"Ich war sein. Sein Goldjunge. Sein Engel, den er so oft benutzen konnte, wie er wollte." Fünf Jahre nachdem Mason seine Karriere bei den Black Tail Studios aufgrund einer HIV-Infektion beenden musste, zieht es ihn zurück ins Rampenlicht. Bei CC Cocks wagt er einen Neuanfang, doch manche Erlebnisse lassen sich nicht so einfach abstreifen wie ein Künstlername. Und Wunden können nicht heilen, wenn der Mann, dem Mason sowohl seine Karriere als auch seinen Absturz verdankt, diese immer wieder aufs Neue aufreißt. Mit seiner unbefangenen Art erinnert Elliot Mason schmerzlich an den jungen Mann, der er selbst einmal war – und nie wieder sein möchte. Elliot hingegen muss sich erst noch selbst finden, doch nach einer Trennung nagen Selbstzweifel an ihm. Was er im Moment am allerwenigsten brauchen kann, ist ein neuer Drehpartner, der ihm durch seine distanzierte Art das Gefühl gibt, er sei in seiner Rolle, die er gerne am Set spielt, nichts wert. Irgendetwas an Masons unnahbarer Art jedoch weckt einen Kampfgeist in Elliot, von dem er nicht einmal wusste, dass er in ihm steckt.
Das Buch beginnt mit einem ersten Kapitel, das Charles Nodier, dem Schriftsteller und engen Freund von Dumas, gewidmet ist, der ihn in seinen frühen Tagen in Paris willkommen geheißen und ihn in das intellektuelle Leben der Hauptstadt eingeführt hat. Am Ende dieses autobiographischen Kapitels sagt Dumas, dass Nodier ihm eine Geschichte erzählt hat, die er dann niederschrieb. Es ist die Geschichte um Ernst Theodor Wilhelm Hoffmann. Die Straßen von Paris waren noch voller Blut der Guillotine. Hoffmann musste die Hinrichtung von Madame Du Barry miterleben. Aber Paris bleibt Paris: Mit dem Geruch von Blut vermischt sich der Duft von Gold und Frauen; zu den Geräuschen des Theaters und der Trunkenheit. Seinen Liebes- und Treue-Schwur für Antonia aus Mannheim hält er nicht, er spielt wieder und vergnügt sich mit der Tänzerin Arsène. Der 1851 geschriebene Roman zeigt zwar viel literarische Freiheit, trifft aber den Geist der damaligen Zeit.
Maria Dorval (1798-1849) ist eine sehr dramatische Künstlerin, sie begann nach dem Tod ihres Mannes Dorval ernsthaft auf der Bühne zu spielen. Schließlich spielte sie in inszenierten Melodramen und unterschrieb Verträge mit bestimmten Theaterhäusern, als sie anfing, einige Erfolge zu sehen. Im Januar 1833 lernte die Schriftstellerin George Sand Marie Dorval kennen, nachdem diese der Schauspielerin nach einer ihrer Aufführungen einen Dankesbrief geschrieben hatte. Die beiden Frauen wurden in eine intime Freundschaft verwickelt und es wurde gemunkelt, dass sie Liebende geworden waren. Dies wurde diskutiert und nie bewiesen. Ihr Ruhm ist mit dem Alter etwas verblasst. Ihr Leben ist jetzt ganz auf ihre Kinder und besonders auf ihren Enkel Georges gerichtet, den sie verehrt. Ihr Schwiegersohn René Luguet und ihre Tochter Caroline, Eltern von Georges, kümmern sich um sie. Eines Tages ereignet sich eine Tragödie: Georges stirbt im Alter von 4 1/2 Jahren. Maria Dorval wird sich nie erholen. Die finanzielle Situation wird katastrophal. Maria, die auf Friedhöfen weint, findet keine Verpflichtungen am Theater mehr. Dumas, der mit Dorval eng befreundet war, schildert dieses letzte Jahr in Briefen u.a. an George Sand.
