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Aus meinem Leben - 1. Teil

August Bebel

August Bebel war einer der Begründer der organisierten sozialdemokratischen Arbeiterbewegung in Deutschland und Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). August Bebel hatte bereits 1870 sein berühmtestes Werk: »Die Frau und der Sozialismus« veröffentlicht. Seine Autobiographie »Aus meinem Leben«, mit deren Niederschrift er sechs Jahre vor seinem Tode begonnen hatte, erschien zwischen 1910 und 1914 in drei Bänden. Der erste Band, der seine Herkunft, seine Jugend sowie die Anfänge seiner politischen Laufbahn beinhaltet, erschien 1910.

Aus meinem Leben - 2. Teil

August Bebel

August Bebel war einer der Begründer der organisierten sozialdemokratischen Arbeiterbe-wegung in Deutschland und Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). August Bebel hatte bereits 1870 sein berühmtestes Werk: »Die Frau und der Sozialismus« veröffentlicht. Seine Autobiographie »Aus meinem Leben«, mit deren Niederschrift er sechs Jahre vor seinem Tode begonnen hatte, erschien zwischen 1910 und 1914 in drei Teilen. 1911, ein Jahr später als der 1. Teil, folgte der zweite Teil, der die Zeit zwischen 1866 und der Beratung des Sozialistengesetzes im Reichstag behandelte. Dieser Teil von Bebels Autobiographie behandelt auch die frühe Entwicklung der SPD, Bebels erste parlamentarische Tätigkeit und die Kämpfe für seine politischen Ziele, in denen er unter anderem auch mehrere Haftaufenthalte auf sich nahm. August Bebel gilt bis in die Gegenwart als eine ihrer herausragenden historischen Persönlichkeiten. Er wirkte als einer der bedeutendsten Parlamentarier in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs und trat auch als einflussreicher Autor hervor. Seine Popularität spiegelte sich in den volkstümlichen Bezeichnungen «Kaiser Bebel», «Gegenkaiser» oder «Arbeiterkaiser» wider. Seine politischen Anfänge wurzelten im liberal-demokratischen Vereinswesen von Arbeitern und Handwerkern, ehe er sich dem Marxismus zuwandte. Über Jahrzehnte arbeitete August Bebel mit Wilhelm Liebknecht zusammen. Mit ihm gründete er 1869 die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP). Im Jahr 1875 war er an der Vereinigung mit dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV) zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAP) beteiligt.

Aus meinem Leben - 3. Teil

August Bebel

August Bebel war einer der Begründer der organisierten sozialdemokratischen Arbeiterbewegung in Deutschland und Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). August Bebel hatte bereits 1870 sein berühmtestes Werk: »Die Frau und der Sozialismus« veröffentlicht. Seine Autobiographie »Aus meinem Leben«, mit deren Niederschrift er sechs Jahre vor seinem Tode begonnen hatte, erschien zwischen 1910 und 1914 in drei Bänden. Der dritte und letzte Teil, der die Ereignisse bis zur Aufhebung des Gesetzes im Jahre 1890 zum Inhalt haben sollte, den Bebel jedoch bis zu seinem Tod nicht über das Jahr 1883 hinaus schreiben konnte, wurde erst 1914, also im Jahr nach seinem Tod, veröffentlicht. Bebel wirkte als einer der bedeutendsten Parlamentarier in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs und trat auch als einflussreicher Autor hervor. Seine Popularität spiegelte sich in den volkstümlichen Bezeichnungen «Kaiser Bebel», «Gegenkaiser» oder «Arbeiterkaiser» wider. Seine politischen Anfänge wurzelten im liberal-demokratischen Vereinswesen von Arbeitern und Handwerkern, ehe er sich dem Marxismus zuwandte. Über Jahrzehnte arbeitete August Bebel mit Wilhelm Liebknecht zusammen. Mit ihm gründete er 1869 die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP). Im Jahr 1875 war er an der Vereinigung mit dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV) zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAP) beteiligt.

Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates

Friedrich Engels

Der Ursprung der Familie, des Privateigenthums und des Staats. Im Anschluss an Lewis H. Morgan's Forschungen ist eine von Friedrich Engels verfasste Untersuchung, die 1884 erschien. Über ihre kanonische Bedeutung für den Marxismus hinaus war sie ein anspruchsvoller theoretischer Wurf, der zusammen mit den Studien von Lewis H. Morgan die Anfänge der künftigen Familien-, Wirtschafts- und Staatssoziologie stark beeinflusste. Anschließend an Morgan charakterisierte Engels drei Hauptepochen der Gesellschaftsentwicklung, von denen er wie Morgan die ersten beiden und den Übergang zur dritten untersuchte: Wildheit (oder auch Urkommunismus), Barbarei und Zivilisation. Die beiden ersten Epochen werden weiter Morgan folgend in eine untere, mittlere und obere Stufe unterteilt. Der Wechsel der Epochen ist mit dem Wechsel der Produktion des Lebens verbunden. Die Entwicklung der Familie wäre ein sich neben dieser Entwicklung vollziehender Prozess.

