Лето 1963 года. Странствующий Цирк Вампиров привозит в небольшой городок Грендвилль великолепную, завораживающую и… смертоносную Валерию. Она – последняя из рода вампиров. Три подростка готовы отдать все, чтобы попасть на необычное шоу в обход правилу: «Только для совершеннолетних». Попасть на шоу трудно, но после его окончания вернуться домой еще сложнее.
Трой вовсе не стремился попасть в Ад. Ему по шею хватало приключений в двух мирах «Эгиды». Но, если так надо, то можно и в Ад! Раз уж Дух Ада слишком силен, и без этой миссии армию нечисти не победить!
Трой вовсе не стремился попасть в Ад. Ему по шею хватало приключений в двух мирах «Эгиды». Но, если так надо, то можно и в Ад! Раз уж Дух Ада слишком силен, и без этой миссии армию нечисти не победить!
Рассказ был напечатан в журнале «Порог» (Кировоград, Украина) в 2007 году. Это в какой-то степени пародия на фантастику. "От него веет семидесятыми годами прошлого века, если не шестидесятыми… С другой стороны, написано хорошо, читается легко, с интересом…" (А. Корепанов).
Die ersten Bildergeschichten von Wilhelm Busch erschienen ab 1859 als Einblattdrucke. In Buchform wurden sie erstmals 1864 unter dem Titel Bilderpossen veröffentlicht. Schon seit den 1870er Jahren in ganz Deutschland berühmt, galt er bei seinem Tod dank seiner äußerst volkstümlichen Bildergeschichten als «Klassiker des deutschen Humors». Als Pionier des Comics schuf er bis heute populäre Werke. Oft griff er darin satirisch die Eigenschaften bestimmter Typen oder Gesellschaftsgruppen auf, etwa die Selbstzufriedenheit und Doppelmoral des Spießbürgers oder die Frömmelei von Geistlichen und Laien. Viele seiner Zweizeiler sind im Deutschen zu festen Redewendungen geworden, zum Beispiel «Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr» oder «Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich». Seine vom Stil Heines und Schopenhauers beeinflusste Lyrik und Prosadichtung stießen beim Publikum, das mit seinem Namen komische Bildergeschichten verband, auf Unverständnis. Dass seine künstlerischen Hoffnungen enttäuscht wurden und er übersteigerte Erwartungen an sich selbst zurücknehmen musste, sublimierte er mit Humor. Dies spiegelt sich in seinen Bildergeschichten wieder.
Laut den veröffentlichten Statistischen Jahrbüchern der DDR gab es von 1969 bis 1989 insgesamt 2263 Mord- und Totschlagfälle in der DDR. Auch die Fälle von Vergewaltigung, Raub, Betrug und Diebstähle waren zwar geringer als in der BRD, aber dennoch waren es für sozialistische Verhältnisse viel zu viel. Wir lesen nach dem Vorwort die zwölf Folgen des 1. Bandes: Tod eines Abschnittsbevollmächtigten, Doppelmord durch einen Sowjetsoldaten, Der Posträuber, Der Frauenmörder, Habgier und ein Doppelmord, Tatort «Leipziger Messe», Die Leiche im Kofferraum und der Medikamentenschmuggel, Klau der Trabanten, Mord an einem Volkspolizisten, Sexualmord an Monika, Obszöne Anrufe, An der Grenze getötet und eine Zusammenfassung des 1. Bandes. Nach Gerichtsakten, Vernehmungsprotollen und Stasi-Unterlagen.
Die ersten Bildergeschichten von Wilhelm Busch erschienen ab 1859 als Einblattdrucke. In Buchform wurden sie erstmals 1864 unter dem Titel Bilderpossen veröffentlicht. Schon seit den 1870er Jahren in ganz Deutschland berühmt, galt er bei seinem Tod dank seiner äußerst volkstümlichen Bildergeschichten als «Klassiker des deutschen Humors». Als Pionier des Comics schuf er bis heute populäre Werke. Oft griff er darin satirisch die Eigenschaften bestimmter Typen oder Gesellschaftsgruppen auf, etwa die Selbstzufriedenheit und Doppelmoral des Spießbürgers oder die Frömmelei von Geistlichen und Laien. Viele seiner Zweizeiler sind im Deutschen zu festen Redewendungen geworden, zum Beispiel «Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr» oder «Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich». Seine vom Stil Heines und Schopenhauers beeinflusste Lyrik und Prosadichtung stießen beim Publikum, das mit seinem Namen komische Bildergeschichten verband, auf Unverständnis. Dass seine künstlerischen Hoffnungen enttäuscht wurden und er übersteigerte Erwartungen an sich selbst zurücknehmen musste, sublimierte er mit Humor. Dies spiegelt sich in seinen Bildergeschichten wieder.
