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Sikmui zwischen Pfefferlingen und das Dreigestirn der Liebe

Kai Hortiensis

Merle, ein blutjunges, auf den Babystrich gezwungenes Mädchen, hört in einer Kirche Orgelmusik und spricht die junge Organistin Sikmui mit dem Satz an «Das ist mein Leben!» Ein so tiefes Verständnis für sich und ihre Musik ist Sikmui nie vorher begegnet, und so entsteht zwischen den beiden eine unverbrüchliche Liebe. Sikmui, Saphira, eine walkürenhafte Riesin, und die Schamanin Finja erleben anlässlich eines Konzertes das herzzerreißende Coming-out Merles und nehmen sie in ihre Obhut. Zwischen den Frauen Sikmui, Merle und Saphira entsteht ein Dreigestirn der Liebe, das seinen Kontrapunkt in der Beziehung zwischen Sikmui und ihrem Freund, dem Portraitmaler Albért, erfährt. Traum und Wirklichkeit, Magie und Realität im Spiegel fernster Vergangenheit und Zukunft durchdringen das sich bunt und matriarchal zwischen einer Menge engstirniger «Pfefferlinge» entfaltende Leben der Frauen.

SCHATTENDAME

Fabia Mortis

"Albträume schreiben die faszinierendsten Geschichten."
Die Geschichte von Maria und Jan geht weiter. Denn der Schwarze Fluch ist ungebrochen. Er hat den Tod und viele Jahrhunderte überdauert.
In den windumtosten Ruinen einer postapokalyptischen, verstrahlten Wüstenwelt verfolgt ein mysteriöser Rächer gnadenlos die Mörder seiner Schwester. Es sind gefährliche Bestien, Angehörige einer blutdürstigen Rasse, die in den nächtlichen Weiten Jagd auf die letzten Menschen machen.
In dieser untergehenden Ära inmitten einer zerstörten Zukunft sucht der rätselhafte Fremde nach der einzigen Frau, die es vermag, den mächtigen Fluch von ihm zu nehmen. Allerdings hat er in seinen dunkelsten Albträumen nicht damit gerechnet, wem er letztendlich gegenüberstehen würde.
Ob es noch den Hauch einer Chance für Marias und Jans unsterbliche Seelen auf Erlösung gibt?

Salsa picante

Letizia Mar

Musik und Lebensgefühl mit Worten zu beschreiben ist schwer. Vielleicht ist dies der Grund, dass nichts über das Salsatanzen existiert, – abgesehen von Tanzanleitungen.
Letizia Mar nähert sich in ihrem Debütroman dem Salsa als junge Frau, welche diesen Tanz und das damit verbundene Lebensgefühl für sich entdeckt. Sie nimmt die Leserschaft mit auf eine Reise, die zum einen nach Lateinamerika führt. Doch auch in ihrem Inneren öffnet der Salsa Türen. Passend zur jeweiligen Situation flechtet Mar Musikstücke in die Erzählung ein. Diese helfen beim Eintauchen in die Atmosphäre der Salsawelt und beflügeln die Fantasie. Auf diese Weise wird der Roman zu einem Genuss nicht nur für Salsaliebende und Urlaubträumende und jene, die es werden wollen. Aber Vorsicht: Wie alles, was süchtig macht, nicht ohne Risiken und Nebenwirkungen!

