Название | HOSTA |
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Автор произведения | Anna Maria Hosta |
Жанр | Философия |
Серия | Buch |
Издательство | Философия |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742719683 |
30. Die Beweise dafür, dass Ich im Geiste komme und Mich so der Menschheit kundtue, werden trotz der Zeugnisse nicht von allen anerkannt werden, denn der Materialismus wird wie eine dunkle Binde vor den Augen mancher sein.
31. Wie viele möchten Christus noch einmal leiden sehen auf der Welt und von Ihm ein Wunder empfangen, um an seine Gegenwart oder an sein Dasein zu glauben. Doch wahrlich, Ich sage euch, auf dieser Erde wird es keine Krippe mehr geben, die mich als Menschen geboren werden sieht, noch ein weiteres Golgatha, das mich sterben sieht. Nun werden Mich alle, die zum wahren Leben auferstehen, in ihrem Herzen geboren werden fühlen, ebenso wie Mich alle, die hartnäckig in der Sünde verharren, in ihren Herzen werden sterben fühlen. (88,27- 29)
32. Seht, wie viele Menschen in dieser Zeit die Schriften vergangener Zeiten erforschen, über die Propheten nachdenken und die Verheißungen zu erfassen versuchen, die Christus über seine Wiederkunft machte.
33. Hört, wie sie sagen: "Der Meister ist nahe" - "Der Herr ist schon da", oder: "Er wird bald
kommen", und hinzufügen: "Die Zeichen seiner Rückkehr sind klar und offensichtlich."
34. Die einen suchen und rufen Mich, andere fühlen meine Gegenwart, wieder andere ahnen mein Kommen im Geiste.
35. Ach, wenn doch schon in allen jener Durst nach Erkenntnissen wäre, wenn doch alle jenes Verlangen nach Kenntnis der höchsten Wahrheit hätten!(239,68 - 71)
36. Seht, wie die Menschen in allen Konfessionen und Sekten die Zeit, das Leben und die Geschehnisse durchforschen in der Hoffnung, die Zeichen zu entdecken, die mein Kommen ankündigen. Es sind Unwissende, die nicht wissen, dass Ich mich schon seit langer Zeit
kundtue und dass in Kürze diese Art der Kundgabe enden wird.
37. Aber Ich sage euch auch dies, dass viele von denen, die mich mit so viel Sehnsucht erwarten, Mich
nicht erkennen würden, wenn sie die Art und Weise, in der Ich Mich kundtue, miterleben würden,
vielmehr würden sie Mich rundweg ablehnen.
38. Zu ihnen werden nur die Zeugnisse gelangen, und durch diese werden sie doch noch glauben, dass Ich unter meinen Kindern gewesen bin.
39. Auch ihr habt mich innerlich mit Ungeduld erwartet; doch ich wusste, dass ihr Mich erkennen und zu meinen Arbeitern in dieser Zeit gehören würdet. (255,2 - 4)
Das Sonnenweib
Die Jungfrau mit der Sonne bekleidet und einem Kranz von
12 Sternen über ihrem Haupt , den Mond zu ihren Füßen ….
Offenbarung des Johannes 12:1,2 & 5
Das astrologische Zeichen der Jungfrau mit der Sonne bekleidet, mit 12 Sternen (statt normal mit
9 Sternen, da im Sternzeichen des Löwen) über ihrem Haupt und den Mond unter ihren Füßen, war am 23.9.2017 um 23:59:59 Ortszeit über Jerusalem als Sternenkonstellation am Himmel exakt.
"Sonnenweib" - Das Video erschien am 5.11.2017
Erklärung von Jesus durch Martin Lorber zu Offenbarung 12, Verse 1, 2 und 5:
"Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel: ein Weib, bekleidet mit der Sonne, den Mond unter ihren Füssen, und auf ihrem Haupte eine Krone von zwölf Sternen. Und sie ward schwanger, schrie in Kindsnöten und hatte Pein und Wehen der Geburt. – Und sie gebar ein Kind, einen Sohn, welcher alle Völkerschaften regieren würde mit eisernem Zepter. Und ihr Kind ward entrückt hin zu Gott und zu dessen Thron."
Der Herr spricht:
1. Aber Freunde, so etwas Klares und Leichtes nicht zu verstehen, was euch alle doch so nahe angeht und nun schon so klar vor euren Augen ausgebreitet liegt! Wo habt ihr denn euren Geist, wo euren Sinn? Wohin ist der wohl gerichtet?!
