergangenheit unter dem Blut und für immer begraben sind, im Ozean Seiner Barmherzigkeit.
Web Link (YouTube Video)
https://www.youtube.com/watch?v=MWOd4cyxe64&feature=youtu.be
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Entwicklungsgeschichte von Anna Maria Hosta
Anna Maria, geboren am 8.4.1955, bezeugt und berichtet über ihre übersinnlichen, geistigen Erlebnisse seit ihren frühesten Erdenjahren.
Eines Morgens erwachte sie in ihrem Bettchen, als kleines Mädchen. Am Griff des Fensters hing eine goldene Sonne mit einem Kranz von Strahlen. Selig ist sie von dem Anblick wieder eingeschlafen während ihre 1 Jahr ältere Schwester mutmaßlich die Schokoladensonne aufgegessen hat.
Im Alter von etwa 3 Jahren spielte sie mit ihren Geschwistern draußen im Freien. Mit einer erstaunlichen Gewissheit und Freude verkündete sie allen, dass ihr Mann dunkle Locken hat.
Erstaunte Blicke und Unglaube, als wollte ihre Mutter sagen: „Ich fasse es nicht, wie kommt denn die darauf“ ließen sie jedoch daran zweifeln und sie mühte sich, es nie mehr zu sagen, bis sie es selbst vergessen hatte. Sie kann auch nicht sagen, warum sie es gesagt hat, oder woher sie es wusste.
Aber sie war in jenem Moment vollkommen überzeugt, dass sie die Wahrheit sagte und nachher schämte sie sich dafür und wagte nie mehr, darüber zu sprechen.
Nach der Erstkommunion fühlte sie eine große Reinheit und Liebe zum Herrn in ihrem Herzen aufblühen. Sie war entschlossen, ihm ihr Leben zu weihen. Aber sie wurde verletzt und danach fühlte sie sich unrein und unwürdig, diesen Plan umzusetzen. Das Gefühl, Sünder zu sein und damit alleingelassen, führte sie auf die breiten Straßen dieser Welt.
Bei ihr zuhause wurde zu allen Zeiten gebetet und nach dem Evangelium praktiziert. Dazu gehörten auch der Besuch der hl. Messe, Empfang der hl. Kommunion, Besuch von Wallfahrtsorten, Rosenkranzgebet usw. Sie wurde schon auf Mutters Schultern zur Wallfahrt getragen, als sie noch nicht gehen konnte und als sie gehen konnte, ist sie auf ihren eigenen Füßen mitgegangen.
Der erste Ruf
Im Alter von 27 Jahren arbeitete Anna Maria als Schreibkraft in der Filiale eines bekannten, deutschen Großunternehmens. Dieses geriet durch den polnischen Wettbewerb in die roten Zahlen und musste Vergleich anmelden. Im September 1982 erhielt sie und weitere 20 000 Mitarbeiter die Kündigung zum Jahresende.
Im Spätherbst des Jahres 1982 also saß sie gedankenverloren auf einer Holzbank vor dem Haus ihrer Eltern an der kleinen Talstraße, als sie plötzlich Besuch bekam. Ein Engel - so dachte sie jedenfalls damals, dass es ein Engel sei – setzte sich neben sie auf die Bank.
Da sie sofort Vertrauen gefasst hatte und erfreut war über diesen Besuch, drehte sie sich etwas zu ihm hin und konnte sehen, dass er etwa schulterlange, dunkle Locken hatte, sehr jung aussah und ein weißes, schlichtes Gewand bis zu den Füßen an hatte. Voller Mitgefühl strich er ihr sanft über das Kopfhaar. Sie fasste noch mehr Vertrauen und fragte ihn:
„Kannst du mich nicht mitnehmen?“
Er antwortete:
„Du hast noch einen weiten Weg.“
Dann stellte sie ihm die Frage aller Fragen, die ihr im Alter von 27 Jahren am meisten auf der Seele brannte:
„Gibt es hier unten jemand für mich?“
Er antwortete zögerlich:
„Es gibt einen. Wenn er kommt, brauchst du dich um nichts zu kümmern, Er wird alles machen.
Du musst lernen folgsam zu sein. Du musst lernen zu beten.“
Danach verschwand er und ließ sie allein.
Gestärkt von diesem Besuch, mit neuem Mut und mehr Vertrauen, machte sie sich wieder auf den Weg, hoffend, dass sich bald ‚dieser eine‘ einstellen würde. Leider ist dieser eine, mit den dunklen, schulterlangen Locken nicht im Mindesten aufgetaucht, nicht nach einem, nicht nach fünf, nicht nach zehn und auch nicht nach 30 Jahren. Und nur dieser ‚Engel‘ hat dunkle Locken gehabt. Anna Maria wusste damals nicht, wer dieser ‚Engel‘ wirklich war. Das erfuhr sie erst mehr als 30 Jahre später von Jesus selbst.
1983 und Anfang 1984 war sie zuhause und arbeitslos. Ihre Überlegung war, wie konnte sie diesem Ruf gerecht werden? Sie hatte keine Ambitionen, weiter als Schreibkraft im Büro tätig zu sein.
Sie zog eine Ausbildung als Krankenschwester in Erwägung, musste aber die traurige Erfahrung machen, dass sie als zu alt dafür eingeschätzt wurde und dass mit langen Wartezeiten zu rechnen wäre.
Im Frühjahr 1984 bekam sie eine Stelle als Haushälterin bei einem Weihbischof. Für diesen wiederum war sie, nach der Meinung des Erzbischofs, noch viel zu jung. Deshalb erhielt sie bereits nach einem halben Jahr die Entlassung.
Ab 8. September 1984 war sie wieder bei ihren Eltern und arbeitslos.
Das Datum 8. September hat sie mehrmals in ungünstiger Weise eingeholt – es ist der Tag ‚Mariä Geburt‘ und sie fragte sich, warum das immer so ist. Und sie weiß es nicht, warum sie an diesem Datum immer wieder gescheitert ist, so dass sie sich bereits schon vorher zu fürchten begann vor dem, was sie wieder erwarten