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Все книги издательства Bookwire


    Conflicto armado en Siria

    Janiel Melamed Visbal

    Esta obra es resultado de una agenda de investigación desarrollada en el Departamento de Ciencia Política y Relaciones Internacionales de la Universidad del Norte. Su eje temático proporciona un amplio análisis geopolítico, multiactoral y multicausal, respecto al conflicto armado en Siria y la confluencia de variables regionales que han prolongado su duración durante casi una década. Adicionalmente, ilustra de manera coordinada los intereses estratégicos de los principales actores estatales y no estatales inmersos en la contienda, a partir de antecedentes históricos relevantes y datos actualizados. Internacionalistas, politólogos, historiadores, comunicadores sociales, estudiantes de ciencias sociales y lectores en general podrán encontrar aquí una caracterización precisa, rigurosa y articulada acerca de este conflicto armado y la manera en que se ha consolidado como una verdadera amenaza a la seguridad internacional.

    Der Diwan

    Mohammad Schemsed-Din Hafis Hafis

    Vollendet, rein und lebensbejahend ist die Wortkunst von Mohammed Schemsed-Din Hafis, genannt Hafis, dem großen persischen Dichter und Mystiker. Seine in diesem Band versammelten Ghaselen, die als formvollendet gelten und zu den schönsten Dichtungen Persiens zählen, behandeln die großen Themen der Lyrik wie Liebe, Schönheit, Glaube, Wahrhaftigkeit und Sehnsucht in der ungewohnten, aber eindringlichen Sprache der persischen Poesie.
    Diese Auswahl der schönsten Gedichte beruht auf der klassischen Übersetzung des österreichischen Diplomaten und Orientalisten Joseph von Hammer-Purgstall, die auch Goethe zu seinem West-östlichen Divan inspirierte. Und es ist bis heute so: Wir kennen Hafis im deutschen Sprachraum meist nur über den «Umweg» Goethe. Doch Hafis' Dichtung war mehr als nur die Inspiration für Goethes West-östlichen Divan: Der Perser war selbst ein Dichterfürst von vergleichbarem Rang, ein «Zwilling», wie Goethe Hafis in einem Gedicht bezeichnet, und ist es wert, neu entdeckt zu werden.

    Candide

    Voltaire

    Ist die Welt, in der wir leben, tatsächlich, wie Leibniz behauptet, «die beste aller möglichen», oder ist sie ein Ort, aus dem Gott sich längst zurückgezogen, ja mehr noch, den er nie betreten hat? Am Beispiel des einfältigen Candide beantwortet Voltaires auf den Index gesetzte Romansatire diese Fragen mit der radikalen Demontage von Leibniz' philosophischem Optimismus, denn Candide erlebt auf seiner abenteuerlichen Reise die infernalischsten Schrecken und absurdesten Zufälle. Geläutert kommt er am Ende zu der Erkenntnis, dass dem Menschen letztlich nichts bleibt, als ,seinen Garten zu bestellen'.

    Zoncoipacha

    Mariela Tulián

    A través de un recorrido histórico rigurosamente documentado de las luchas del pueblo comechingón por los derechos sobre sus territorios, Tulián actualiza los reclamos y explica las diferencias de cosmovisión entre su pueblo y la civilización occidental. Francisco Tulián, ascendiente de la autora, mantuvo un pleito por los territorios de su comunidad, en el pueblo de San Marcos Sierras (Córdoba, Argentina) durante el último período del Virreinato del Río de la Plata. Mariela Tulián recupera cada una de las instancias judiciales que marcaron la disputa; interpreta, explica, presenta evidencias. Zoncoipacha, sin embargo, no es solamente el fruto de esa tarea de historiadora. Es también un intento de visibilzar los problemas históricos de las poblaciones originarias de América, así como actualizar sus legítimos reclamos y explicar una visión del mundo que la conquista y los Estados resultantes de la independencia americana no han comprendido y han tratado sistemáticamente de aniquilar.

    Ohne dich ist's schon viel besser

    Raphael Buchrucker

    Haben sie auch das Gefühl, dass es gar nicht so einfach ist dem oder der Richtigen zu begegnen? Der Roman erzählt von einer jungen Frau und einem jungen Mann die sich auf dem Weg zu sich selbst kennen lernen. Dies scheint oftmals die Voraussetzung zu sein um das wirklich passende, auch, oder gerade in der Liebe zu finden. Dabei erleben die beiden eine spannende Reise zueinander, mit vielen aufregenden Momenten und spannenden Erkenntnissen über sich selbst.

