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Schöner fremder Himmel

Marco Frohberger

Der schöne Himmel – er lässt viele Möglichkeiten offen … Er kann nah sein oder sehr fern, zuversichtlich wirken aber auch bedrohlich, und er kann das zeigen was niemand sehen will: die Wahrheit! In einer Polarnacht kann sich vieles verändern, oder auch alles umkehren. – Von den Besten aus diesen Einsendungen können Sie sich in diesem Buch überzeugen: 31 Autorinnen und Autoren wurden in diesem Jahr von der hochkarätigen Jury für den Preis nominiert und versammeln in dem vorliegenden Buch ihre ganz persönlichen Geschichten über Veränderung und Neuanfang, sagenhafte Abenteuer, himmelblaue Realität, Heimwehvögel und Wolkenträume – es gibt ja so viel Himmel!

Advent, Advent, die Alster brennt

Kai Riedemann

»Ein kratzender Kunstfellbesatz am Ausschnitt. Das Läuten einer goldenen Schelle am Zipfel meiner Nikolausmütze. Der Frost will sich am Saum meines knallroten Nikolauskleides festbeißen. Ich stehe auf der Hintertreppe des ›Albers‹ … « Mörderisches Hamburg in dreizehn spannenden Kriminalgeschichten! Statt Fried’ und Freud’ gibt es rätselhafte Weihnachtsmänner mit schaurigen Plänen, eine richtige Sturmflut am Fischmarkt, und Mord und Totschlag auch im Hamburger Hafen.

Tote wie Sand am Meer

Группа авторов

Auch das schönste Urlaubsparadies ist nicht für jeden eine Erholung – die Ruhe ist trügerisch, der Trubel eine Tarnung: Tote unter der heißen Sonne Floridas, skurrile Spuren im windgepeitschten friesischen Watt oder ein gefährliches Beziehungsgeflecht auf dem Kreuzfahrtschiff; ein besonderer Wunsch in Bad Saarow und ein äußerst unerwünschter Besuch auf Teneriffa … Zwölf Kriminalgeschichten zur Urlaubszeit, vorgelegt von Autorinnen der «Mörderischen Schwestern Berlin», machen einen harmlosen Strandbesuch zu einem aufregenden Erlebnis.In den schönsten Urlaubsorten haben gemordet: Barbara Ahrens, Kristina Herzog, Angela Hüsgen, Swenja Karsten, Göst&Patsch, Gitta Mikati, Heidi Ramlow, Regine Röder-Ensikat, Susanne Rüster, Angela Temming, Petra Tessendorf und Gisela Witte.

Del Rio trug Klettverschluss

Roman Wallat

Allein in Niedersachsen spielen über 160.000 Kinder im Verein Fußball – ein Phänomen, das eine genauere Betrachtung verdient. Autor und Trainer Roman Wallat alias Sportreporter Menotti hat das bunte Treiben einer Kinderfußball-Mannschaft vier Jahre lang verfolgt und in Onlinekolumnen veröffentlicht. »Del Rio trug Klettverschluss« versammelt diese aufschlussreichen Beobachtungen vom Spielfeldrand erstmals in einem Buch. Sie zeigen, mit welch ausgebufften Methoden sich ein siebenjähriger Junge zum besten Spieler der Galaxie kürt, oder auch, warum Frau Smirnov eigentlich der Name einer Fankurve ist. Wallat amüsiert mit lebensnahen Portraits und nachvollziehbarer Situationskomik; ein Lesevergnügen nicht nur für erwachsene Fußballfans – sondern vielleicht auch für manch jungen Leser.

Die Brücke, die ihr Gewicht in Gold wert war

Wolfgang Teltscher

Kommissar Marder kommt ursprünglich aus Norddeutschland und muss sich mit seiner neuen Heimat Remagen erst anfreunden. Dabei hilft ihm sein neuester Fall, dessen Ursprung bis in den Zweiten Weltkrieg zurückgeht: Der Enkel eines ehemaligen deutschen Soldaten wird erstochen im Wald gefunden. Doch der Mörder scheint keinerlei Spuren hinterlassen zu haben und lässt den Kommissar damit auf seiner Suche fast verzweifeln. Und was hat eigentlich diese seltsame Notiz über einen Schatz aus dem Zweiten Weltkrieg zu bedeuten, der im Tunnel bei der Brücke von Remagen versteckt sein soll? Welche Verbindung gibt es zwischen dem Schatz und dem Toten? Ausgerechnet sein Schlaganfall hilft Kommissar Marder dabei, den seltsamen Zusammenhängen auf die Spur zu kommen.

