KAISERSLAUTERN? Sagenhaft! Herrlich eingebettet in die Natur, umgeben vom größten zusammenhängenden Waldgebiet Deutschlands: Gartenschaugelände, Parkanlagen, Japanischer Garten, herrliche Frei- und Entspannungsbäder, Salzgrotte, Pfalzgalerie, Kulturzentrum Kammgarn, Fritz-Walter-Stadion, Stiftskirche…: In Kaiserslautern gibt es vieles zu entdecken, die Stadt ist wahrlich eine Reise wert.
Doch Jobst Jürgen Brohmleben, ein merkwürdiger Zeitgenosse, ist zuweilen nicht leicht von Begriff und braucht mehr als eine Einladung. So nimmt sein Cousin immer wieder einen neuen Anlauf, um ihm die Stadt und ihre reizvolle Umgebung von vielen Seiten vorzustellen, ihn zu einer Reise, einem Besuch zu bewegen. Am Ende, man glaubt es kaum, reist Jobst Jürgen tatsächlich an…In diesem kleinen Buch verbinden sich Wissenswertes mit Humor und Ironie.
Da spaziere ich also 14 Tage vor Weihnachten, Toby an meiner Seite, durch diese in der Adventszeit herausgeputzte, lichtergeschmückte Stadt. Die Altstadt, die Plätze, die Innenstadt – ein einziger, riesiger Weihnachtsmarkt. Verkaufsstand neben Verkaufsstand, Buden, die sich aneinanderreihen, überdimensionale Pyramiden, die sich ohne Pause drehen, Karussells für die Kleinen, eine Eisbahn, auf jedem Platz, in jeder der Einkaufsarkaden im Mittelpunkt eine ausladende, stattliche Tanne, die im Glanz der bunten Kugeln und Lichterketten erstrahlt. Von überall ertönen Weihnachtslieder, überall in den Straßen liegt der typische Duft dieser Jahreszeit, eine Mischung aus Glühwein und Punsch, aus Lebkuchen und Printen, heißen Maronen, frisch gebackenen Waffeln und Crêpes, aus Bienenwachs und Honig und aus Wald. Vorweihnachtszeit. Adventszeit. Wieder einmal.
Und wieder einmal packt auch mich der ganz besondere Zauber dieser Wochen. Spannung, Erwartung, Vorfreude, der Wunsch nach Geborgenheit und Nähe, all dies begleitet die meisten Menschen in den Tagen bis zum 24. Dezember. Man genießt die Gemütlichkeit, die Behaglichkeit daheim, den Schutz, den ein schönes Zuhause einem gibt. Man freut sich nach einem Spaziergang draußen in der winterlichen Kälte auf Wärme, Kerzenschein, ein gutes Buch, auf ein Glas heißen Tee und auf Weihnachtsplätzchen! Du weißt, Amelie, wie gerne ich immer zum Haushüten in Düsseldorf war, wie viel Schönes ich da erleben durfte, an diese Dezember-Einsätze aber erinnere ich mich besonders gerne und intensiv.
Immer noch lösen sie ganz starke und ganz konträre Gefühle und Gedanken aus. Und damals wie heute war und ist die Konfrontation mit den Gegensätzen, die mir vor Augen geführt wurden, nicht leicht zu ertragen, sind die Bilder nicht zu verdrängen. Bilder, die sehr nachdenklich, die sehr betroffen machen. Bilder, die berühren.
Welches Problem haben Sie? Haben Sie körperliche Beschwerden? Leiden Sie an psychischen Problemen? Stimmt etwas mit Ihrer Gesundheit nicht? Oder sind Sie einsam und ohne Freunde? Benötigen Sie einen treuen Partner? Fühlen Sie sich bedroht oder haben Sie Angst vor Einbrechern? Sind Sie eine Frau, die unterwegs auf der Straße einen Begleitschutz benötigt? Suchen Sie eine sinnvolle Beschäftigung für Ihre Kinder? Sind Sie übergewichtig? Haben Sie Angst vor dem Tod oder davor zu früh zu sterben? Ist Ihr Leben langweilig? Leben Sie zu ungesund? Leiden Sie unter körperlichen Beeinträchtigungen? Egal welches Problem Sie haben, ein Hund könnte die Lösung dafür sein. So verrückt es sich zunächst anhört, so fantastisch und einfach ist diese Lösung «Hund» oftmals – selbst für zunächst scheinbar unlösbare Probleme! Hunde dienen dem Menschen seit Jahrhunderten. Und das ist nicht nur der Fall bei der Polizei, der Jagd, der Berg-Rettungswacht, der Drogenfahndung oder der Feuerwehr. Hunde sind generell die treuesten Begleiter des Menschen und sorgen stets dafür, dass es den Menschen gut geht.
