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Das letzte Zimmer

Rita Madaus

Es handelt sich um eine Art Kammerspiel, in dem zwei Personen in einem Raum ein Leben Revue passieren lassen, reflektieren und aus unterschiedlichen Perspektiven bewerten. Erst in den letzten Zeilen der Geschichte wird die Dimension der Unterhaltung deutlich.

Schrei der Bälger

Aysia

Ein Kriminalroman ganz besonderer Art. Wer es grausig und trillermäßig mag,ist hier richtig. Ort, Namen und Handlung sind frei erfunden. Meine Romanfigur Magda ist ein Mensch mit unvorstellbaren nicht nachvollziehbaren Gedankengut, welche bereits in den Nachkriegsjahren durch die derzeitige unmenschliche Situation damals keimen, um sie später dann zu unmenschlichen Handlungen an zutreiben. Es bedarf schon einer ordentlichen Portion Selbstbewusstsein, nach dem Buch, nicht davon zu träumen.

Valladolid - Der etwas andere Stadt- und Reiseführer - Mit Reise - Wörterbuch Deutsch-Spanisch

A.D. Astinus

"Normale" Reiseführer bieten dir Hinweise auf Sehenswürdigkeiten und Geschichtliches zu dieser tollen spanischen Stadt.
Viele andere Bücher weisen dir den Weg zu den wichtigsten und interessantesten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Diese Bücher machen das toll und bieten dir alle Informationen, die du benötigst um nichts «zu verpassen» und immer bestens geleitet zu sein. Dieses Buch verfolgt das Ziel, dir Ratgeber und Helfer zu sein bei den Fragen die diese Stadt- und Reiseführer nicht bieten.
Dieses Buch bietet dir zum nahezu unschlagbar günstigen Preis eine Fülle an Informationen wie diese:
– Do`s and Don`t – Vorsicht Fettnapf – Wo ist das Fundbüro und wo befindet sich die nächste Polizeistelle, – TOP TEN Musik, die dich auf die Reise einstimmt – Welche Telefonnummern benötige ich im Notfall – Wichtige Adressen für Reisende – Wenn du mit dem Auto unterwegs bist… – Wichtiges bei Zoll und Einreise – Das Wörterbuch Deutsch-Spanisch zum Überleben mit allen wichtigen Vokabeln die du wissen solltest – Welche Bedeutungen haben die Schimpfwörter – Weswegen ein «Stimmt so» als Trinkgeld nicht gut ist – Informationen zum Thema Rauchen, Alkohol und Jugendschutz
– und und und

Der Springer

Helmut H. Schulz

Schauplatz dieses literarisch anspruchsvollen Romans von Helmut H. Schulz sind die Bohrstellen der DDR Ende der Sechzigerjahre. Ingenieur Gnievotta, Leiter einer Tiefbohranlage, arbeitet in seinem Kollektiv an einer bedeutenden technischen Verbesserung. Seine Berufung zu verantwortungsvollen Aufgaben isoliert ihn jedoch allmählich von seiner bisher gewohnten Arbeits- und Lebensweise. Aus kritischer Distanz entwirft der Autor das Bild eines gar nicht so außergewöhnlichen Mannes, spürt er den Beweggründen nach, die diesen plötzlich zu großen Leistungen befähigen, ihn und seine Umwelt aber auch nicht vor tief greifenden Auseinandersetzungen mit fragwürdigen Lebensgewohnheiten in unserer Gesellschaft bewahren. Leipziger Volkszeitung

Tod auf dem Sockel

Günther Seiler

Die Krabben aus der Nordsee haben mehr Kilometer auf der Schale als manche ihrer Kunden auf dem Buckel. Die Tour der Krabben von Rostrumersiel nach Marokko wird auch für den Privatermittler Enno von Höhenhaus interessant, als er sich um die mysteriösen Vorfälle rund um die phantasievollen Pantomimen kümmert. Nicht die Bretter, sondern der Sockel, der für die Pantomimen die Welt bedeutet, um aus ihrem Lebenstrott herauszukommen und etwas finanzielle Anerkennung zu bekommen, bestimmt ihr Schicksal. Eine den Amerikanern nicht wohl gesonnene Regierung hat es auf das amerikanische Militär abgesehen. Eine perfide Aktion zwingt Enno von Höhenhaus wieder einmal, um den halben Erdball zu reisen.