Über die Kunst, klein zu verlegen

Группа авторов

Haben sich Buchverlage und ihre Produkt-Manager von der Gesellschaft verabschiedet? Glaubt man den verbreiteten theoretischen Grundlegungen, die bei der Auflagenproduktion ansetzen und in verschiedene Ausrichtungen und Wirtschaftsprinzipien differenziert werden, ist eine gesellschaftliche Relevanz kaum auszumachen.
In diesem Band wird ein alternativer Weg eingeschlagen: das Gewicht liegt auf der gesellschaftlichen Vermittlung zwischen Autoren und Lesern, unabhängig von historischen Buchformen. Mit den Essays gelangt das Interesse für Buchverlage in die Mitte der Gesellschaft, in die ‚digitale Revolution‘. Weil sich der Investitionsaufwand für eBooks in Grenzen hält, bietet diese Buchform eine besondere Chance für Klein- und Mikroverlage.
Es bleibt nicht aus, die Politik einbeziehen zu müssen, denn in Europa gelten eBooks bislang nicht als Bücher, sondern als Dienstleistung, als Konvertierungsresultat, dem weiter keine Beachtung zu schenken ist. Ein solches Verhalten ist nicht nur borniert, sondern auch geschäftsschädigend!

Kritik der Betriebswirtschaftslehre

Alexander Melčok

Kritik der Betriebswirtschaftslehre Wie begründet eigentlich eine Wissenschaft ihre Erkenntnisse, – die sich als „Hilfswissenschaft für die unternehmerische Praxis“ versteht, mit „Planungs- und Entscheidungshilfen“ zur Beförderung des betrieblichen Erfolgs aufwartet, von dem sie weiß, dass er in „Gewinnmaximierung“ und sonst nichts besteht; – die ansonsten Planung im Zusammenhang mit Wirtschaft für die Hölle und den „marktwirtschaftlichen Wettbewerb“ für einen Segen hält und die in diesem ‚Wettbewerb‘ stehenden Betriebe mit der Einsicht vertraut macht, dass sie sich zur Durchsetzung in demselben um die „Ergiebigkeit“ des „Produktionsfaktors Arbeit“ kümmern müssen; – die dabei einfach davon ausgeht, dass es in der Macht der Eigentümer und Manager so eines Betriebs liegt, frei und im Interesse der Mehrung des Vermögens der ‚Shareholder‘ über diesen und alle anderen Produktionsfaktoren zu disponieren, und keinen Gedanken daran verschwendet, was das für Produktionsverhältnisse sind, die ihnen diese Macht verleihen; – und die bei all dem einer Produktion, die erklärtermaßen vollständig dem Zweck der privaten Gewinnerwirtschaftung unterworfen ist, die Leistung bescheinigt, dass durch sie eine effiziente Versorgung der Gesellschaft mit „Gütern“ und überhaupt die „Bedürfnisbefriedigung“ in optimaler Weise vorangebracht werden? Genau dieser Frage geht die vorliegende Schrift nach: Wie wird gedacht in einer akademischen Disziplin, die kapitalistische Ausbeutung als Lehrberuf im Angebot hat und sich damit allergrößter Nachfrage erfreut?

