"Morning Glory" schließt dort an, wo der vorangehende Erzählband «Niemals die Stadt» abschloss. In 80 einzelnen Bildern, teilweise karg, erratisch, surreal, nicht selten mit einer Spur von Humor, erzählt der Band in 6 Kapiteln von Städten der Herkunft, dem Erwachsen und Suchen neuer Heimaten, Wanderschaften durch Adoleszenz und kurzen Feierabend in fremden Städten, sowie am Ende, mit emotional noch größerem Gewicht, von dem Gedanken an Rückkehr in die alten Heimaten und den Schlaf, beruhend auf echten Begebenheiten.
Mal sehr chaotisch, dann doch sehr nah ist «Morning Glory» erst als Gesamtwerk komplett zu verstehen und lädt zu stetigem erneuten Lesen ein und dem Umherwandern durch das Labyrinth der Orte und am Ende durch die Etappen des Lebens selbst.
Begleitend dazu, wenn auch im loseren Zusammenhang, enthält das Buch Abbildungen von Acrylgemälden des Autors, welche die Leseerfahrung sowohl auflockern als auch vertiefen.
"Morning Glory" schließt dort an, wo der vorangehende Erzählband «Niemals die Stadt» abschloss. In 80 einzelnen Bildern, teilweise karg, erratisch, surreal, nicht selten mit einer Spur von Humor, erzählt der Band in 6 Kapiteln von Städten der Herkunft, dem Erwachsen und Suchen neuer Heimaten, Wanderschaften durch Adoleszenz und kurzen Feierabend in fremden Städten, sowie am Ende, mit emotional noch größerem Gewicht, von dem Gedanken an Rückkehr in die alten Heimaten und den Schlaf, beruhend auf echten Begebenheiten.
Mal sehr chaotisch, dann doch sehr nah ist «Morning Glory» erst als Gesamtwerk komplett zu verstehen und lädt zu stetigem erneuten Lesen ein und dem Umherwandern durch das Labyrinth der Orte und am Ende durch die Etappen des Lebens selbst.
Begleitend dazu, wenn auch im loseren Zusammenhang, enthält das Buch Abbildungen von Acrylgemälden des Autors, welche die Leseerfahrung sowohl auflockern als auch vertiefen.
1793. Ganz Frankreich befindet sich im Taumel der Revolution. Ganz Frankreich ? Nein! Ein von unbeugsamen Bauernsoldaten bevölkerter Landstrich im Westen Frankreichs leistet den aus Paris entsandten Truppen entschiedenen Widerstand.
An der Spitze einer Kolonne schlecht bewaffneter Bauernsoldaten galoppiert eine Frau im Damensattel: Madame Bulkeley. Ihre Rolle als Anführerin im Bruderkrieg zwischen Anklägern und Fürsprechern der Monarchie bringt die mutige Kämpferin jedoch in eine verzweifelte Lage, aus der es bald keinen Ausweg mehr zu geben scheint.
Diese Romanbiographie beruht auf ausführlichen Recherchen in den regionalen Archiven. Eine bisher unveröffentlichte, authentische Manuskriptsammlung aus dem Jahre 1793 trug zur Entstehung dieses Buches bei. Die in Frankreich lebende Autorin ist passionnierte Reiterin im Damensattel. Sabrina Kiefner hat den Lebenslauf der Lokalheldin und ihrer vier Gatten auf farbenfrohe Weise nachgestellt und in ihrem Erstlingswerk die Schicksale von zwei bedeutenden Frauen kunstvoll miteinander verstrickt. Beide haben zu Lebzeiten eine Pioniersrolle gespielt.
Dieser Historienroman ist für geschichtlich Interessierte und Liebhaber Frankreichs ein Leckerbissen. Schon auf den ersten Seiten gerät der Leser in einen Sog, dem er sich in den folgenden Kapiteln kaum noch entziehen kann.
"So etwas sollte man aufschreiben" So oder ähnlich wurde es immer gesagt, wenn unsere Enkelkinder ungewollt lustige, verschrobene, flotte und doch oft ungewollt passende Sprüche von sich gaben. Nach einiger Zeit hatte ich begonnen, schnell einen Zettel zu nehmen, um ein Stichwort festzuhalten, um sie dann «irgendwann» richtig aufzuschreiben. Daraus ist nun dieses Buch entstanden. Auch heute noch – die Enkelkinder sind inzwischen älter geworden – wird dieses Buch gerne bei vielen Familientreffen zur Hand genommen, um daraus zu zitieren mit den Worten: «Wisst ihr noch…»
Liebe Eltern und Großeltern, vielleicht machen Sie es genauso und alle Kinder und Erwachsene werden garantiert ihre Freude daran haben, was Sie gesammelt und aufgeschrieben haben. Es wäre doch schade, wenn so ein schöner Schatz an Erinnerungen unwiderruflich in Vergessenheit geraten würde.
