Sieben Predigten während der Passionszeit im Jahr 2020 über die letzten Worte Jesu am Kreuz von sieben verschiedenen Predigerinnen und Prediger. Alle setzen «ihr» Wort Jesu am Kreuz in Beziehung zu den Erfahrungen der gegenwärtig Leidenden und Helfenden in der Zeit der Ungewissheit, Angst und Panikmache der sich ausbreitenden Pandemie im Frühjahr 2020. Es ist und bleibt eine Stärke evangelischer Predigtkultur, die Gegenwart von einem Bibelwort her zu deuten. Einmal mehr wird deutlich, wie sehr das Kreuzesgeschehen evangelische Theologie prägt und wie relevant dieser durch Paulus geprägte Ansatz bis heute ist. Und es bleibt die Erkenntnis: Jesu Worte auf dem Weg zum Tod sind Lebensworte.
In Dialogen, Ansprachen, Annoncen, Artikeln etc. wird das nicht selten Skurrile des Alltags pointiert vorgestellt und damit oftmals ad absurdum geführt.
Der 55 jährige Protagonist fällt durch unerklärliche Umstände in sein Leben mit 25 zurück. Obwohl die dadurch entstandenen Chancen und die gewonnenen 30 Jahre außerordentlich reizvoll sind, sehnt er sich zurück in die Zeit, die nunmehr seine Zukunft ist.
Der Herausgeber führt seit 1998 sein eigenes erfolgreiches Hundedienstleistungsunternehmen. Aus seinem reichen Erfahrungsschatz bei der Beobachtung von Hunden der eigenen Familie und der Ausführ- und Herbergshunde im Alltag seines Geschäfts erwuchs die Frage, warum sowohl der Hund als auch (sein) Mensch, und beide gemeinsam, RITUALE entwickeln? Krause sammelt zahlreiche Beispiele aus dem Leben anderer Hundeliebhaber und schafft einen spannenden Erzählbogen einer Jahrtausende alten Symbiose zwischen Hund und Mensch. Dabei zeigt er, dass schon in der Antike Hunde einen hohen Stellenwert im täglichen Leben der Menschen hatten. Im Mittelalter zeigen sich allerdings auch die Schattenseiten des Zusammenlebens von Hund und Mensch und Krause stellt diese anhand von skurrilen Beispielen vor. Dies nicht, um zu schockieren, aber den ein oder anderen Zeitgenossen vielleicht doch in seinem eigenen Tun zum Umdenken zu bewegen. Rituale zwischen Hund und Mensch stellen sich dabei als starkes Bindeglied und integratives Band heraus, die immer schon den uralten Bund zwischen unseren doch so unterschiedlichen Spezies bestärkt haben.
Die tollpatschige, aber liebenswürdige Anna Müller, ihres Zeichens Kleinstadtmensch aus dem Achthundert-Seelen-Dorf Untermoscheln, muss gezwungenermaßen ihr gesamtes Leben umkrempeln. Zu ihrer eigenen Verwunderung verlässt sie zum ersten Mal in ihrem Leben ihren Heimatort und kommt übergangsweise bei ihrer ehemaligen besten Freundin Alex in Berlin unter. Doch diese Freundin hat ihr einiges verschwiegen… Schnell muss Anna feststellen, dass ihr neues Single-Leben in der großen Stadt sie vor viele ebenso große Herausforderungen stellt. Dabei raubt ihr nicht nur ihr unangekündigter Mitbewohner den letzten Nerv – auch das Thema «Sex» nimmt in ihrem Leben plötzlich mehr Platz ein, als ihr lieb ist…
Als «weißer Jahrgang» 1935 in Leipzig geboren, gehörte Rolf Naumann zu den Geburtsjahrgängen, für die als junge Männer keine Wehrpflicht bestand und die keinen Wehrdienst zu leisten hatten. Auf authentische Weise, in lockerem Erzählton beschreibt der Autor in seinem Erstlingswerk «Erinnerungen eines weißen Jahrgangs» in oftmals augenzwinkernden Rückblicken seinen ungewöhnlichen Lebensweg von der Kindheit während des Kriegs und in den Nachkriegsjahren mit seinen Erlebnissen als Schüler auf «Hamsterfahrt» per Zug in den Westen über seine Flucht als Jugendlicher via West-Berlin und seine Ankunft im Flüchtlingslager Stukenbrock bis hin zum Neuanfang in Bielefeld in Ostwestfalen-Lippe, wo er zusammen mit seiner Ehefrau Karin ab Beginn der 1960er Jahre erfolgreich als Unternehmer wirkte und drei Söhne aufzog. Das Buch endet mit der Beschreibung des Coups im Sommer 1990, bei dem der Verkauf der beiden Familienunternehmen für drahtgebundene und drahtlose Fernmeldetechnik an eine deutsche Aktiengesellschaft gelingt.
Ferdinand, der Sohn des österreichischen Konditormeisters Waginger und seiner Frau, wächst im Berlin der dreißiger Jahre auf, überlebt als Soldat durch glückliche Umstände den Weltkrieg, folgt seinen musikalischen Neigungen und beginnt eine Laufbahn als Dirigent. Als fünfzig Jahre nach Kriegsende die NS-Vergangenheit prominenter Angehöriger der sogenannten Flakhelfergeneration durchleuchtet wird, vertuschen, leugnen oder verharmlosen viele von ihnen belastende Details ihrer Biografie. Auch Ferdinand Waginger, der inzwischen weltberühmte Maestro, gerät ins Fadenkreuz der «Nazi-Jäger» bekennt Farbe und legt öffentlich Rechenschaft über sich und sein Leben in jener Zeit ab. Und dennoch holt ihn seine Vergangenheit ein.
Die kleine Anne merkt, dass zu Hause etwas nicht stimmt. Die Eltern sind im Begriff, sich zu trennen und wissen nicht recht, wie sie es den Kindern sagen sollen. Die 12jährige Mia hat ihre eigene Meinung dazu und sieht die Sache eher pessimistisch, doch die 5jährige Anne malt sich einen Plan aus, wie alle beieinander bleiben können. Unerwartete Hilfe bekommen die Eltern von Annes Erzieherin. Die Geschichte beschreibt die ungewollte Verantwortung, die Kinder manchmal übernehmen und die oft überwältigende Hilflosigkeit der Eltern. Das Buch ist für Kinder und selbstverständlich auch für die Eltern geschrieben.
Die Sonne brennt unerbittlich vom Himmel, der Sommer ist da! Was gibt es da besseres als gemütliches Schmökern und das Fliehen in fremde Welten? Dieses eBook versammelt die schönsten Abenteuergeschichten rund um Inseln. Vom Gestrandeten Robinson Crusoe über die abenteuerlichen Reisen in fantastische Welten von Gulliver ist für jeden etwas dabei. Die Sammlung enthält Robinson Crusoe von Daniel Defoe, Die Schatzinsel von Robert Louis Stevenson, Der Leuchtturm am Ende der Welt von Jules Verne, Gullivers Reisen von Jonathan Swift und Typee von Herman Melville.
Lieber Bücherfreund, warum fällt Ihr Blick gerade jetzt auf diese Zeilen? Zufall? Den gibt es nicht! Ihre Aufmerksamkeit wurde hierhin «gelenkt». Was Sie nun weiter daraus machen unterliegt Ihrem freien Willen.