GegenStandpunkt 1-17

Группа авторов

Merkels Land IV. Die deutsche Gewerkschaft: „Das Stärkste, was die Schwachen haben“ Einer deutschen Gewerkschaft ist auch im 21. Jahrhundert absolut klar, dass die Belange der Lohnabhängigen unter die Räder kommen, wenn sie mit den Arbeitgebern des Landes und ihrem Interesse an immer mehr Leistung zu möglichst niedrigen Lohnkosten alleine gelassen werden, sprich: wenn ‚unternehmerische Willkür‘ herrscht. Ein kämpferischer Eingriff in das herrschende Regelwerk und die Arbeitsbedingungen ist unbedingt nötig, mit ihm aber – dies die gute Nachricht – ein ‚gutes Leben‘ auch möglich: als Resultat kontinuierlicher, kämpferisch durchgesetzter Korrekturen dieser Arbeitsbedingungen. Den nötigen Kampf müssen seine Nutznießer in spe freilich auch führen und ‚Solidarität‘ an den Tag legen, statt sich immer nur als ‚Einzelkämpfer‘ jeder nach seiner Decke zu strecken – und dies ist der eher nicht so gute Teil der Nachricht … V. Die politische Kultur „Wir schaffen das!“ – das war im Sommer 2015. Mit Beschluss der Regierung wurden etliche der in Ungarn festsitzenden Flüchtlinge vor allem aus Syrien – fast eine Million waren es am Ende – nach Deutschland hereingelassen: Die mussten nun nach den Regeln des Asylrechts sortiert und sicher und billig aufbewahrt werden. Die Aussage: „Wir schaffen das!“ war allerdings schon mehr als „diese Dinge“ – es war eine bleibende Ansage nach innen, ans nationale „Wir“ …
Anmerkungen zum „Weißbuch 2016 zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft der Bundeswehr“ Anspruch und Drangsale des deutschen Imperialismus Die „Sicherheitspolitik Deutschlands“ ist ein anspruchsvolles, den ganzen Globus umfassendes Programm. Ausweislich des 2016 von der Bundesregierung beschlossenen Weißbuchs sowie diverser Stellungnahmen des seinerzeitigen deutschen Außenministers und seiner Kanzlerin ist zwar eine militärische Bedrohung des Territoriums Deutschlands, gegen die es sich wappnen müsste, nicht absehbar, aber schon „vor unserer europäischen Haustür wüten Kriege und Konflikte“, von denen sich die verantwortlichen Sicherheitspolitiker betroffen sehen. Und auch weit vor besagter Haustüre, bis in den letzten Winkel des Globus, entdecken die Sicherheitspolitiker jede Menge „Anlass zur Sorge“: um nichts Geringeres als die Haltbarkeit des „internationalen Systems“. „Konkurrierende Ordnungsvorstellungen“ aufstrebender Staaten, durch Krieg und Bürgerkrieg provozierte staatliche Zerfallsprodukte, der internationale Terrorismus – so lauten die wichtigsten „Herausforderungen“, vor die die amtierende Bundesregierung sich mit ihrer Sicherheitspolitik gestellt sieht.
Cybersecurity und Cyberwar Die Karriere des Internet – vom Kommando-Instrument des US-Militärs im Atomkrieg – zum universellen Kommunikationskanal des Kapitalismus – und darüber zum fünften strategischen Kriegsschauplatz der USA und ihrer Rivalen
150 Jahre ‚Das Kapital‘ und seine bürgerlichen Rezensenten Der Marxismus – zu Tode interpretiert, vereinnahmt, bekämpft Seit einiger Zeit ist in den Reihen deutscher Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Marx und die Lektüre seines Hauptwerks wieder en vogue. Gegen die Befassung mit Marx wäre nichts einzuwenden, wäre sie nicht etwas eigentümlich. Zu Wort melden sich Leute, die sich in Anbetracht der vielen „Probleme“, die der Kapitalismus aufwirft, sehr konstruktive Sorgen in Bezug auf seinen weiteren Fortgang machen.

