Im Jahre 2070 ist die Klimakatastrophe schon Vergangenheit. Frauen und Männer müssen in einer neuen Welt zahlreiche Bedrohungen meistern und sie müssen lernfähige Androiden in ihr Leben integrieren. Susan und Eric sind das erste Paar, das hautnah mit dem verführerischen, menschlich aussehenden Androiden Tom zusammenlebt und ihn ausbildet. Susan wird von ihm abhängig. Um ihre Ehe nicht zu gefährden, macht er sich selbstständig. Bald übernimmt er auf Grund seiner extremen Intelligenz die Macht und gewinnt zusammen mit seinem Nachfolgemodell Eve, eine Sex- und Kampfandroidin der Extraklasse, einen Krieg für die Menschen. Nach einigen Auseinandersetzungen erkennen auch die Gegner der Roboter, dass die Menschheit nur zusammen mit Künstlicher Intelligenz überleben kann. Susans Tochter Yin, die von Eve und Tom schon als Baby mitbetreut wurde, heiratet allerdings schon als Achtzehnjährige den Polizeichef Androiden Wulf, gegen den Willen ihrer Mutter.
Ein spannendes Buch in fantasievoller Formulierung, welches nicht nur Kinderherzen höherschlagen lässt. So können Sie Magie und Zauber mit Baby-Eichhörnchen Puschel erleben. Die liebe Elfe Maleilee hilft, wo sie kann. Hilfe, Puschel gerät in Lebensgefahr! Ein kleines Mädchen hat ihn als Haustier gefangen. Lassen Sie sich in wundervoller Weise in das Reich der Elfen und Feen entführen. Folgen Sie den kleinen Waldtieren zu den bösen Brockenhexen. Die gute Fee Nomalie beschützt alle. Kommen Sie mit Puschel zu der Verzauberung zum See. Dort werden die kleine Hexe Tamara und Maulwurf Uli verzaubert. Hochspannung am See, als der Fuchs auf die kleinen Kaninchen trifft. Es tut sich der Himmel auf und ein Engel erscheint! So wird bei diesem wunderzauberhaften Werk die Magie in alle Herzen überspringen.
Benjamin von Thaysens ist ein Top-Manager in den besten Jahren. Nach dem erfolgreichen Erklimmen der Karriereleiter entschließt er sich, mit seiner Frau sesshaft zu werden, und nimmt einen langfristigen Job in Augsburg an, wohin ihm seine Frau bald folgen soll. Die Aufgabe, seinen mittelständischen Arbeitgeber wieder auf Kurs zu bringen, bekommt er problemlos in den Griff, kommt mit den Mitarbeitern gut zurecht. Als er jedoch die Avancen der von ihm persönlich eingestellten Mitarbeiterin zurückweist, nimmt die Sache für ihn einen niederschmetternden Verlauf, als diese ihn des Rassismus bezichtigt. Angesichts eines solchen Vorwurfs verliert er den Boden unter den Füßen und bekommt die Sache nicht mehr in den Griff. Er wird fristlos gefeuert und verklagt, was ihn in eine tiefe Depression stürzt, denn als vorurteilsfreier Demokrat, der mit allen Menschen offen umgeht, trifft ihn die Unterstellung schwer. Der ehemalige Manager verliert den Glauben an die Menschheit und die Kontrolle über sich und sein Leben. Statt sich einer Therapie zu unterziehen, versinkt er im Alkoholrausch und irrt durch die Straßen Berlins. Es dauert Wochen, bis er von der Polizei aufgegriffen wird. Nun erst ist er in der Lage, sich einer Therapie zu unterziehen und der Auswirkung der Vorwürfe auf den Grund zu gehen. Stück für Stück erlangt er die Kontrolle über sein Leben zurück und kann sich anschließend sogar seinen Gegnern stellen. Er dreht den Spieß um und erstreitet Schadenersatz, Wiedergutmachung, Schmerzensgeld und Unterlassungserklärungen. Ein Sieg auf ganzer Linie … Doch der Glaube an das Gute im Menschen hat Schaden genommen …