Der Lehrer ist kein Handwerker

Almut Widdershoven

Ich habe nichts gegen Handwerker. Sie sind oft kompetente, gut gebaute und lustige Kerle. Dumm nur: Handwerker stellen Handwerkerrechnungen. Seid ihr auch Besitzer einer eigenen und vielleicht sogar gebraucht erworbenen Immobilie? Gut. Dann wisst ihr, wovon ich rede. Krempelt die Ärmel hoch und folgt mir, aber passt auf, dass ihr nicht stolpert. Denn der Sicherungskasten im Keller schlägt Funken, im Heizungskeller schwappt eine schwärzliche Brühe und im Arbeitszimmer ist die Decke undicht. Glücklicherweise habe ich eine abgebrochene Tischlerausbildung und nichts ist vor mir als Heimwerkerin sicher. Mein Mann hat hingegen zumeist nur zwei Fragen, nämlich «Schaffst du das ohne meine Hilfe?» und «Wie viel Dreck macht das?»
Erfahrt außerdem, was Opas Herzoperation mit einem verstopften Abwasserrohr gemein hat, weshalb es sinnlos ist, ein Haus zu putzen, wenn es überall nach Leiche riecht, wie ein entliehener Hund den Hausabriss verhindern kann sowie alle schmutzigen Details über Rohrreinigungsfirmen im Einsatz. Eine oft von schwarzem Humor geprägte Lobeshymne auf das eigene Dach überm Kopf, das Hobby des Heimwerkens, das wunderschöne Siebengebirge und auf das, was Frauen schaffen können, wenn ihre Männer sich zu fein dafür sind. Zudem eine authentische, realistische, sachkundige und lustige Tatsachenerzählung für alle, die sich freuen, wenn andere mit ihren Renovierungen auch nicht vorwärts kommen. Mit Fotos und Infotexten!

MPU Protokolle

Helge Hanerth

Drei Anläufe brauchte ich nach einer Trunkenheitsfahrt, um würdig zu sein, wieder einen Führerschein zu bekommen. Das hat mich überrascht, schließlich war ich nicht ein jahrelanger Trinker und ich hatte meine Trunkenheitsfahrt abgebrochen als ich erkannte, dass das so nicht weiter geht. Nur ich konnte mein Verhalten nicht beweisen und Statistiken machten ein anderes Verhalten plausibel. So wurde es mir zu einer wichtigen Erkenntnis, dass eine MPU nicht auf Wahrheit baut, weil Wahrheit schwer zu beweisen ist. Die relativen Wahrheiten von Statistiken finden Gutachter viel attraktiver und plausibler. Die sind ihnen vertrauenswürdiger, weil sie wenig wissen und oft von Klienten belogen werden, denen die Tragweite ihres Fehlverhaltens nicht vollumfänglich bewusst ist. Gerade das gutachterliche Nichtwissen und die Beweispflicht durch den Klienten machen den intuitiven Entscheidungsrahmen des Psychologen so bedeutend. Das schafft für die MPU ganz eigene Gesetze, die mit Erkenntnistheorie und evidenzbasierter Argumentation nichts zu tun haben. Der Gutachter hat mit seinem erfahrenen Empfinden immer recht. Widerspruch wird schnell als Widerstand persönlich genommen. Die daraus folgende Befindlichkeit ist unbedingt zu berücksichtigen. Glaubwürdigkeit steht im Mittelpunkt. Geben sie von sich preis was man glauben will. Ein solches Verhalten ist neben einer Therapie und Techniken zur Trinkdruckkontrolle unbedingt einzuüben. Letztlich zählen alle Techniken zur Abstinenz nur in Verbindung mit dem Gefühl, das der Experte für Sie empfindet. Die Sympathie, die dem Gutachter Ihnen gegenüber möglich ist, ist das zentrale Element für eine erfolgreiche MPU. Was individuell in Ihnen vorgeht, können oder wollen die Experten oft nicht verstehen, wenn sie sich früh festlegen oder wie im Falle meiner vierten MPU gar nicht um den Anlass zur MPU wussten. Die fand nämlich nicht wegen einer Trunkenheitsfahrt statt. Suchen Sie immer Verständnis und Konsens. Nur das schafft Wohlwollen.