GegenStandpunkt 4-16

Группа авторов

In der Reihe Merkels Land:
Der deutsche Imperialismus Da ist sich die Kanzlerin – und mit ihr die Öffentlichkeit, die sie als Garant für Stabilität in einer unsicher gewordenen Weltlage zur neuerlichen Kandidatur 2017 beglückwünschen – sicher: Deutschlands Erfolg verpflichtet die Regierung dazu, „mehr Verantwortung in der Welt“ zu übernehmen, sich für eine – ‚die‘ – Ordnung in der Welt stark zu machen, die immerzu durch andere Staaten gestört und gefährdet wird. Einem Land wie dem ihren steht es an, voranzugehen; und alle anderen haben gute Gründe, ihm hinterher und in den ihnen vorgezeichneten Bahnen zu laufen, auch wenn sie das nicht gleich einsehen. Das fängt nicht erst bei den Flüchtlingen, also dem Elend der Welt an, sondern beim Reichtum der deutschen Nation, der ja in einem gemeinsamen europäischen Geld existiert; dieses Geld hat dann aber auch Deutschlands ökonomischer Stärke zu dienen, weswegen mindere Euro-Nationen in die Pflicht genommen werden müssen, sich auch gegen ihre nationalen Bedürfnisse nach diesem Maßstab zu richten. Das betrifft die Verhandlungen mit der größten Wirtschaftsmacht um wegweisende Regelung der internationalen Konkurrenz, die die Schlagkraft deutsch-europäischen Kapitals international zur Geltung und voran bringen sollen. Das betrifft die Ausweitung der EU nach Osten und die Konfrontation mit Russland; und ebenso die Ausgestaltung der NATO-Bündnispartnerschaft, ohne die Deutschland viel zu wenig, mit der und in der es aber lang nicht genug ordnende Macht entfalten kann. Kurz: Gewachsene deutsche Macht hat das selbstverständliche Recht und den Auftrag, sich überall als solche international entschiedener zur Geltung zu bringen. So das imperialistische Selbstbewusstsein. Ein so gutes Land – „das beste Deutschland, das wir kennen“ (Gauck) – muss deshalb aber auch mehr militärische Verantwortung für den Frieden übernehmen.
Der Kampf der Linken gegen Rechts – heute: Die Betreuung der sozialen Unzufriedenheit nicht der AfD überlassen! Dass der Linkspartei bei den Landtagswahlen im Osten viele ‚ihrer‘ linken Wähler zu den Rechten übergelaufen sind, hat ihr zu denken gegeben: Stehen ihre Werte und Ziele nicht für das gerade Gegenteil von Nationalismus und rechter Ausländerhetze; für internationale Solidarität mit Armen und Schwachen, Weltoffenheit und Aufklärung? Seitdem erklärt sich die Partei, wie es zu dem radikalen Umschlag politischer Orientierungen hat kommen können und wie sie diese, immer noch ‚ihre‘ Wähler wieder einfangen kann. Ihre ebenso verständnisvollen wie verständnislosen Erklärungen, wie soziale Beschwernisse und radikales nationalistisches Beschwerdewesen zusammenhängen, geben allerdings einige Auskunft darüber, warum für Wähler der Linkspartei die rechte Opposition ein Angebot sein kann.
Lotta continua im Krisenstaat Italien: Von den Fortschritten der Gewerkschaftsbewegung im Zeitalter des Kampfes um Arbeitsplätze Millionen Arbeitsplätze verloren, vierzig Prozent Jugendarbeitslose, zunehmende Tagelöhnerei und Schwarzarbeit, ein wachsender Billigstlohnbereich, staatliche Sozialeinschnitte: so machen sich für die Arbeiterschaft in Italien zehn Jahre Krise und der ökonomische Verdrängungskampf geltend. Das Kapital, das sich in der Krise behauptet, schöpft aus der Lage die Macht, sich radikale Freiheiten im Umgang mit Lohn und Leistung zu verschaffen. Und der Staat bestätigt und ergänzt den Klassenkampf von oben. Die konkurrierenden Gewerkschaften aber ringen darum, mit ihrer Entmachtung fertig zu werden und aus ihrer Ohnmacht eine konstruktive Strategie gewerkschaftlicher Mitwirkung bei der ‚nationalen Krisenbewältigung‘ zu entwickeln. Ein Lehrstück über Spaltung und falsche Einigkeit gewerkschaftlicher Interessenvertretung in Sachen ‚Beschäftigung‘ um jeden Preis.

Erkenne und heile Dich selbst durch die Kraft des Geistes

Gabriele

Der Mensch ist ein Energiefeld des Geistes. Eine Schwächung dieses Energiefeldes durch negatives Denken und Leben führt zu Krankheit. Rechte Lebensweise und positives Denken dagegen lassen uns gesund und geistig rege bleiben. Finden Sie Zugang zu Ihrer Seele, und lernen Sie die Bewusstseinszentren kennen, die Schaltstellen der geistig-göttlichen Lebenskraft, die Verbindung zwischen Seele und Körper. Erfahren Sie die Selbstheilung durch die Kraft des Geistes bei verschiedenen Erkrankungen sowie die Wirkung von verschiedenartigen Duftstoffen, Farben und Tönen. Diese Botschaft aus dem All gibt wertvolle Hinweise, insbesondere über die geistigen Zusammenhänge zwischen dem Denken und Handeln des Menschen und der Gesundheit seiner Seele und seines irdischen Körpers.