KLIMASCHUTZ UND WISSEN: Mit diesem Buch unterstützen Sie – urkundlich belegt – Aufforstungsprojekte, erhalten schnell kompakte Informationen und Checklisten von Experten (Übersicht und Pressestimmen in der Buchvorschau) sowie in der Praxis erprobte Ratschläge, die auch dank AddOn Schritt für Schritt zum Erfolg führen. Denn wer als Mitarbeiter, Bewerber oder Selbständiger erfolgreich werden will, wer etwas verändern und bewegen will, muss im eigenen Unternehmen oder medial sichtbar werden, muss sich bei Vorgesetzten und Kollegen Gehör verschaffen und seine Meinung zum Ausdruck bringen. Selbstmarketing Positionierung und Lobbyismus in eigener Sache heißen hier die Zauberworte. Nichts hilft dabei so sehr wie brillante Rhetorik, die Emotionen weckt und andere Menschen begeistert und mitreißt – schließlich hat jeder Mensch etwas zu sagen und gezielte Kommunikations-Tricks & -Kniffe helfen, mit der eigenen Message zum Tought Leader, zum Meinungsführer oder Meinungsverstärker zu werden. Wer dies erreichen will, sollte einerseits gezielt und strategisch an seiner Sichtbarkeit und Wirkung als Personenmarke arbeiten, andererseits aber auch Überzeugungskraft Ausstrahlung Charisma und Selbstbewusstsein stärken. Dieses Buch gibt die entscheidenden Tipps.
KLIMASCHUTZ UND WISSEN: Mit diesem Buch unterstützen Sie – urkundlich belegt – Aufforstungsprojekte, erhalten schnell kompakte Informationen und Checklisten von Experten (Übersicht und Pressestimmen in der Buchvorschau) sowie in der Praxis erprobte Ratschläge, die auch dank AddOn Schritt für Schritt zum Erfolg führen. Denn in unserer Gesellschaft hält sich hartnäckig der Mythos, besondere Talente seien angeboren, zeigten sich bereits im frühen Kindesalter und nur eng spezialisierte Genies könnten es zu wahrer Meisterschaft in ihrem Metier bringen. Neuere Studien zeigen: Das Gegenteil ist der Fall, häufig sind sogar Generalisten erfolgreicher, weil sie über eine breitere Basis an Erfahrung verfügen. Allmählich setzen sich sogenannte Patchwork- oder Mosaik-Karrieren auch in den Personalabteilungen durch, daher besinnen sich immer mehr Menschen auf ihre Stärken und lassen sich immer weniger in enge Schablonen stecken. Doch das kostet Mut und birgt Risiken. Außerdem benötigt man Unterstützung und Vorbilder. Dieses Buch will Ängste mindern und Chancen aufzeigen. Es schafft Motivation und zeigt anhand von Tipps und Beispielen wie der nächste Schritt gelingen kann.
Egal ob du glaubst, dass nicht einmal ein Kaktus bei dir überlebt oder ob du bereits einen Urban Jungle bei dir zuhause hast: In diesem Buch kannst du alles über die Pflege von Zimmerpflanzen nachlesen.
Seelenruhig verkündigte Epikur: «Mit dem Tod habe ich nichts zu tun: Bin ich, ist er nicht, ist er, bin ich nicht.» Wer aber kein Anhänger des andauernd berühmten altgriechischen Glückseligkeitsphilosophen Epikur (340 – 270 v.Chr.) ist, fragt sich nach wie vor: Wenn der Mensch den Tod überlebt, wohin gehen die «Dahingegangenen»? Das ist wohl die größte Frage der Menschheit. Das Buch «Jenseits-Welten» skizziert die Nachtoderwartungen der Religionen und Kulturen weltweit. Was kommt danach? Die Vorstellungen kreisen um Unsterblichkeit, Heimgang, Heil, Ewige Ruhe, Auferstehung, Totenreiche, Paradiese, Himmel, Höllen, Seelenwanderung, Wiedergeburt, Nirwana und … (Fortsetzung zwischen den Buchdeckeln)
Dieses Buch erzählt Geschichten aus einem Leben, das intensiv mit der Jagd und der Freundschaft verknüpft ist.