mit Mayling im Paradies

Axel HC

In diesem Buch werden die vielen selbst erlebten Ereignisse in einem zuvor fremden Land, in Thailand beschrieben, welches der Autor vor 30 Jahren kennen lernte und nun mehr seit 25 Jahren dort lebt. Dies führte letztlich zu diesem Buch. Es schildert die ersten neuen Eindrücke in diesem Land, welche zu dieser Zeit noch ganz anders waren als heute, sowie auch die Begegnungen mit den schon anders denkenden Thaimenschen, die Sitten und Bräuche, die anders geartete Denkweise, so auch die Angewohnheiten der Thais. Durch seine vielen Reisen lernte er Anfangs nicht nur Land und Leute kennen, sondern auch später seine Thaifrau Mayling, welche er dann heiratete und später ganz dorthin auswanderte. Ob das Essen, welches schon anders ist, der buddhistische Glauben oder die Thai liebe die so oft angeprangert ist. Allein durch die vielen Begrifflichkeiten die sich aus dem Thema ergeben, alles hat er nicht nur ausgiebig kennen gelernt, sondern sich auch damit mit auseinander gesetzt. Sein Weg dort führt ihn mit Mayling auch auf die Insel Koh Samui, wo er recht ausführlich das Paradies beschreibt. In dem er ab einem bestimmten Zeitraum denn ganz und gar dort lebt. Nicht nur in romantischer Alleinsicht, nein auch mit den Höhen und Tiefen, sowie mit einigen Problemen, welche sich gerade in weit entfernten Ländern ergeben, wo bestimmte Landsleute ihr Unwesen treiben, zum Leid anderer. Diese Problematik wird hier im Buch nicht verdrängt sondern mit Ross und Reiter benannt und so bekämpft bis der Reiter stürzt. Zum Schluss, wie es sich für eine gute Story oder Geschichte gehört, wendet sich alles zum Guten, das gilt aber auch für das sich stark veränderte und moderne Thailand.

Grundlagen der Verhaltensökonomie

Ulrich Flieger

Verhaltensökonomie stellt eine Weiterentwicklung der klassischen ökonomischen Theorie dar. Wie werden Entscheidungen getroffen? Neben dem rationalen homo oeconomicus rücken auch in den Wirtschaftswissenschaften immer mehr psychologische Modelle zur Erklärung des Entscheidungsverhaltens in den Vordergrund. Dieses Buch versucht, erstmalig eine umfassende Gesamtdarstellung der Verhaltensökonomie als einheitliches Theoriegebäude zu geben, welches die klassische Wirtschaftstheorie nicht widerlegt. Stattdessen wird sie ergänzt um die Modelle des nicht-rationalen Verhaltens. Neben den bekannten Heuristiken werden auch verhaltenstheoretische Ansätze des Marketings, der Unternehmung, der Neuroökonomie und der Glücksforschung erläutert. Zusätzliche (online-) Materialien, Zusammenfassungen und Aufgaben zum Verständnis runden das Buch didaktisch ab.

Gestaltung eines inklusiven Ausbildungs- und Arbeitsplatzes für Asperger-Autisten

Paco D'Acquarica

Dieses praktische Handbuch wendet sich an Betriebe, Ausbildungsbetriebe und Fachpersonal in der beruflichen Bildung. Der Leser findet in dem Buch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die durch die realen Anforderungen für die Gestaltung eines inklusiven, prozessorientierten und pädagogisch gerechten dualen Ausbildungsplatzes sowie eines Arbeitsplatzes für Menschen mit Asperger-Syndrom lotst.
Anhand eines Fallbeispiels werden u.a. folgende Punkte vertieft: – Der Weg zum inklusionsfreundlichen Betrieb – Ausbildungsrelevante Aspekte des Autismus-Spektrums und des Asperger-Syndroms – Gestaltung und Durchführung pädagogischer und didaktischer Prozesse – qualitätssichernde Maßnahmen – Tipps aus der Praxis – Rechtliche Vorgaben und Fördermöglichkeiten für Arbeitgeber – beratende Institutionen – administrative Vorgänge – Betrachtung von betriebswirtschaftlichen Faktoren – Beispiel-Checklisten für die Umsetzung von Teilprozessen
Im Rahmen des § 154 BTHG (Bundesteilhabegesetz) gilt für Unternehmen ab einer bestimmten Größe die Beschäftigungspflicht von Menschen mit einer Schwerbehinderung. Momentan entscheiden sich (zu) viele Unternehmen stattdessen für eine jährliche Ausgleichabgabe. Für diese Unternehmen möchte das Handbuch eine Unterstützung zum Meistern der komplexen Themen, die die Gestaltung eines inklusiven Ausbildungs- und Arbeitsplatzes mit sich bringen, sein. Ziel ist es einen entscheidenden Beitrag für den inklusiven Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu leisten.