Dabei lösen die Verbeiner täglich auch viele Probleme von Menschen im privaten Bereich. Ob als Familienhund, als Partnerersatz oder als Beschäftigungstherapeut für Senioren. Hunde schließen unglaublich viele Lücken im alltäglichen Leben der Menschen – oft ohne, dass die meisten Menschen sich darüber überhaupt bewusst sind. Nutzen Sie doch jetzt diese Erkenntnis für Ihre Situation! Sie könnten jetzt überlegen, ob der gezielte Einsatz eines Hundes für Ihr Problem sinnvoll wäre. Sie müssen sich ja nicht gleich einen anschaffen. Viele Hundehalter sind froh, wenn Sie jemanden haben, der ihren Hund beschäftigt!
Dieses eBook erteilt Ihnen einen Überblick über zahlreiche Problembereiche des Menschen und wie der «Therapeut auf vier Pfoten» sinnvoll bei der Bewältigung des jeweiligen Problems eingesetzt werden und die Lebensqualität steigern kann. Bestimmt hat Bello auch für Ihr Problem die passende Lösung parat!
246 Jahre in der Zukunft. * * * Sie brachten sie in den Beyond. … Nein!, sie verwahrten sie darin, bis sie bereit waren die Wahrheit dahinter zu verstehen. * * * Hinter vorgehaltener Hand wird berichte: «Unser junger Captain soll eine lebendige Fracht auf den Planeten Advenu ausliefern. In den Sternenkarten ist der unauffindbar.» Sein Kontrahent, ein unausstehlicher Schotte, kennt sowohl die Koordinaten als auch den sicheren Weg nach Advenu. Jedoch den aufgeblasenen Dudelsack mit ins Team holen?, niemals! – * * * Ein Teebeutel legt im Kopf vom Captain einen gedanklichen Schalter um, und urplötzlich war die «Verfahrene Kiste», keine unlösbare Aufgabe. – * * * Bevor der Captain ausliefern kann, muss er sich um einen heißblütigen Träumer kümmern. – * * * Der Träumer und seine Gefährtin glaubten sich auf den Heimatplaneten Advenu in Sicherheit, bis sie bei einer anscheinend altbackenen Wanderung an die Landesgrenze kamen. … * * * Ein knapper Meter trennte sie vom Grenzschutzschild. Ihr ängstlicher Blick schwankte zwischen den verletzten Gefährten, den Drohnen und der wabernden Materie hin und her. Es zischte, ein Projektil landete knapp vor ihren Stiefelspitzen. Ein Rucksack stieß an den Schutzschild, es fühlte sich an als kratzte er an einer Steinmauer. Sie schauten sich Hilfe suchend um. Nirgends ein Durchlass. … Sie glaubten sich in einer Falle, doch es war der Auftakt zu einer gnadenlosen Treibjagd. … Ihre Angst war zurück. Sie verfolgte das Paar bis ins Liebesnest, und als sie nach einem ausschweifenden Liebesrausch erwachten, lag eine Leiche im Quartier. … * * * * * *
Zum zweiten Mal stoßen Sorel Gwen, Lennard Minn, Captain Delune und Co. auf feindliche künstliche Intelligenzen. * * * * * *Magie. Abenteuer. Leidenschaft. * * * * * * Plus: Ein Hauch Humor der dritten Art. * * * * * * Für Erwachsene!
Das Geheimnis eines erfolgreichen, positiven Lebens besteht darin, die Fähigkeit zu besitzen, sich selbst die Liebe und das Vertrauen zu geben, die man benötigt. Dieses Buch ist für Menschen geschrieben, die in ihrem Leben nach neuen Möglichkeiten Ausschau halten und ihren Handlungsspielraum selbstständig erweitern möchten. In sechs Schritten führt Sie der Autor dorthin, wo Ihre Kraft und Stärke liegen. Dadurch gelangen Sie zu Ihren inneren Schätzen und erfahren, wie großartig es ist, diese zu entdecken und zu befreien. So erleben Sie die einmalige Wirkung, die in der selbstgeschaffenen Erlaubnis liegt, Ihr Leben frei zu entfalten. Der Autor bietet Ihnen die Gelegenheit, schon während des Lesens damit zu beginnen, Ihre positive Verwandlung selbstständig umzusetzen.
Während eines eigentlich kurzen Ausflugs ins All erreicht Raketenbert ein Hilferuf vom obersten Oberrat des Rates: Das langersehnte Treffen mit dem dunklen Loard der unbelichteten Seite des Universums ist in Gefahr. Die für die Festlegung des Treffpunktes unabdinglich benötigten Astro-Schweine sind verschwunden! Ohne das Auffinden der Schweine würde sich das jahrzehntelang hart verhandelte Treffen um einige hundert Jahre verschieben müssen. Unangenehm. Bert macht sich sofort auf die Raketendüsen.