Man schrieb das Jahr 1937, als Joseph in seinem Postwaggon mit dem Leben davongekommen war. Als Zugbegleiter hatte er oftmals auf einen gefährlichen Streckenabschnitt hingewiesen: Durch Menschenhand war eine künstliche Schlucht gesprengt worden. Dieser eingleisige Schienenstrang verkürzte die Ankunftszeit in der nächsten Stadt. Ein großer Felsbrocken, von hoch oben abgestürzt, versperrte die Ausfahrt in die Prärie. Lokomotive und Waggons waren verkeilt und viele Reisenden litten unter schweren Verletzungen. Joseph half, so gut er konnte. Auch einer jungen Indianerin, die zu ihrem Stamm zurückkehren wollte. Tara wurde später von ihren Stammesbrüdern abgeholt. Auch sie hatte überlebt. Beide wussten noch nicht, wie diese schicksalhafte Begegnung auf ihr Leben einwirken würde. Joseph suchte nach Ablieferung seines Berichtes und seiner Kündigung nach einem Nachtquartier. Noch in der darauffolgenden Nacht begann eine fieberhafte Suche nach ihm. Man war auf der Suche nach geheimen Schriftstücken, die man ihm anvertraut hatte …
Ein lispelnder Pinguin in Hamburg. Eine neue Familie mit einer alten Kneipe. Ein Tag als Lehrerschreck, Detektiv, Entdecker, Koch, Drachenflieger, Erfinder, … Und eine Laune, wie sie nur ein Pinguin haben kann. Fröhlich gemixt im allerersten Comic-Roman von Lispel Mufflig. Na toll.
Tipp: Einfach lesen. Könnt ja gut werden.
Ein Zufall führt zwei Menschen zusammen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Der Bankangestellte Martin, den die Krisen der Lebensmitte ordentlich beuteln, schlittert ungewollt in ein Gespräch mit einer seltsamen jungen Frau namens Lizzy. Ein kleiner Anstoß genügt manchmal, um eine Kettenreaktion in Gang zu setzen, die nicht mehr aufzuhalten ist. Das unscheinbare Dasein eines Mannes, für den schon der tägliche Weg zur Arbeit eine einzige Strapaze bedeutet, nimmt eine jähe Wendung, als sich dieser auf eine riskante Reise einlässt, alleine und ohne Hilfsmittel. Die Begegnung mit vielen unterschiedlichen Menschen führt Martin nicht nur immer weiter weg von Zuhause, sondern am Ende vielleicht sogar zu sich selbst. Und auch im Leben der rebellischen Teenagerin bleibt nichts, wie es war.
Der erhaltene Hinweis zum ehemaligen Fliegerhorst in Eschborn lässt Eva keine Ruhe. Ihre Recherchen führen nicht nur zu den ortsansässigen Rockern des Lakota MC´s, sondern auch in eine erschreckende Vergangenheit. Ihr Freund, der Journalist Moritz Dressler setzt alles daran, Eva auf dem gefährlichen Weg zu begleiten und ihre Hand nicht zu verlieren. Kann sie dem Strudel aus Manipulation um Drogen und Gold entkommen?
Stell dir vor, du wachst auf. In einem klinisch weißen Raum mit ebenso strahlendweißem Mobiliar und fünf weiteren Personen. Du hast einen Filmriss, und kannst dich nicht daran erinnern, wie du hierher kamst. Es gibt keinen Ausweg. Du trägst anstatt deiner normalen Kleidung eine helle Leinenhose und ein weißes Shirt mit einem Schriftzug über der Brust: MIA. Du denkst, das bist du nicht? Noch nicht. Denn du nimmst an einem Schauspielkurs teil, bei dem es darum geht, Aufgaben zu erfüllen. Nacheinander müsst ihr einen Textauszug auswendig lernen und wiedergeben, fehlerfrei. Du verkörperst die Figur, um die es in deinem Ausschnitt geht. Ganz einfach? Nein. Denn machst du einen Fehler, wird die Aufgabe so lange wiederholt, bis der Regisseur zufrieden ist. Du bist also Mia. Mia, die von einem Fabrikgebäude stürzt und auf der Stelle tot ist. Jetzt du. Fehlerfrei. Gehorchst du den Anforderungen, auch wenn du dabei deinem eigenen Tod ins Auge blickst? Helena befindet sich in genau dieser Situation. Helena muss eine Entscheidung treffen, und auch wenn sich alles in ihr dagegen sträubt, springt sie in die Tiefe. Aus einem ganz bestimmten Grund.