    Milchstraße

    Alexandre Hmine

    Ein Junge mit marokkanischen Wurzeln kommt im Tessin zur Welt und wird in die Obhut einer alten Witwe gegeben, Elvezia. Die spricht Dialekt, klappert mit ihren Zoccoli durchs Haus, wärmt dem Jungen die Milch für die Ovomaltine, sie lehrt ihn das Vaterunser und näht jedes Jahr ein neues Karnevalskostüm. Bei Elvezia ist sein Zuhause. Und draußen, da wartet ein ganzes Dorf mit Schnee bis in den Frühling hinein, mit tausend Spielen auf der Piazza, einer Bude im Wald, dem Einkaufsladen, dem Fußballplatz. Als seine Mutter ihn dann das erste Mal mit nach Marokko nimmt, erwartet ihn dort eine andere Familie, die eine fremde Sprache spricht und ihn einem seltsamen Ritual unterzieht. In dem Kind regen sich erste Zweifel. Auf dem Dorffest schmeckt die Wurst nicht mehr; Schweine fressen ihre eigene Kacke, hat die Mutter gesagt. Auch irritierend, dass er plötzlich aus dem Religionsunterricht geholt wird. Und wozu nur soll er Arabisch lernen? Alexandre Hmine lässt mit starken Bildern und Momentaufnahmen eine Kindheit und Jugend vorbeiziehen, in der sich immer mehr ein Zwiespalt auftut. Zwischen zwei Welten hin- und hergerissen, droht der Heranwachsende die Balance zu verlieren, Identität und Zugehörigkeit stehen auf dem Prüfstand. Ein Entwicklungsroman unserer Gegenwart, originell erzählt und preisgekrönt.

    Alles kann warten

    Marc Hofmann

    »Komm nach Hause, bevor es zu spät ist.« Diese Aussage seiner Mutter veranlasst den Anfang 40-jährigen Paul, von Berlin in den Schwarzwald zu fahren, um sich mit seinem Vater auszusprechen. Er trommelt seine alten Kumpels Robert und Immel zusammen, und sie begeben sich auf die Reise in ihre alte Heimat.
    Was als Tagestrip mit nostalgischen Gesprächen voller popkulturellem Nerdwissen und alltagsphilosophischen Weisheiten beginnt, entwickelt sich dank zorniger Skinheads, begehrenswerter Indie-Rock-Sängerinnen, einem durchgeknallten Broker und so manch anderer merkwürdigen Begegnung zu einer schrägen Odyssee quer durch Deutschland.
    Und plötzlich stellen alle drei sich die eine Frage: Lebe ich eigentlich das Leben, das ich leben will?

    Gärten des Jahres 2021

    Konstanze Neubauer

    Einen einzigartigen Überblick über die schönsten Privatgärten der besten Gartenplaner im deutschsprachigen Raum bietet die Dokumentation zum Wettbewerb GÄRTEN DES JAHRES 2021. Landschaftsarchitekten, Gartengestalter sowie Garten- und Landschaftsbauer waren erneut aufgerufen, besonders gelungene, realisierte Privatgärten einzureichen, die von einer renommierten Jury ausgewählt und prämiert wurden. Gezeigt wird eine beeindruckende Vielfalt unterschiedlichster Privatgärten anhand inspirierender Farbabbildungen und aussagekräftiger Gartenpläne. Detaillierte Angaben zu Besonderheiten des Grundstücks, des Konzepts, der verwendeten Materialien und der Auswahl der Pflanzen runden die 50 Gartenporträts ab. Ein unverzichtbares Werk für alle Gartenplaner und Gartenbesitzer!

    Sexo, violencia y castigo

    Isabel Cristina Jaramillo Sierra

    Este libro interviene en el debate sobre la violencia sexual, la cual ha inspirado transformaciones de las normas penales y del procedimiento penal y, en particular, las reglas de evidencia, al lesionar la libertad de cada individuo.

    On Inequality

    Tessa Bending

    Does Europe have an inequality problem? Amid the COVID-19 pandemic, many Europeans are certainly struggling. The rise of populist movements is another signal that something is awry. Many Europeans no longer see their economy as fair. But is this a problem of too much inequality, or just a problem of ideology? Is inequality even a bad thing? We need to consider the statistics on economic inequality, but also look beyond towards the lived experience of trying to make ends meet. We need to consider different ideas on the impact and significance of the inequality we see.Does inequality drive entrepreneurship, and thus innovation, through the struggle for upward social mobility? Or does inequality affect life chances, becoming entrenched, blocking social mobility and innovation?And does anyone really need a billion euros? If we have a euro to spare, do we create more happiness by giving it to the rich or to the poor? An old, once infamous, now oft-forgotten question in economics.Tessa Bending conducts research on social inclusion, social development and impact measurement at the Economics Department of the European Investment Bank (EIB). The department provides indepth analysis on critical investment issues to support international policy debates.This is the sixteenth essay in the Big Ideas series created by the European Investment Bank. The EIB has invited international thought leaders and experts to write about the most important issues of the day. These essays are a reminder that we need new thinking to protect the environment, promote equality and improve people's lives around the globe.