Freiheit und Individuation

Sven Bürkner

Wie will ich leben? Wie will ich arbeiten? Wo ist mein Platz in dieser Welt voller rasanter Veränderungen?
Wir befinden uns in einer Zeit der permanenten Beschleunigung unserer Lebens- und Arbeitswelten. Nie waren die Möglichkeiten der Lebensgestaltung so vielseitig aber zugleich auch verunsichernd. Digitalisierung und soziale Medien haben massive Auswirkung auf unsere Psyche und unsere Seele. Wie gestalten wir in einem solchen Umfeld ein glückliches und selbstbestimmtes Leben?
Sven Bürkner will mit diesem Buch Mut machen, das eigene Leben aktiver und bewusster auszugestalten. Er stellt dem Leser das Konzept der Individuation vor, welches auf den Psychologen Carl Gustav Jung zurückgeht. Über die schrittweise Entfaltung der eigenen Anlagen und Fähigkeiten sowie mit Hilfe der Bewusstwerdung tief verwurzelter Motive gelingt ein Leben in Harmonie zwischen Freiheit und Verantwortung.
Sich selber suchen, sich selber erkennen und den Mut haben, sich zu verändern – das sind drei Schritte, die er empfiehlt. Konkrete Übungen aus seinem Coaching- und Trainingsalltag helfen auf diesem Weg und geben dem Buch einen hohen Praxiswert.

Ein Himmel für Mia

Kännie Meier

Eigentlich findet Mia ihr Leben super: Sie hat einen Job, fühlt sich im Büro beliebt und schwärmt seit Jahren heimlich für Peter. Die Tage plätschern sachte dahin. Doch nachts, wenn sie träumt, steht sie hinter einer dicken Glaswand und schaut hinaus in die Welt.
Als sie Zeugin eines Unfalls wird, beginnt die Glaswand langsam zu zersplittern: Das Opfer, Jan, spukt fortan als Geist in ihrer Wohnung. Nach und nach freunden sich die beiden an, denn Jans Humor und seine ironisch-witzigen Lebensweisheiten erweisen sich als das, was Mia braucht: Leichtigkeit, Lebensfreude und Gefühl. Doch was Mia nicht weiß: Jan ist nicht zufällig ihr Hausgeist. Er soll ihr helfen, ihren wahren Lebensweg zu finden, um selbst eine zweite Chance zu erhalten.
Was zunächst vielversprechend beginnt, endet im Desaster. Zudem muss sich Mia ihrer schmerzhaften Vergangenheit stellen. Sie muss sich entscheiden, auf welcher Seite der Glasscheibe sie fortan stehen will. Unerwartet erhält sie dabei Hilfe von der himmlischen, aber durchaus chaotischen Ariel.

Die Niete

Rolf Schümer

Eine Niete hält Hammer und Zirkel zusammen. Diese Niete hat auch einen Namen. Rolf Kuhl versucht den DDR-Sozialismus zu retten und gerät dabei in haarsträubende Situationen in Ost und West. Der erste Band führt in das Berlin des Kalten Krieges. Kuhl erlebt den Mauerbau in Ostberlin und muss schnell in den Westsektor. Dort verteidigt er als Junger Pionier die DDR und mischt sich unter die rebellierenden Studenten.

Der gute Hirte?

Roland Rondal

Das Jahr 2010 ist ein Wendepunkt: Immer mehr Missbrauchsfälle in kirchlichen Institutionen werden bekannt. Roland, inzwischen 56, wird plötzlich von Erinnerungen überrollt. In den 1960er Jahren wurde er in einem Heim der Salesianer von einem Pater missbraucht.
Eine schmerzhafte Reise in die Vergangenheit beginnt, in der es Roland gelingt, seine Geschichte aufzuarbeiten.
Er klagt die Kirche an: Bis heute vermögen es die Verantwortlichen nicht, Betroffene und zukünftige Opfer zu schützen und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Die Diskurse der Kirche sind nicht geeignet, den sexuellen Missbrauch zu beenden und das Leid der Betroffenen anzuerkennen.