Escritas entre fines de la década del '80 y mediados de los '90. Son historias de vida, amores y desamores, siempre entrañables, contadas con humor y atravesadas por la violencia, con la mirada única de Hebe Uhart. Estas novelas quedaron a la espera de un tiempo que tal vez sea el nuestro.
Beni es la historia de amor de Luisa, un «alter ego» frecuente de Hebe Uhart, con el hombre que da título al relato, en la Buenos Aires de la última dictadura; Leonilda es la historia de una inmigrante del Chaco en Buenos Aires, desde su infancia hasta su madurez; El tren que nos lleva nos acerca otras experiencias de la adolescente y joven suburbana entre los años sesenta y setenta, el personaje entrañable que ya conocemos en otras ficciones de la autora.
Los cuentos de hadas son patrimonio de la humanidad, como las pinturas rupestres, las catedrales, las sinfonías o las obras maestras de la pintura. Irene Henche Zabala tuvo la intuición, hace más de treinta años, de que el lenguaje simbólico de los cuentos de hadas podía servir para ayudar a identificar y sanar traumas y bloqueos emocionales. Aunque inició su trabajo con niños, ha desarrollado una metodología terapéutica para todas las edades, el Psicodrama Simbólico, que expone por primera vez en esta obra. Este libro ofrece un recorrido por algunos de los cuentos más interesantes y conocidos de la historia para enseñarnos a aprender una lengua olvidada que habita en nuestro interior, un lenguaje perdido que solo comprendemos cuando estamos dormidos. Frente a las visiones simplistas o ideológicas, que desdeñan los cuentos de hadas por infantiles o reaccionarios, la autora nos muestra que no hemos sabido profundizar en su mensaje más transcendente y sanador. El regalo del loboayuda a que toda persona pueda potenciar su originalidad y creatividad, mejorar su evolución personal e incluso real.
Es beginnt tatsächlich am 18. Geburtstag von Denise Montand. Das junge Mädchen wird später einmal die Mutter des Sophienlust-Erben, des kleinen Dominik sein. In der Vorgeschichte, in der das Kinderheim natürlich noch nicht existiert, ist Denise selbst gerade erst volljährig geworden. Sie wohnt noch bei ihren Eltern, ihr Vater ist ein herausragender Arzt, Denise macht eine Ausbildung zur Tänzerin, hat zugleich ein besonderes Herz für Kinder und überhaupt für ihre Mitmenschen. Der junge Mann, der ihr den Hof macht, hat es nicht so leicht mit ihr. Wir lernen die Geschichte kennen, die einmal dazu führen wird, dass es, viele Jahre später, zur Gründung von 'Sophienlust' kommen wird. Der Weg dahin schildert eine ergreifende, spannende Familiengeschichte, die sich immer wieder, wenn keiner damit rechnet, dramatisch zuspitzt und dann wieder die schönste Harmonie der Welt ausstrahlt. Das Elternhaus Montand ist markant – hier liegen die Wurzeln für das spätere Kinderheim, aber das kann zu diesem frühen Zeitpunkt noch keiner ahnen. Die serienerfahrene Schriftstellerin Marietta Brem schildert sehr plastisch und faszinierend, wie alles begann. Es ist ein weiter Weg nach 'Sophienlust' – die Leserinnen und Leser werden im Verlauf der Handlung zunächst nur vage, später dann immer deutlicher erkennen, dass das alles ohne die elfenhafte, junge, bildschöne Denise Montand nicht möglich gewesen wäre. Eine wundervolle Vorgeschichte, die die Herzen aller Sophienlust-Fans höher schlagen lässt.