Die Verbindung dieser beiden Elemente spannt sich über einen Bogen von vierzig Jahren Erinnerungen, Erlebnissen, Tagebücher, Fotos und dem Wunsch, den Leser mitzunehmen in eine besondere Welt jagdlicher Vielfalt und emotionaler Beziehungen.
Aus einer umfangreichen Sammlung vieler Jagdalben ist ein ausgewähltes Mosaik unterhaltsamer Erzählungen entstanden, das vier Jahrzehnte ganz persönlicher Jagderfahrungen authentisch wiedergibt.
Jede Geschichte wurde unmittelbar geschrieben, nachdem sie erlebt wurde. Zusammen mit den Zeichnungen, Skizzen, Gedichten und den Ergänzungen der Jagdfreunde entstand daraus ein chronologisches Kaleidoskop, das alle Facetten jagdlicher Spannung und liebevoller Betrachtungen berührt.
Personen, Orte, Abenteuer und Anekdoten sind Bausteine eines sich ständig verändernden Beziehungsgeflechts, in der Jagd und Freundschaft die dominierenden Säulen sind.
Eine Jagd, die vor der Haustür begann, die geprägt wurde vom heimatlichen Mikrokosmos der niedersächsischen Landschaften, eine Jagd, die das alpine Hochgebirge berührte, aber auch eine Jagd mit dem Wagnis, auf anderen Kontinenten seine Grenzen zu erfahren.
Freundschaften, die diese Zeit geformt haben, die von der Jagd geprägt wurden und die nur dem natürlichen Schicksal unterlagen.
Die gemeinsame Klammer für alle Kapitel und der rote Faden ihres Inhalts sind die Liebe zur Natur, die einfache Hüttenromantik und die Nähe des Freundes.
Diese Kombination beschenkte alle mit den größten Glücksgefühlen, sie erhöhte das Kleine zum Großen und sie offenbarte das Elementare und Ehrliche.
1967. Ein brutaler Frauenmord erschüttert Krakau. Der junge Kriminalist Andrzej stellt schnell fest, dass der Fall mit der Spionagetätigkeit des Opfers im Zweiten Weltkrieg zu tun haben muss. Alina, die einzige Verwandte, kann nur wenig helfen. Doch dann findet sie den Brief ihrer Mutter, Namenslisten und ein Schreiben in hebräischer Schrift. Andrzej und Alina versuchen, das Puzzle zusammenzusetzen. Sie erfahren von der großen Liebe zwischen der polnischen Mutter Alinas und ihrem deutschen Freund in einer schweren Zeit. Doch was hat das alles mit den Hinweisen auf den «dicken Mann» zu tun?
Der spannende und mitreißende Kriminalroman behandelt eine schwierige Problematik mit unkonventionellen Mitteln und ohne erhobenen Zeigefinger.
Dieses Buch ist eine Zusammenfassung aller entstandenen Texte im Theologiestudium von 2011 bis 2018. Sie dienen als Brücke und Informationsmaterial, um das Verhältnis von Theorie und Praxis darzustellen, die Theorie der Fehlerpädagogik aufzuzeigen und eine Einführung in die einzelnen, theologischen Disziplinen im Spannungsfeld von theologischer Leidenschaft und Vernunft zu geben, denn das Studium führt eher nicht zum Glauben, aber dieser kann dadurch wachsen, was auch der individuellen Gestaltung, dem Nicht-Verlust der Naivität und der beidseitigen Betrachtung von Kritik und Leidenschaft unterliegt. Gleichzeitig gibt es in den Fußnoten oder als Zwischentexte, da die Originaltexte nicht mehr so stark verändert werden sollten, um diesen allmählichen Lernprozess darzustellen, Tipps, Erklärungen, Anmerkungen, wie es im Theologiestudium zugehen kann. Da das auch immer eine individuelle Sache ist, wie das Studium gestaltet wird, können meine Texte nur exemplarisch bleiben. Aber die Methoden, wie Transparenz, Neutralität, Reduktion, literarische Vergleiche oder die vielen Gegenstände des Theologiestudiums, aufgrund seiner Interdisziplinarität, sind meist immer gleich, auch in anderen, geisteswissenschaftlichen Disziplinen. Ich gebe auch Möglichkeiten an, wie die Theorie dann praktisch in einem Gottesdienst, einer Predigt oder einem Unterricht vermittelt werden kann. Es gibt sehr viele Definitionen von Theologie und Religion. Entscheidend ist, dass die Kategorie "Gott” sehr viel sein kann und einen Interpretationsspielraum hat, aber auch der verantwortungsvollen Kommunikation unterliegen muss. Wie schreibe ich eine Seminararbeit? Wie schreibe ich ein Referat? Wie halte ich eine Predigt oder einen Unterricht so, dass es für die Hörer plausibel und anschaulich ist? Das versuche ich anhand von eigenen Texten zu erklären und gebe gleichzeitig zusätzliche Literatur zur Vertiefung an.