2. Wenn jemand in der Nacht fragt: „Wo steht nun etwa die Sonne?“, da mag so etwas wohl angehen. Aber höret, am Tage sich nach dem Stande der Sonne zu erkundigen, heißt das nicht blind sein oder sich wenigstens geflissentlich die Augen zuhalten und mit dem Stande der Sonne die sogenannte „blinde Maus“ spielen!?
3. Was wohl ist das „Weib“, das am Himmel mit der Sonne bekleidet erscheint? – Das „Weib“ ist das edle Bild eines Menschen ohne Zeugungskraft, wohl aber fähig und empfänglich für die Zeugung. Alsonach ist dieses Weib ein vollkommenes Ebenmaß des Menschen, somit kein Zerrbild, kein Unmaß des Menschen.
4. Ebenso ist auch Meine Lehre, die doch sicher in dem vollkommensten Himmel erscheint, weil sie in Mir und aus Mir hervorgeht, gleich dem Weibe ein vollkommenstes Ebenmaß dem geistigen Menschen, für sich zwar nicht zeugungsfähig, aber der Mensch wird durch sie aufnahmefähig für alles Liebegute, was da ist die reine, himmlische Gottliebe als das ewige Geistleben aus Mir. – Das Geistleben der Gottliebe aber ist das „Kind“, mit dem Meine Lehre befruchtet wird im Herzen des Menschen.
5. Es ist hier freilich nur von Meiner reinen Lehre die Rede wie von einem vollkommenen himmlischen Weibe – also von keiner Irrlehre und von keinem Affenweibe. Dass dieses vollkommene Weib oder Meine reine Lehre sicher mit der „Sonne“ oder mit Meinem Lichte alles Lichtes „umkleidet“ ist, weil sie aus Mir Selbst kommt, das wird ja etwa doch ganz natürlich sein!
6. Weil aber eben dieses vollkommene himmlische Weib oder Meine reine Lehre nur zur Aufnahme der himmlischen Liebe aus Mir fähig ist, so tritt sie den „Mond“, als das unbeständige Symbol der Selbst- oder Weltliebe, mit den Füssen als eine ihrem rein himmlischen Wesen ganz entgegengesetzte Polarität – um mit euch ein bisschen gelehrt zu sprechen.
7. Und so ist sie auch geziert mit „zwölf Sternen“ oder mit den zehn Geboten Moses und zuoberst mit den zwei Geboten der (Gottes- und Nächsten-)Liebe – aber nicht etwa mit den zwölf Aposteln und ebenso auch nicht mit den zwölf Stämmen Israels, sondern wie gesagt, geziert mit allen den zwölf Gesetzen des ewigen Lebens.
8. Das „Weib“ oder die tätige Lehre aus Mir im Menschen aber wird und ist schon „schwanger“. – Womit? – Habt ihr nie etwas von der Wiedergeburt gehört!? Heißt es da nicht: „Wer da nicht wiedergeboren wird aus dem Geiste, der kann in das Reich Gottes nicht eingehen!“?
9. Sehet, das „Kind“, womit das Weib schwanger ist, ist die reine Gottliebe, welche aber durch die mannigfache Selbstverleugnung dem äußern Menschen sehr wehe macht, bis diese himmlische Liebe im Geiste des Menschen durch sie reif wird zur herrlichen Wiedergeburt zum ewigen Leben.
10. Das Kind aber ist ein „Knabe!“ – Warum denn kein Mädchen, also ein Weib in der Entstehung? – Weil in dieser Liebe, wie im Manne und nicht im Weibe, die schöpferische Zeugungskraft liegt und liegen muss.
11. Dieses Kind oder die aus Meiner Lehre geborene Gottliebe im Geiste des Menschen wird dann mit „eisernem Zepter“ oder mit der unbeugsamsten Gotteskraft „alle Völkerschaften“ oder alle Forderungen und sinnlichen Leidenschaften der Welt bändigen – und wird dadurch, als Leben aus Mir, den Geist des Menschen und alle seine Neigungen zu Mir hin „entrücken“ und wird seine Wonne schöpfen an Meinem „Throne“, der da ist die wahre Weisheit aus Mir ewig! … Weiterlesen….
JESUS ERKLÄRT DAS SONNENWEIB