Dieses Buch enthält folgende Krimis:
Alfred Bekker: Der Killer von Manhattan
John F. Beck/Ines Schweighöfer: Kiebolds Kohle
G. S. Friebel Karla stellt den Dirnenmörder
Bernd Teuber/Richard Hey: Tödliche Kamera
W.A.Castell: Geisterstunde unter Tage
Alfred Bekker: Bluternte 1929: Umgelegt in Chicago
G.S.Friebel: Die vergessene Rache
Bernd Teuber/Richard Hey: Zwei Morde sind genug
Bernd Teuber: Ranok – der Killer
G.S.Friebel: Beichte eines Verlorenen
Alfred Bekker: Verschwörung der Killer
G.S.Friebel: Hilflos den Erpressern ausgeliefert
Alfred Bekker: Tiberius Elroy und der ewige Tod
Als ihre beste Freundin Vera von einem Hurenmörder umgebracht wird und deren Tochter ins Heim soll, entschließt sich die Starhure Karla, mit der Polizei zusammenzuarbeiten. Sie hofft darauf, dass es anschließend einen Weg gibt, das kleine Mädchen zu adoptieren. Doch einer Dirne, noch dazu einer unverheirateten, wird ein Kind nicht einmal zur Pflege gegeben. Karla muss eine Entscheidung treffen.
Eine Sammlung humorvoller und verrückter Geschichten, fiktiv und doch mit leichten autobiographischen Zügen versehen. Die enorme Kreativität des Autors bricht sich ihre Bahn und bekommt eine eigene Persönlichkeit zugestanden, was teilweise schizophrene Züge annimmt. Außerdem enthält das Buch eine Sammlung romantischer Briefe, von denen zwei eine Hommage an bekannte Figuren und Persönlichkeiten sind, sowie einen echten Liebesbrief.
"Schwabinger G'schichten"
Schwabing, «die schönste Tochter Münchens» – was wäre dieses berühmte Künstlerviertel ohne seine Künstler? Ramses III., der schon Liedermacher war, lange bevor dieser Beruf erfunden wurde, bringt noch heute seine Musik auf Schwabinger Kleinkunstbühnen zu Gehör. Er kannte sie alle, jene schillernden Figuren der letzten Jahrzehnte, die Schwabings Geschichte schrieben – und gehört selbst zu ihnen. Oft hat man ihn gebeten, seine Erlebnisse aufzuschreiben, da er wohl einer der letzten lebenden Alt-Schwabinger sei, der noch darüber berichten könne. Irgendwann hat er sich endlich hingesetzt und angefangen zu schreiben, ohne zu wissen, ob jemals ein Buch daraus würde – aber wie Sie sehen: Es wurde eins draus.
Natürlich ist es kein Roman!
Es ist eine Widmung an seine Heimat, den wohl schönsten Stadtteil Münchens. Ramses III. erzählt über Schwabing, wie es war und wie es ist – Schwänke und Anekdoten aus den vergangenen fünfzig Jahren. Ein einzigartiges Stück Zeitgeschichte aus sehr persönlicher Sicht, so authentisch wie das Leben selbst. Eine Hommage an die Freiheit, die Tücken des Künstlerlebens und die Originalität Schwabinger Persönlichkeiten.
Ihr Helfersyndrom bringt Kommissarin Amber Glättli immer wieder in Schwierigkeiten, so auch in ihrem aktuellen Fall. Ein Toter liegt auf der Baustelle eines Wellnesscenters nahe Zürich. Er sieht dem Piraten ähnlich, der das Kreuzfahrtschiff gekidnappt hatte, auf dem sie vor einem halben Jahr Urlaub machte. Dabei hatte er den berühmten Rubin ‚The Rose of India‘ gestohlen. Was tat dieser Räuber vom Horn von Afrika hier in Zürich? Alles weist auf das organisierte Verbrechen hin. Der Fall wäre für Amber und ihr Gespür für Zusammenhänge kein Problem, käme ihr nicht David Maler, seines Zeichens Bauführer des Wellnesscenters, dauernd in die Quere. Bevor er ihr ein weiteres Mal den Kopf verdrehen kann, taucht unerwartet der Rubin wieder auf.
»Arbeit muss sich lohnen. Vor allem für einen selbst.«
Marie, eine junge Frau, lädt ihre Leser dazu ein, sie ein Stück auf ihrer Reise zu begleiten. Diese führt nicht zum Mittelpunkt der Erde, sondern zu sich selbst. Sie begegnet dabei »einigen Dämonen, denen sie lieber aus dem Weg gegangen wäre« und entdeckt eine zerbrechliche Seele, die vor allem eines benötigt: Selbstbewusstsein.
Marie beschreibt sich als eine Mischung aus »überzeugter Gesellschaftspessimistin«, »hoffnungsvoller Utopistin« und »humorvoller Teilzeitpazifistin«. Gerade diese Mischung macht die reflektierende Reise durch ihre Schule des Lebens sehr unterhaltsam und regt dazu an, selbst auf die Suche nach dem Sinn des Lebens zu gehen.
Jessica Sofie Schwarz beleuchtet – durch eine sehr sensible und zugleich humorvolle Erzählweise – die Grundsatzfragen des alltäglichen Lebens, welche sich ihre Romanfigur Marie stellt. Die Antworten auf diese Fragen findet sie mit Hilfe eines Therapeuten, der – wie sich herausstellt – nur in ihrem Kopf existiert.
Ein Roman, der inspiriert und sich gleichzeitig sowohl unterhaltsam, als auch sehr tiefgründig mit dem Thema »Zeit« auseinandersetzt. Ein neuer Klassiker, der alte Werte aufleben lässt und für jedermann gleichermaßen zu empfehlen ist.
Abigail Roberts führt ein glückliches Leben, bis eines Tages die Polizei vor ihrer Haustür steht und sie mit dem Tod ihres Mannes konfrontiert. Er ist ermordet worden und Abby ist die Hauptverdächtige. Um ihre Unschuld zu beweisen und den wahren Täter zu stellen, heuert sie einen Privatdetektiv an. Eine lebensgefährliche Suche nach der Wahrheit beginnt.
Das Buch «Die verlorenen Schlüssel der Freimaurerei» ist die deutsche Übersetzung des bekannten Buches «Lost Keys of Freemasonry» von Manly Palmer Hall, einem der großen Weisen des 20. Jhds.
Das Buch beleuchtet die ökologische Rolle der Ohrenqualle im Plankton der Kieler Bucht und macht deutlich, dass ohne Berücksichtigung dieser wichtigen Art ein Verständnis dieses Ökosystems nicht möglich ist.