London im Jahre 20xx: Mitten in der Nacht bekommt Professor Lewis einen Anruf seines alten Bekannten, Professor Moore. Dieser will ihm unbedingt etwas zeigen, was kein Mensch jemals gesehen hat. Übertreibt Moore wieder einmal? Lewis macht sich auf den Weg. Als er, beim Schein von Fackeln, in einem Kellerlabor mit dem Ergebnis jahrzehnter Forschungsarbeit konfrontiert wird, befällt ihn Entsetzen. Madeeha – die Sekretärin von Moore – findet einen Hinweis auf ein «Projekt Golem». Sie versucht, die Bedeutung zu entschlüsseln und es gelingt ihr, in das Labor einzudringen. Dort macht sie eine Entdeckung und steht große Ängste aus. Beim verzweifelten Versuch, die Tür wieder zu öffnen, springen Gittertüren auf. Premierminister Abercrombie und seine Regierung stehen bald vor einer unerhörten Herausforderung. Wie werden sie reagieren? Eines Abends begegnet Madeeha Professor Moore wieder, doch sie sind nicht allein…
Spätestens mit der Entstehung der Sprache vor etwa 100 000 Jahren gehörten vermutlich Nahrungsmangel und Krankheiten zu den zentralen Themen menschlicher Kommunikation. Daran hat sich bis heute fast nichts geändert. Das Attribut »gesund« im Zusammenhang mit Ernährung impliziert, dass es auch »ungesunde« Ernährungsformen gibt und stellt einen qualitativen Zusammenhang zwischen den Merkmalen unserer Nahrung und ihrer Wirkung auf unseren Organismus her. Bedenkt man, dass sich Homo sapiens seit Beginn seiner Existenz von Rohstoffen ernährt, die er entweder gejagt, gefischt oder gesammelt hat, dann kann sich gesund oder ungesund nur auf Inhaltsstoffe beziehen – wenn nicht direkt Gifte oder Verdorbenes gemeint sind. Die Diskussion darüber, wie viel Obst, Gemüse und Fleisch gut oder schlecht sind, hat heute eine gedankliche Dynamik entwickelt, die sich jeder empirisch abgesicherten Beweisbarkeit entzieht und sich von der Versorgungswirklichkeit und den tatsächlichen Gesundheitsrisiken so weit entfernt, dass sie den Charakter einer virtuellen Ernährungswahrheit angenommen hat. Um in dieser Frage eine Orientierung zu erlangen, ist es notwendig, sich wieder auf die natürlichen Prinzipien der Nahrungswahl und traditionellen Techniken des Kochens zu besinnen. Dank Millionen Jahre währender Evolution sind für Homo sapiens Aromen (Duft und Geschmack) die verlässlichsten sensorischen »Informationen« zur Unterscheidung von 'guter' und 'schlechter' Nahrung. Rezeptorreize der Nase und Zunge werden jedoch ohne kognitives Zutun erlebt – sie sind biologische 'Ratgeber' bei der Wahl und Zubereitung von Rohstoffen. Der Verstand lässt uns vorteilhafte Rohstoffe und deren Bearbeitungen erinnern. Dieses Buch untersucht Aspekte der Sensorik aus evolutionsbiologischer Sicht und fragt, woher die Sinne «wissen», was dem Organismus guttut, warum uns schmeckt, was uns schmeckt. Dazu werden für den Unterricht in Köcheklassen erprobte lehr-/lerntheoretische Ansätze vorgestellt.