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Stroh zu Gold

Nicole Schweiger

Mit Blick auf ihr eigenes Leben stellt Nicole Schweiger fest: «Immer dann, wenn ich das Gefühl hatte, dass das immer gleiche Einerlei sich wie ausgedroschenes, trockenes Stroh anfühlt, nimmt Gott mein Alltagsstroh und verwandelt es in strahlendes Gold.» Offen und ehrlich nimmt sie ihre Leserinnen und Leser mit auf die Suche nach dem Gold in ihrem Leben: nach dem, was wirklich Sinn und Halt gibt, dem Besonderen und Schönen.
Ermutigend, reflektierend und lebensnah schreibt die Bloggerin, Pädagogin und Mutter über ihre Familie, ihren Glauben, ihre Werte und ihre Lebenserfahrungen. Anhand persönlicher Beispiele lädt sie dazu ein, selbst auf Entdeckungsreise zu gehen und nach bisher ungehobenen Schätzen im eigenen Leben zu suchen. Ein inspirierender Erfahrungsbericht über Wertschätzung, Lebensorientierung, Ermutigung und Motivation.

Gott und Mammon

Andrea Nickel-Schwäbisch

Andrea Nickel-Schwäbisch widmet sich in ihrem Buch dem Thema Geld aus biblischer und soziologischer Perspektive. In einem ersten Teil beschreibt sie auf spannende und fundierte Art, wie Geld entstanden ist und heute «funktioniert». Anhand ausgewählter Bibelstellen fragt sie dann in einem zweiten Teil danach, welche Rolle Geld in der Beziehung zwischen Gott und Menschen spielt und weckt das Bewusstsein dafür, das Geld schon immer auch eine spirituelle Komponente hatte. Entstanden ist ein tiefgründiges und kluges Buch mit überraschenden Einblicken in die Wechselbeziehung von Geld, Gesellschaft und Religion.

Feste feiern

Группа авторов

Christen sind Meister im Feiern – allein 20 verschiedene Feste im Jahr sind mit ihrer Religion verknüpft. In diesem Buch erzählen nun bekannte und weniger bekannte Christen, wie sie christliche Feste tatsächlich begehen. Es lädt zum Nachfeiern der Feste ein, und um selbst auf Gedanken für eine eigene Tradition zu kommen.
Das Buch macht Lust, den Kalender der Feste weiterzuentwickeln, der immer in Bewegung ist. Vor jedem Bericht steht eine kleine Einführung in das Fest, die von Wolfgang Thielmann und Anna Papathanasiou verfasst ist.
Feiertage, die beschrieben werden:
Advent – Nikolaus – Weihnachten – Dreikönigsfest – Valentin – Fastenzeit – Gründonnerstag – Karfreitag – Karsamstag – Ostern – Christi Himmelfahrt – Pfingsten – Pfingstmontag – Trinitatis – Johannistag – Michaelistag – Erntedank – Reformationstag – Buß- und Bettag – Totensonntag

Freiheit hinter Gittern

Thomas Milleker

Thomas Millekers Traum einer neuen Existenz in Südamerika zerplatzt kurz nachdem sein Kumpel ihm auf dem Hinflug eröffnet, dass er ihn in einen millionenschweren Drogen-Coup hineinziehen will. Verhaftet und beschuldigt, der Drahtzieher gewesen zu sein, landet Thomas Milleker im berüchtigten Aníbal Bruno – einem Gefängnis, in dem Gewalt und Hoffnungslosigkeit den Alltag beherrschen. Doch am absoluten Tiefpunkt begegnet er einem liebenden Gott und bekommt neue Kraft und Hoffnung geschenkt. Die Mut machende und fesselnde Biografie bezeugt: Bei Jesus Christus gibt es keine ausweglosen Situationen.

Reich gedeckt

Nora Steen

Dieses Andachtsbuch holt die Bibel mitten hinein in unseren Alltag – dorthin, wo man sich trifft, sich austauscht: An den Tisch, den man mit Familie und Freunden teilt. Aber auch dorthin, wo am Tisch nicht mehr viel oder überhaupt nicht mehr geredet wird. Von Jesus sind eine Vielzahl von Tischgeschichten überliefert. Sein Leben und seine Botschaft war eingebettet in den normalen Alltag. Oft saß er gerade mit Freunden oder Kritikern zu Tisch und dann geschah etwas Unvermutetes: Jemand kam heran, einer stellte eine Frage, einer forderte ihn heraus. Auch Martin Luthers sogenannte Tischreden wurden festgehalten: Sätze Luthers, einfach so dahin gesagt auf seine unnachahmliche Weise, ein einzigartiges Zusammentreffen theologischer Fachdiskussionen und Alltagsthemen. Nora Steen greift diese kostbare Tradition aus der Zeit Luthers auf. Sie schreibt auf, was bei Tisch oder anderswo gesprochen und erlebt wird und holt so die Bibel aus dem Bücherschrank mitten hinein in unser Leben. Damit wir mit ihr über unser Leben ins Gespräch kommen.

Was ist eigentlich evangelisch?

Okko Herlyn

Menschen treten aus der evangelischen Kirche aus, weil sie sich über den Papst ärgern. Andere halten evangelisch für das «kleinere Übel». Manches ist von Halbwissen, Vorurteilen oder Tabus umnebelt. Gerade unter protestantischen Menschen regiert in Glaubensfragen nicht selten eine gewisse Rat- und Sprachlosigkeit. Mit «Was ist eigentlich evangelisch?» gibt Okko Herlyn eine erste Orientierung: von den biblischen Wurzeln über die geschichtlichen Entwicklungen bis hin zu aktuellen Gegenwartsbezügen. Sie machen Mut, sich selbst mit einem wachen, Gott und der Welt zugewandten, Protestantismus auseinanderzusetzen. Das alles in einer allgemeinverständlichen, unverbrauchten und mitunter auch unkonventionellen Sprache, die dem Autor in den letzten Jahren eine immer größer werdende Leserschaft eingebracht hat.