Am 15. Januar 1919 werden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordet. Die Täter: Ein geheimes Freikorps-Mordkommando unter der Leitung von Waldemar Papst. Der Sozialdemokrat Gustav Noske gilt als Verbündeter. Die Morde markieren den finalen Bruch zwischen Linken und Sozialdemokraten. Ebert und seine Gefolgsleute haben die Entwicklung des russischen Bürgerkriegs vor Augen und Lenins Worte, dass die kommunistische Weltrevolution über Deutschland gehen müsse, im Ohr. Die Angst vor einem Umsturz, wie unrealistisch er zu dieser Zeit auch sein mag, wächst. Diese rechten sozialdemokratischen Führer, Otto Landsberg, Philipp Scheidemann, Gustav Noske, Friedrich Ebert, Rudolf Wissell, Otto Landsberg, zu denen sich der langjährige preußische Ministerpräsident Otto Braun gesellte, ignorierten in ihrem blinden Antikommunismus die Bedrohung der Weimarer Republik von rechts. Noske verstand sich mit der preußischen Offizierskamarilla aufs Beste. Noske hat die Morde an Liebknecht und Luxemburg gebilligt. Sie waren der Preis für ein politisches Bündnis, das Noske und die übrigen führenden Sozialdemokraten als nützlich erachtet haben. Diese Billigung kann als Sündenfall in der Beziehung zwischen Sozialdemokraten und Sozialisten gesehen werden. Bis heute zählt die Ermordung von Luxemburg und Liebknecht zu dem schmerzlichen Mythos der politischen Linken. Gustav Noske wird nie in irgendeiner Form belangt. Der «Bluthund» Noske geht als erster sozialdemokratischer Militärminister in die deutsche Geschichte ein. Für die SPD ist er heute vor allem der Mann, der am Widerstand des 20. Juli 1944 gegen Hitler beteiligt war. Die SPD hat bis heute sich nicht zur Schuld ihrer Partei bekannt. Und so ist das hier vorliegende Buch nicht nur ein Bericht über Zeit, Umstände und Vorgehen zur Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg sondern auch eine klein bisschen die Geschichte der SPD von 1914 bis 1933.
Nach einer Einleitung von Hugo von Hofmannsthal lesen wir im 1. Band die Geschichten der ersten bis zur einunddreißigste Nacht. Die Erzählungen aus Tausendundeine(r) Nacht ist eine Sammlung morgenländischer Texte und zugleich ein Klassiker der Weltliteratur. Typologisch handelt es sich um eine Rahmenerzählung mit Schachtelgeschichten. Aus Sicht der frühesten arabischen Leser hatte das Werk den Reiz der Exotik, es stammt für sie aus einem mythischen «Orient». Das Strukturprinzip der Rahmengeschichte sowie einige der enthaltenen Tierfabeln weisen auf einen indischen Ursprung hin und stammen vermutlich aus der Zeit um 250. So wird zwar ein indischer Ursprung vermutet, aber dass der Kern der Erzählungen aus Persien stammt, kann nicht ausgeschlossen werden. Hinzu kommt, dass zwischen dem indischen und persischen Kulturraum zu jener Zeit enge Beziehungen bestanden.
Wir lesen im 2. Band die Geschichten der Zweiunddreißigste bis einhundertsechste Nacht. Die Erzählungen aus Tausendundeine(r) Nacht sind eine Sammlung morgenländischer Texte und zugleich ein Klassiker der Weltliteratur. Typologisch handelt es sich um eine Rahmenerzählung mit Schachtelgeschichten. Aus Sicht der frühesten arabischen Leser hatte das Werk den Reiz der Exotik, es stammt für sie aus einem mythischen «Orient». Das Strukturprinzip der Rahmengeschichte sowie einige der enthaltenen Tierfabeln weisen auf einen indischen Ursprung hin und stammen vermutlich aus der Zeit um 250. So wird zwar ein indischer Ursprung vermutet, aber dass der Kern der Erzählungen aus Persien stammt, kann nicht ausgeschlossen werden. Hinzu kommt, dass zwischen dem indischen und persischen Kulturraum zu jener Zeit enge Beziehungen bestanden.