Denise, die spätere Verwalterin des Kinderheims Sophienlust und Mutter des Erben Dominik, wird in dieser völlig neuen Serie in ihren jungen Jahren vorgestellt. Ihr aufregendes Leben während ihrer Ausbildung zur Balletttänzerin verleiht diesen Romanen ihre eigene Note. Die Kinderliebe der jungen Denise wird schon in der Zeit deutlich, in der sie noch bei ihren Eltern wohnt und ihren Vater als berühmten Arzt agieren sieht. Die Kavaliere stehen bei ihr Schlange, aber Denise ist sehr wählerisch und will sich nicht festlegen. Das junge Mädchen ist noch etwas scheu in Liebeshändeln, aber ihr Herz sitzt am rechten Fleck. Denise möchte am liebsten die ganze Welt umarmen und besser machen. Niemand weiß, dass die wunderschöne Wiese vor ihrem Elternhaus später einmal der Ort sein wird, auf dem das Kinderheim errichtet werden wird. Mit liebevoller Hand hatte Eva Montand die prächtigen, üppig blühenden Hibiskusbüsche auf der großen Wiese hinter dem Haus mit unzähligen Lampions geschmückt. Sie sollten bei Einbruch der Dämmerung in einem warmen Licht die Umgebung erhellen. Fünf weiße runde Tischchen, passend für jeweils vier Personen, standen in der Nähe der langen Tafel, auf der ein überaus reichliches Angebot an den verschiedensten Leckereien aufgebaut war. Aus mehreren Lautsprechern erklang leise klassische Musik, und in den Apfelbäumen, die etwas weiter weg standen, zwitscherten Amseln und Stare. «Wo bleibt denn unser Schneewittchen? Ich hab sie heute noch gar nicht gesehen.» Ein gut aussehender, hoch gewachsener Mann um die dreißig hatte die Hände in die Hüften gestützt und schaute sich suchend um. «In einer halben Stunde werden die ersten Gäste eintrudeln. Denise muss die Begrüßung übernehmen. Immerhin ist es ihre Geburtstagsfeier.» Eva, eine gut aussehende Frau Ende vierzig, legte ihre rechte Hand auf den Arm des Mannes. «Mach dir da mal keine Sorgen, Raoul, du weißt doch, dass deine Schwester die Pünktlichkeit in Person ist. Würdest du dich bitte um die Getränke kümmern?»
Es beginnt tatsächlich am 18. Geburtstag von Denise Montand. Das junge Mädchen wird später einmal die Mutter des Sophienlust-Erben, des kleinen Dominik sein. In der Vorgeschichte, in der das Kinderheim natürlich noch nicht existiert, ist Denise selbst gerade erst volljährig geworden. Sie wohnt noch bei ihren Eltern, ihr Vater ist ein herausragender Arzt, Denise macht eine Ausbildung zur Tänzerin, hat zugleich ein besonderes Herz für Kinder und überhaupt für ihre Mitmenschen. Der junge Mann, der ihr den Hof macht, hat es nicht so leicht mit ihr. Wir lernen die Geschichte kennen, die einmal dazu führen wird, dass es, viele Jahre später, zur Gründung von 'Sophienlust' kommen wird. Der Weg dahin schildert eine ergreifende, spannende Familiengeschichte, die sich immer wieder, wenn keiner damit rechnet, dramatisch zuspitzt und dann wieder die schönste Harmonie der Welt ausstrahlt. Das Elternhaus Montand ist markant – hier liegen die Wurzeln für das spätere Kinderheim, aber das kann zu diesem frühen Zeitpunkt noch keiner ahnen. Die serienerfahrene Schriftstellerin Marietta Brem schildert sehr plastisch und faszinierend, wie alles begann. Es ist ein weiter Weg nach 'Sophienlust' – die Leserinnen und Leser werden im Verlauf der Handlung zunächst nur vage, später dann immer deutlicher erkennen, dass das alles ohne die elfenhafte, junge, bildschöne Denise Montand nicht möglich gewesen wäre. Eine wundervolle Vorgeschichte, die die Herzen aller Sophienlust-Fans höher schlagen lässt.