Warm gewechselt - kalt erwischt

Bernhard Riedl

Trennungen, meist nach langer Partnerschaft, bei denen sich die Verlassenen wie aus dem Nichts über Nacht als alleinstehend wiederfinden, wohingegen oft die Zuflucht der Gehenden schon vorbereitet ist. Trennungen, bei denen es sich also um einen so 'Warmwechsel' handelt. Mit der Folge, dass die Zukunftsperspektiven der Beteiligten sich deutlich unterscheiden. Der Essay begleitet lakonisch bis ironisch typische Beziehungsverläufe. Er schildert die nun in aller Regel folgende Lebenskrise mit ihren emotionalen Turbulenzen. Und er zeigt unter anderem mit Hilfe psychologischer Perspektiven wie auch der philosophischen Ethik – fundiert, aber in möglichst leichter «Verpackung» – denkbare Antworten wie auch Handlungsmöglichkeiten auf. Letztlich wird der Individualfall als gesellschaftlich weit verbreitetes Phänomen betrachtet. Die Frage ist, ob angesichts dominierender Normen bzw. Leitlinien, bei denen «Selbstverwirklichung» gewissermaßen die Poleposition innehat, das Vermögen zu lieben verlorengeht. Zum guten Schluss: Der Essay beginnt – nach einer Einführung ins Thema – mit dem Glück, und genau besehen endet er auch damit.
"Ob man nun umgehend ersetzt oder nur ›einfach verlassen‹ wurde, spielt keine Rolle: Ein zentrales, unersetzliches Puzzlestück der Identität hat beschlossen, seine eigenen Wege zu gehen. So schön wie auch schrecklich die Zeit gewesen sein mag Kein Ratgeber – wer aber einen Rat braucht, kann hier womöglich einen finden. Ein unterhaltsamer Blick auf Paarbeziehung und Trennung mit dem Fokus auf den nahtlosen Übergang in die nächste Beziehung.

Unter Extremisten

Ramazan Demir

Sie haben gemordet, Bomben gebaut, aufgehetzt, waren im Syrienkrieg. Jetzt, in Haft, zerbrechen die einen fast daran. Sie verstehen nicht, wie es mit ihnen so weit kommen konnte, flehen Allah um Vergebung an und wollen ihrem Leben ein Ende setzen. Die anderen sind hart wie Stein. Sie missbrauchen das Gefängnis als Brutstätte der Radikalisierung und ihm, dem Gefängnis-Imam, der an die Schweigepflicht gebunden ist, vertrauen sie an: Sobald wir draußen sind, werden wir wieder morden, Bomben bauen, aufhetzen.

Wir weigern uns, Feinde zu sein

Rainer Stuhlmann

Rainer Stuhlmann kennt Land und Leute aus erster Hand. Ihre Verzweiflung. Ihre Hoffnungen. Lange hat er vor Ort gelebt. Seine Perspektive: ein Weg zwischen den Stühlen. Im Gespräch mit Menschen aus Palästina und aus Israel.
Viele wollen sich nicht zu Feinden machen lassen. Sie wünschen sich nichts sehnlicher als Frieden. Die christlich-palästinensische Familie Nassar aus Bethlehem zum Beispiel. Ihr Motto: «Wir weigern uns, Feinde zu sein.» Ihr Protest: Das Zelt der Nationen (engl. Tent of Nations) – ein kleines palästinensisches Anwesen umgeben von israelischen Siedlungen. Eine Herausforderung, aber auch ein demonstratives Beispiel dafür, wie Konflikte ohne Gewalt und ohne Unterwerfung angegangen werden können.
Ohne sich auf eine Seite zu schlagen, erzählt Stuhlmann von bewegenden menschlichen Schicksalen und was er aus diesen Begegnungen gelernt hat und wie sie ihm helfen, das «Land der Bibel» und seine beiden Völker besser zu verstehen. Auch die aktuelle Nahost-Debatte in Deutschland setzt er in Beziehung zum Titel seines Buches. Eine hochinteressante Lektüre für alle, die einen Blick hinter die Schlagzeilen werfen wollen.

Energie geladen

Christof Lenzen

Vom Kopf her wissen wir, dass Gott uns genau so liebt und uns angenommen hat. Vielleicht haben wir es auch manchmal schon erlebt, dass er uns im Herzen berührt hat. Doch es geht um viel mehr. Die Gnade Gottes und seine brennende Sehnsucht, uns an sein Herz zu ziehen und mit uns im Alltag unterwegs zu sein, verwandelt und heilt, was zerbrochen ist. Damit unsere eingefahrenen Wege neu verlaufen können, müssen sie ganz neu und manchmal radikal anders gedacht werden als bisher. Genau dieses Ziel verfolgen die 365 Andachten von Christof Lenzen. In der Zeit eines persönlichen Tiefpunkts sind diese Impulse entstanden, nicht am grünen Tisch, sondern mitten im dunklen Ernstfall des Lebens. Und gerade da wird die Gnade Gottes neu spürbar und erlebbar. Ehrlich und authentisch wollen diese Andachten eins: Blockaden lösen und ans Vaterherz ziehen.