ZOTTEL - Abenteuer eines kleinen Bären

Mario Covi und Hildrun Covi

Unsere Geschichte spielt in einem fernen Land mit dem schönen Namen Kanada. An einem einsamen und namenlosen See wächst der kleine zimtfarbene Bär Zottel heran. Noch passen Mama Bär und Papa Bär auf ihn auf, doch die Abenteuer locken Zottel immer weiter von der heimischen Bärenhöhle weg. Als er sich verirrt, zeigt ihm ein Stachelschwein den Heimweg. Er lernt die frechten Streifenhörnchen Tschippi und Strippi kennen. Er macht Bekanntschaft mit dem Biber Max und den frechen Stinktiergeschwistern Miefi und Muffel. Zottel begegnet auch dem König der Wälder, dem riesigen Elch, der ihn auf seinen Geweihschaufeln durch den Namenlos-See trägt. Am aufregendsten wird eine Begegnung mit einem ziemlichen Rabauken von Grizzlybär. Es ist ein gefährliches Abenteuer, aber Zottel und seine Freunde vom Namenlos-See meistern die brenzlige Situation meisterhaft und können glücklich das Ende des Indianersommers genießen. . .

Jackpot - eine Heidelberger Romanze

Lars Andersson

Unsere Eltern sind unsere Eltern. Oder doch nicht? Lucy und Theo sind Ende zwanzig und lernen sich in Heidelberg kennen und lieben. Als sie herausfinden, dass sie beide durch eine Samenspende gezeugt worden waren, versuchen sie herauszubekommen, wer ihre wirklichen Väter sind. Das Ergebnis ihrer Nachforschungen bringt sie in große Schwierigkeiten.

DIE IDEEN DES HERRN PUMKIN

Erhard Schümmelfeder

Der kratzbürstige Aufklärer und Weltverbesserer Attila Pumkin versetzt alle Ärzte und Pflegerinnen einer Rehabilitationsklinik in Aufregung, indem er sich tagtäglich lautstark über schlechte und menschenunwürdige Behandlung beschwert. Der Student Christian erhält eines Tages vom Chefarzt die schwierige Aufgabe, den launischen und oft aufbrausenden Grantler zu betreuen. Als Herr Pumkin plötzlich erfährt, dass er von seinen Angehörigen in ein Altenheim abgeschoben werden soll, erhofft er sich Hilfe von Christian: «Fahr mich zu meinem Sommerhaus. – Ich habe Geld. Viel Geld … Wirst du mir helfen?» Der bettelarme Christian gerät in einen inneren Konflikt. Soll er das verlockende Angebot des alten Mannes annehmen? – Leserstimmen zu diesem Werk von Erhard Schümmelfeder: «Kein Zweifel: Der schlechteste Roman der Welt!. Aber er hat mich köstlich unterhalten.», N. Oehmichen, «Unerträglich gut!», Gabriele Heise. «Loriotig!», B. Hasenclever. «Für den Satire-Nobelpreis absolut zu empfehlen!», Sigrid Schmitz, «Zum Lachen und zum Weinen!», P. Stüwe. «Hochkomik vom Feinsten.», Serena Waldhoff. Was aber sagt der Autor zu seinem Buch? – : «Es war mir ein Vergnügen, diesen Roman zu schreiben. Ich wünsche allen LESERN gute Unterhaltung mit den skurrilen Abenteuern des Attila Pumkin.» E.S. * Dieses Buch gehört zu den Siegerbeiträgen im 12. Neobooks-Schreibwettbewerb.