Denise, die spätere Verwalterin des Kinderheims Sophienlust und Mutter des Erben Dominik, wird in dieser völlig neuen Serie in ihren jungen Jahren vorgestellt. Ihr aufregendes Leben während ihrer Ausbildung zur Balletttänzerin verleiht diesen Romanen ihre eigene Note. Die Kinderliebe der jungen Denise wird schon in der Zeit deutlich, in der sie noch bei ihren Eltern wohnt und ihren Vater als berühmten Arzt agieren sieht. Die Kavaliere stehen bei ihr Schlange, aber Denise ist sehr wählerisch und will sich nicht festlegen. Das junge Mädchen ist noch etwas scheu in Liebeshändeln, aber ihr Herz sitzt am rechten Fleck. Denise möchte am liebsten die ganze Welt umarmen und besser machen. Niemand weiß, dass die wunderschöne Wiese vor ihrem Elternhaus später einmal der Ort sein wird, auf dem das Kinderheim errichtet werden wird. Mit liebevoller Hand hatte Eva Montand die prächtigen, üppig blühenden Hibiskusbüsche auf der großen Wiese hinter dem Haus mit unzähligen Lampions geschmückt. Sie sollten bei Einbruch der Dämmerung in einem warmen Licht die Umgebung erhellen. Fünf weiße runde Tischchen, passend für jeweils vier Personen, standen in der Nähe der langen Tafel, auf der ein überaus reichliches Angebot an den verschiedensten Leckereien aufgebaut war. Aus mehreren Lautsprechern erklang leise klassische Musik, und in den Apfelbäumen, die etwas weiter weg standen, zwitscherten Amseln und Stare. «Wo bleibt denn unser Schneewittchen? Ich hab sie heute noch gar nicht gesehen.» Ein gut aussehender, hoch gewachsener Mann um die dreißig hatte die Hände in die Hüften gestützt und schaute sich suchend um. «In einer halben Stunde werden die ersten Gäste eintrudeln. Denise muss die Begrüßung übernehmen. Immerhin ist es ihre Geburtstagsfeier.» Eva, eine gut aussehende Frau Ende vierzig, legte ihre rechte Hand auf den Arm des Mannes. «Mach dir da mal keine Sorgen, Raoul, du weißt doch, dass deine Schwester die Pünktlichkeit in Person ist. Würdest du dich bitte um die Getränke kümmern?»
Von der Stille im Stethoskop, wenn kein Laub mehr rauscht: Gedichte einer Verwandtschaft in Krankheit, Heilung und Vergehen.
Okkupierte Menschen- und Pflanzenkörper Geschwüre, vernarbte Stellen, Wundränder. Trockenheit, Verfärbung, verletzte Gefäße. Müde, schwere Gliedmaßen. Gekräuselte Blätter, rissige Lippen. Stamm, Torso, Wurzeln, Organe werden befallen. – Eine Krankheit ergreift Besitz, erobert den Menschenkörper, überwältigt den Pflanzenkörper. Was ist das an dir? Sind das noch Finger, Arme an dir? Oder schon Geäst? Setzt du noch einen Fuß vor den anderen oder bist du schon tief verwurzelt? Wer wird beatmet, wer gefällt? Wessen befallene Teile entfernt, wer transplantiert? Wer wird mit Tinkturen und Pulvern behandelt? Ist es noch deine Stimme, die als Erinnerung in den Ohren rauscht? Oder sind es schon die Blätter? Wessen Asche ist es, die am Ende übrigbleibt?
Ein Baum ist ein Baum ist ein Baum – ist ein Mensch In David Fuchs' Gedichten verwischen die Grenzen zwischen Haut und Rinde. Unheimlich mutet sie an, die Menschen- und Pflanzenwelt, die sich nicht mehr auseinanderdividieren lässt. Mulmig wird dir zumute, wenn Pflanzen- und Menschenkörper sich überlappen, miteinander verwachsen, eine poetische Symbiose eingehen. In schnörkelloser Sprache macht David Fuchs dich und die Pflanzen zu Verwandten. Etwas Morbides liegt in seinen Gedichten, gleichzeitig flammt in ihnen etwas Neues auf: eine Gemeinsamkeit. Eine, die dich schauern lässt. Eine, die dich mit einem anderen Blick durchs Leben gehen lässt. Nach dem Lesen dieses Buches wird sich ein Spaziergang durch den Wald wie das Wandeln durch ein Spiegelkabinett anfühlen.