Gedanken für einen Weg aus der COVID-19-Pandemie in die Zukunft der Menschheit
Konträr stehen nebeneinander: Sigmund Freuds erhellende «Traumdeutung» aus dem Jahr 1900 – und die düstere Lithographie von Otto Greiner, «Der Mörser», erschienen 1900. Das Datum 1900 erscheint als Merkzeichen des Übergangs: Man sieht sich im Übergang zweier Zeitalter. Mit dem Beginn des neuen Jahrhunderts hebt in Deutschland eine erotische Bilderproduktion an, die Ausdruck eines neuen Lebensgefühles ist, das sich auch in einer neuen Kunstauffassung niederschlägt. Bislang ins Unbewusste verdrängte sexuelle Wünsche drängen ans Tageslicht und werden in der Kunst zur Darstellbarkeit gebracht. Diese produktive kulturelle Atmosphäre soll in den beiden Essays von Hans-Jürgen Döpp und Isabelle Azoulay anhand von Äußerungen von Schriftstellern, Soziologen, Künstlern u.a. skizziert werden mit dem Ziel, den Aufbruch verständlich zu machen. Zugleich wird zu erklären versucht, warum sich so viel Düsteres in diesem Aufbruch zeigte. Die Geschichte der erotischen Kunst beginnt in Deutschland, der »verspäteten Nation« mit recht dunklen Bildern. Beispiele aus der Geschichte der Erotischen Kunst illustrieren die beiden Essays.
Als Anni 1946 zum zweiten Mal vor den Traualtar tritt, schließt sie mit ihrem Leben ab. Die vergangenen Jahre haben ihr die Familie genommen, die Hoffnung geraubt. Ihr einziger Anker ist das Versprechen einer Wahrsagerin.
Wird sich mit dem Mann an ihrer Seite die Prophezeiung erfüllen und ihr Leben in ein glückliches Dasein münden, obwohl die Menschen, die den Auswirkungen von Denunzierung und Verfolgung eben erst knapp entkommen sind, bereits wieder aufpassen müssen, wem sie vertrauen dürfen?
"Irmas Enkel" wurde für die Nominierung zum Deutschen Selfpublishing-Preis 2020 eingereicht.
Ausgehend von Kapitalismus, Sozialismus und anderen Wirtschafts- und Gesellschaftssystemen führt »Ein Buch für Keinen« tief hinein in die Psychoanalyse der Menschheitsgeschichte und die Entwicklungsstadien des Individuums, um über die Entstehung des Universums hinaus an den Urgrund allen Seins zu gelangen. Alle geistigen oder physischen Systeme, so die Schlussfolgerung des Autors, müssen grundsätzlich an ihren eigenen unvollständigen Prämissen zugrunde gehen. Das vorliegende Werk ist davon nicht ausgenommen. »Ein Buch für Keinen« ist die Bibel für alle Novizen der Kirche des Nihilismus.
»Das Ende ist fantastisch und wahrlich fulminant. Und verstörend. Und schön. Und ich musste weinen. Es greift tatsächlich alles ineinander. Ich wollte das Gelesene erst ein wenig wirken lassen. Und nachgewirkt hat es tatsächlich, das kann ich Ihnen sagen! Und ich wollte Ihnen dann irgendetwas Großes sagen zu Ihrem großen Buch. Es ist mir dann nur alles, was ich schreiben wollte, so banal vorgekommen. Ich liebe Ihr Buch! Und ich danke Ihnen. Dafür, dass ich es lesen durfte. Dafür, dass Sie es geschrieben haben. Auch wenn vieles in mir jetzt rumort.« Eine Leserin
Leben ist Entwicklung, Leben ist Veränderung und steht niemals still. Leben bewegt sich rhythmisch und es gibt nichts, was das Leben aufhalten wird.
Jens Zurmühlen veröffentlicht in diesem Werk eigene Empfindungen zum Leben. Authentisch, sensibel und mit ehrlichen Offenbarungen aus eigenen Lebenserfahrungen entlässt der Autor seine Gedanken in die Welt.
Philosophisch geprägt und häufig als Gedicht verfasst, lädt es den Leser auf eine gefühlvolle, ehrliche und auch nachdenklich stimmende Reise zu vielen Aspekten unseres Menschseins ein.
Reprint der Originalausgabe der 1929 erschienenen Lebensbeschreibung Alexander Ettenburgs von Otto Danckwardt. Diese Ausgabe wurde mit seltenen Ansichten (historischen Poskartenmotiven) von Alexander Ettenburg ergänzt. Zusätzlich im Buch enthalten ist das Theaterstück «Swantiwits Fall», welches von Alexander Ettenburg im Jahr 1900 veröffentlichtwurde. Hierbei handelt es sich ebenfalls um ein Reprint der Originalausgabe.