Fragender: Was willst Du mit Deiner Geschichte sagen? Autor: Was eigentlich immer am schwersten zu sagen ist, nämlich das ganz Alltägliche und das Unerhörte, das dann ganz plötzlich den Horizont des Alltags aufreißt. Es sitzen da lauter Personen wie du und ich auf engem Raum zusammen – in einem Flugzeug. Alle haben ein einzigartiges Schicksal, sie wissen es nur nicht. Fragender: Haben sie etwas miteinander zu tun, sind ihre Lebenswege ineinander verwoben? Autor: So viel und so wenig wie dein und mein Lebensweg. Herr Meierdom ist ein Hundeliebhaber, Dr. Stockfuß ein bekannter Universitätsprofessor, die Wondrichs, Vater und Tochter, sind auf dem Weg nach München, um von dort ein Bild, die Klavierspielerin, zu holen, das sie früher einmal, der Not gehorchend, verkaufen mussten. Dr. Draschke ist ein Politiker, Yusuf, der Marokkaner, ein Student, der sich mit schwitzenden Händen und heißem Kopf auf das Paradies vorbereitet. Christian Schneefuß und Hannah Liebkind sind Verliebte. Alle Gestalten in dieser Novelle, die ich im Jahre 2004 verfasste, aber kürzlich noch etwas überarbeitet habe, sind also Menschen, denen man täglich begegnen könnte. Doch eine solche Charakterisierung ist in Wahrheit irreführend, denn wir alle sind fähig, uns von einem Moment in den anderen bis zur Unkenntlichkeit zu verwandeln. Yusuf zum Beispiel spricht hervorragend deutsch und hat ein Kind mit seiner Frau Susanna, ein vollständig Integrierter, so könnte man meinen. Fragender: Einen Augenblick – du hast eine Novelle geschrieben? So etwas gibt es doch längst nicht mehr! Autor: Das stimmt. Deswegen nenne ich die Geschichte ja auch Roman – die übliche Camouflage.
Er liegt entkleidet zwischen zwei großen Basaltsteinen – mit einem weißen Lendentuch als einzigem Schutz. Dem örtlichen Comisario kommt seine Hautfarbe merkwürdig vor, die seltsam blass und grünlich durchscheinend ist … Faber, sein Kollege, fliegt nach Guatemala, um die Beerdigung zu arrangieren. Nach Ansicht der örtlichen Polizei ist Reuben ein Opfer marxistischer Guerillas geworden. Doch Faber versucht herauszufinden, was Reuben eigentlich in Mittelamerika wollte. Dabei stößt er auf merkwürdige Fakten, die seinen Tod in anderem Licht erscheinen lassen. Offensichtlich war Reubens offizieller Auftrag nur ein Vorwand. Aber wofür? Die Theorie vom Anschlag marxistischer Guerillas wird immer unglaubwürdiger. Faber kommt ein furchtbarer Verdacht … – PRESSESTIMMEN: – autor-peter-schmidt-pressestimmen.blogspot.de/ – «Faszinierend – Geheimdienst-Thrill vom Feinsten! Im Spannungsfeld östlicher und westlicher Machenschaften ein auch atmosphärisch außerordentlich reizvoller Blick auf die rätselhafte und bedrohliche Welt Mittelamerikas zwischen Kommunismus und einheimischer Guerilla.» (Hans Walther, Kritiker) – Ungekürzte, überarbeitete Fassung der gedruckten Ausgabe im Rowohlt Verlag, Reinbek, Copyright © 2013 Peter Schmidt
Die alten Griechen war ja eher rational veranlagt, wie Philosophie und Geometrie beweisen, doch ihr Götterhimmel ist ein wahres Chaos. Hier also kein vergeblicher Versuch, dort zu ordnen, sondern ein heiterer Bummel durch die vielen Geschichten, die von den Olympiern erzählt werden. Die Eskapaden des Zeus, die Eifersucht der Hera, die Rachsucht von Apoll und Artemis, die Tricksereien von Hermes – sie alle zeigen, dass diese Götter auch nur Menschen waren wie du und ich. Sie wollten doch nur spielen. All das wird hier in 20 Geschichten nacherzählt, betrachtet durch das Brennglas «Ironie.»
Nagen, flitzen, streiten, Krach machen, ausreißen, aber auch kuscheln und ihre Pflegerin um den Finger wickeln: Bei meinen beiden Rennmäusen kam garantiert keine Langeweile auf. Dieser Ratgeber richtet sich an alle, die wie ich mit der Rennmaushaltung anfangen möchten. Er enthält Tipps zur Auswahl, Zähmung, Unterbringung, Ernährung, Beschäftigung, Pflege und Gesundheitsvorsorge, zum Verhalten sowie zum Abschiednehmen. Und ein paar Ratschläge zur Schonung der eigenen Nerven gibt es übrigens auch.