"Wenn ein Autor auf einem solchen Areal Fuß gefasst und mit fast schlafwandlerischer Sicherheit im Geflecht der Sprache seine Orte ausfindig gemacht hat, erregt das Aufmerksamkeit. Ein solcher Autor ist David Fuchs." Aus der Jurybegründung zum Feldkircher Lyrikpreis 2018 für Auszüge aus dem Gedichtband
"Die Präzision und Klarheit von David Fuchs' Sprache entlässt uns in eine tiefe, faszinierende Verunsicherung: Unheimlich ist das, magisch, wie er uns eine vorher nie wahrgenommene Verwandtschaft entdecken und Menschen- und Pflanzenkörper verschmelzen lässt." Christophe Koroknai, im Haymon-Team zuständig für Vertrieb
Mehr als 3000 Jahre in der Zukunft: Längst verstehen sich die Menschen als Terraner, die ihre Erde und das Sonnensystem hinter sich gelassen haben. In der Unendlichkeit des Alls treffen sie auf Außerirdische aller Art. Ihre Nachkommen haben Tausende Welten besiedelt, zahlreiche Raumschiffe fliegen bis zu den entlegensten Sternen. Perry Rhodan ist der Mensch, der von Anfang an mit den Erdbewohnern ins All vorgestoßen ist. Nun steht er vor seiner vielleicht größten Herausforderung: Er wurde vorwärts durch die Zeit katapultiert und findet sich in einem Umfeld, das nicht nur Terra vergessen zu haben scheint, sondern in dem eine sogenannte Datensintflut fast alle historischen Dokumente entwertet hat. In der Milchstraße spielen die Cairaner eine maßgebliche Rolle; die Liga Freier Galaktiker und die Arkoniden sind nur noch von untergeordneter Bedeutung. Der unsterbliche Arkonide Atlan hat beschlossen, an dieser Situation etwas zu ändern. Vor allem versucht er dem Geheimnis des hermetisch abgeschlossenen Arkonsystems auf den Grund zu gehen, das nur noch als die «Bleisphäre» bekannt ist. Atlan unterstellt sich dem Thantur-Baron als dessen oberster militärischer Befehlshaber und begibt sich an den Ort des Geschehens. Dort erhält er unerwartete Informationen aus der Vergangenheit. Eine ganze Galaxis ist seither FÜR GALAKTIKER VERBOTEN!
SOL – dieser Name hat einen ganz besonderen Klang in der 3000-jährigen Geschichte der terranischen Raumfahrt. Das hantelförmige Raumschiff spielt immer wieder eine entscheidende Rolle im schicksalhaften Konflikt zwischen den kosmischen Mächten der Ordnung und des Chaos. Häufig steht seine Besatzung an entscheidender Stelle, wenn große Entwicklungen anstehen. Im Jahr 1552 Neuer Galaktischer Zeitrechnung ist die SOL mitsamt ihrer Besatzung in die ferne Galaxis Yahouna versetzt worden. Dort sollen die Menschen an Bord eine Aufgabe erfüllen, zu der sie von einem Boten der Kosmokraten gezwungen worden sind. Sie müssen herausfinden, ob die Ritter von BARIL – so heißt offenbar eine Superintelligenz – immer noch der Ordnung verpflichtet sind, oder ob sie bereits den Mächten des Chaos dienen. Perry Rhodan, der die Menschheit von Beginn an ins All begleitet hat, setzt auf seinen moralischen Kompass. Spontan führt er die SOL in ein Gefecht, um die Angehörigen eines Sternenvolkes zu beschützen. Damit aber mischt er sich in die Konflikte der Galaxis Yahouna ein. Er wird vor Gericht gestellt, während Roboter die SOL besetzen. Doch Menschen sind trickreich. Sie geben sich nicht so schnell geschlagen. Einer der trickreichsten Menschen ist Roi Danton. Perry Rhodans Sohn hat genügend Erfahrung, um einen wagemutigen Plan zu entwickeln. Er bricht auf zum ZIELPUNKT NEBELZONE …