Der Nürnberger Prozess

Walter Brendel

Der 20. November 1945 war der Beginn der Nürnberger Prozesse. Nürnberg wurde ausgewählt, da der Justizpalast kaum beschädigt war und ein großes Gefängnis unmittelbar angrenzte. Die Siegermächte legten bei den Nürnberger Prozessen viel Wert auf ein ausschließlich an strafrechtlichen Gesichtspunkten orientiertes Verfahren. Am 1. Oktober 1946 schloss der Hauptprozess mit zwölf Todesurteilen gegen hohe NS-Funktionäre und Militärpersonen, von denen zehn am 16. Oktober 1946 vollstreckt wurden. Als die Alliierten am Ende des Zweiten Weltkrieges die ganze Dimension der Verbrechen des Dritten Reichs erkannten, war klar, dass sie sich mit einer einfachen Kapitulation nicht begnügen würden. Die Verantwortlichen sollten nicht ungeschoren davonkommen. Ergebnis der Überlegungen war das Internationale Militärtribunal, dessen Verhandlungen nach dem Tagungsort als «Nürnberger Prozesse» in die Geschichte eingegangen sind. Keine siegreiche Nation und kein Bündnis hat je etwas so Kühnes und Kompliziertes gewagt, wie es die Alliierten vor der Weltöffentlichkeit mit den überlebenden Repräsentanten des Dritten Reiches tun: Sie machen ihnen den Prozess. Der Gerichtshof tritt im November 1945 im Saal 600 des Justizpalastes zum ersten Mal zusammen, um über die «Hauptkriegsverbrecher» zu urteilen. Zu den Angeklagten zählen Reichsmarschall Hermann Göring, Hitlers Außenminister Joachim von Ribbentrop, Rüstungsminister Albert Speer, Großadmiral Karl Dönitz und Feldmarschall Wilhelm Keitel, der Judenhetzer Julius Streicher und SS-Sicherheitschef Ernst Kaltenbrunner. Der Justizpalast von Nürnberg ist 218 Verhandlungstage lang Schauplatz des historischen Ereignisses. Im Oktober 1946 endet der Hauptprozess mit der Verkündung von 12 Todesurteilen. Mit Hilfe einer umfangreichen Sammlung von einzigartigen Originalfilmen und Fotos rekonstruiert das Buch nicht nur das Verfahren im Gerichtssaal, sondern auch die Vorgänge hinter den Kulissen. So erzählt die Dokumentation von der Drogensucht und dem Selbstmord Hermann Görings, vom Gedächtnisverlust des Führerstellvertreters Rudolf Heß, von sensationellen Aussagen über die Verbrechen der Nazis und den Auseinandersetzungen der Siegermächte über den Verlauf des Verfahrens.

Gott und der Staat

Michael Bakunin

Gott und der Staat von Michail Bakunin 1871 geschrieben, ist eines der bekanntesten Bücher Bakunins und der anarchistischen Bewegung im Allgemeinen. Bakunin beschreibt darin die Folgen der Religion auf die Gesellschaft und versucht, die Nicht-Existenz Gottes zu beweisen. Das Buch erschien 1882 auf Französisch und wurde als Pamphlet in Genf verteilt. Bald darauf wurde Gott und der Staat in viele Sprachen übersetzt, ganz im Gegensatz zu Staatlichkeit und Anarchie (1873), welches erst 50 Jahre später (1919) aus dem Russischen übersetzt wurde. Bakunin entwickelte die Idee des kollektivistischen Anarchismus. In der Internationalen Arbeiterassoziation war Bakunin die Hauptfigur der Antiautoritären und mit Generalratsmitglied Karl Marx im Konflikt, was zur Spaltung der Internationale führte und gleichzeitig zur Trennung der anarchistischen Bewegung von der kommunistischen Bewegung und der Sozialdemokratie.

Questions for Reflection

Kerstin Hack

Ask a reasonable question and you'll get a reasonable answer. —Euripides
When we reflect clearly, we strengthen our lives, learn, and avoid making mistakes. This Microbook presents proven methods of reflection. It helps us to reflect on inner processes and periods of time as well as thinking through projects. All methods of reflection are clearly and simply explained so that they can be implemented immediately.
Ideal for all who would like to get to know themselves better and live life to the full.

Свидетельства бывших курильщиков

Сергей Васильевич Ковальчук

В книге приведены 24 рассказа. Это бывшие курильщики, нарколог и несколько психологов. В конце исследование о вреде курения и об интересах табачных корпораций. Обо всех их ухищрениях по продвижению скрытой рекламы курения и “парения”, направленной в основном на детей и подростков. Каждый рассказчик бросал по-своему. Вы прочтете о том, какую мотивацию имели эти люди, как именно действовали, на что опирались, чтобы преодолеть никотиновую ломку. Вы прочтете о совсем неочевидных минусах этого отвратного действа, о том, что на самом деле происходит с дыханием курильщика, почему он часто раздражается, а порой и провоцирует конфликты. Если вы действительно решили бросить курить, эта книга для вас. Вы сможете составить свою собственную программу борьбы с этим злом. Внимательно ее прочтите, выпишите цитаты тех, кто победил эту зависимость, опирайтесь на их советы, начинайте и держитесь. Используйте рекомендации нарколога. Но главное, сформируйте мощную мотивацию. Имена персонажей изменены.

Добрые сказки

Наталия Алексеевна Смирнова

Сказки для самых маленьких. Для чтения взрослыми детям. В книге три сказки о маленьких Лисёнке, Ёжике и Цыплёнке. Они рассказывают о смелости, находчивости и вере в дружбу.