Die Geschichte spielt in einer Welt intelligenter Tiere. Der 11-jährige Fuchs Tim erhält vom hinterhältigen Grafen Dracula per «Fledermauspost» die üble Nachricht, dass dieser seine besten Freunde Fritz und Lilly, zwei muntere Dachsgeschwister, entführt hat und ihnen am Untotensonntag, dem höchsten Feiertag der Vampire, das Blut aus den Adern zu saugen gedenkt. Aber wo nur ist der gefährliche Untote zu finden? Es bleiben lediglich 14 Tage zur Befreiung der Dachszwillinge. Der Fuchs macht sich also sofort auf die Reise, die ihn zunächst allerdings in eine völlig falsche Gegend der Welt führt. Aber immerhin findet Tim dort Freunde, die bereit sind, ihm bei der Rettungsaktion durch dick und dünn zu folgen. Weiter, immer weiter, geht die gemeinsame Suche nach dem wie vom Erdboden verschwundenen Blutsauger. Die wilde Jagd führt nicht nur quer über Kontinente hinweg, sie verschlägt unsere Helden sogar bis in die Tiefen der Erdgeschichte. Aber wird das alles Tim und seinen Gefährten – allen voran die süße Samanta, das mutige südafrikanische Gazellenmädchen – helfen? Kommen sie dem uralten Blutsauger noch rechtzeitig auf die Schliche oder war letztlich doch alles vergebens und die Dachsgeschwister sind nicht mehr zu retten?
Es ist eine der paradoxesten Faktizitäten unserer Zeit, dass, trotz des enormen medizinischen Fortschritts, trotz der jährlich steigenden erheblichen Investitionen in Forschung, Vorsorge und Therapie, der allgemeine Gesundheitszustand der Menschen in der Bundesrepublik Deutschland zunehmend schlechter wird. Krankheiten, wohin das Auge blickt, flächendeckend eine auffällige Zunahme an neurologischen Krankheiten, an Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Demenz und vielen anderen mehr. Das Robert-Koch-Institut geht in seinen aktuellen Berechnungen beispielsweise davon aus, dass in Deutschland etwa jeder Zweite im Verlaufe seines Lebens an Krebs erkranken wird, statistisch gesehen stirbt jeder Vierte daran. Warum ist das so? Warum werden die Menschen in Deutschland immer kränker? Weil auch in der Medizin das ökonomische Grundprinzip der Gewinnmaximierung gilt! Kritik impliziert Lösungen. Ebendeshalb werden die seit Jahren bekannten Krankheitsauslöser und mögliche Strategien zur Problembewältigung für den Leser verständlich dargestellt. Insbesondere geht es um Prävention. Das faktische Vorgehensschema «Krankheit – Arzt – Symptom – Therapie» in der medizinischen Praxis ist in der heutigen Zeit definitiv nicht hinreichend geeignet, um den Menschen ein dauerhaft gesundes und vitales Leben zu ermöglichen. Vielmehr muss eine grundlegende Korrektur in der heilkundlichen Denkweise stattfinden. Nicht die Symptombehandlung, also die reine Reparatur des Organismus, darf ausschließlich im Zentrum ärztlichen Handelns stehen, sondern daneben – gleichberechtigt – die detaillierte Theorie und Praxis im Hinblick auf mögliche Vorbeuge-maßnahmen. Prävention ist die Zukunft der Medizin. Wenn keine Krankheiten ausbrechen, ist keine Symptombehandlung erforderlich!