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Retourkutsche

Kendran Brooks

Schweizer Banker wollen sich an der US-Administration für den Angriff auf das Bankkundengeheimnis revanchieren und beauftragen Jules Lederer, Verbindungen von den US-Geheimdiensten zu Terroristen, Mafia-Organisationen und andere Verbrecher herauszufinden und zu beweisen. Sie wollen der USA die Maske des Rechtsstaates endgültig wegreißen und aller Welt aufzeigen, wie verwerflich die amerikanische Regierung denkt und handelt. Zusammen mit Toni Scapia und Henry Huxley erarbeitet Jules einen Plan. Doch bei der Umsetzung passieren Fehler. So gerät Jules Familie ins Fadenkreuz ihrer Gegner. Und während Chufu und Mei entführt werden, um die Herausgabe der bisherigen Beweise zu erzwingen, kämpft Alabima um das Leben von Alina und ihrem eigenen, flieht mit der Tochter aus der Schweiz, hinterlässt keine Spuren, nicht einmal für ihren Ehemann. Rückzug und Angriff muss nun die Devise lauten. Aber wie überlistet man die mächtigsten Geheimdienste der Welt? Und wie schüttelt man die Killer der Drogenkartelle ab? USA, Mexiko, Brasilien, aber auch die Schweiz, Großbritannien und die Ukraine, Äthiopien und Somalia sind die Brennpunkte des neuen Romans.

Das "Ding" mit der Maus

Alina Frey

Sicher erinnert sich jeder gerne an kleine Begebenheiten, Episoden oder lustige Anekdoten. Erinnerungen sind so wichtig für unser Seelenleben. Schöne Erinnerungen, aber manchmal auch weniger angenehme Erinnerungen. Aber durch unsere Erinnerungen können wir sie aufarbeiten.

Bluna und der Fangzaun

Pia Tutz

Bluna, die Möhre ist gebeutelt vom Dasein. Deshalb sucht sie Ruhe beim Skifahren. Nur leider hat sie Höhenangst und der Skilehrer ist auch nicht das, was sie erwartet hatte. Außerdem kommt ihr ständig das Leben dazwischen … Geschlagen mit diesem Namen hat sie es ohnehin nicht leicht, doch sie hält sich tapfer. Eine witzige, spritzige Kurzgeschichte, die Spaß macht.

Christmas Meeting

Mark Savage

Fünf Dämonen der untersten Rangstufe materialisieren geradewegs aus der Hölle inmitten eines großen Einkaufszentrums im Herzen New York Citys. Und dies an Weihnachten, einen Tag vor der großen Bescherung. Ihr Auftrag lautet: Seelen für Luzifer. Unsichtbar und voller Tatendrang suchen sie sich zielgerichtet ihre Opfer. Zwei verhasste Kriegsveteranen; eine unter unsäglichen Schmerzen leidende Krebskranke; ein Opfer der Justiz,das schuldlos für eine nicht begangene Tat die Hölle auf Erden hinter Gittern erleben musste und nun nach Rache schreit; ein Priester, der – enttäuscht von Gott und der Welt – seinen Glauben verliert und der Versuchung anheimfällt. In der heiligsten Zeit des Jahres scheint die Saat des Bösen aufzugehen … wäre da nicht dieser merkwürdige Mann mit weißem Bart und rotem Kostüm, hinter dessen Äußeren sich mehr verbirgt als es den Anschein zu haben vermag. Vermag der Zauber der Weihnacht die Macht des Bösen zu brechen?

Ju-Jutsu 1x1 2015

DJJV Deutscher Ju-Jutsu Verband e.V.

Ausgabe 2015 erstmals mit 1200 detaillierten, farbigen Fotos und Bilderserien + Prüfungsordnung des DJJV + Prüfungsprogramm Ju-Jutsu + Prüfungsprogramm Jiu-Jitsu + Prüfungsprogramm Brazilian Jiu-Jitsu + Übersichtstabelle für jede Prüfung + ausführlicher Stoffsammlung + DJJV Sportabzeichen + Gewaltrpäventionsprojekt «Nicht mit mir» + Technikverzeichnis

Oliver

Oliver Kaposi

Genie und Wahnsinn, liegen ja bekanntlich dicht beieinander. Doch wie nahe stehen sich Wahnsinn und Rache? Als ein junger Autor einen Bestseller Roman veröffentlicht, öffnet sich vor seinen Au-gen das Tor zu einer völlig neuen Welt. Was sich zunächst nach einem Märchen an-hört, entpuppt sich schon bald zu einer dunklen Horrorstory. Nach der anfänglichen Euphorie über seinen Erfolg, wird der Schriftsteller in einen tiefen Strudel aus Angst, Rache und Wahnsinn gezogen. Im Laufe seines Lebens erlebt er so manch außerge-wöhnliche Abenteuer, stets begleitet von seinem fleischgewordenen Wahnsinn. So legt er sich zum Beispiel mit einem eingebildeten Pornostar an, versucht zwei manipulati-ven Krankenschwestern das Handwerk zu legen, stellt sich seiner Paranoia in Form eines blutrünstigen Mörders und macht sich sogar einen hinterhältigen Politiker zum Feind. Wird er es schaffen sich aus seinem Alptraum und all den Fesseln, die in dorthin binden, zu befreien oder ist er auf Ewig dazu verdammt in den tiefen seines Wahnsinns zu verweilen?

Vacanzas giò'l Tessin

Gildo Brunies

Nus discurrins rumauntsch – putér Vacanzas giò'l Tessin Seria: Lina Luzi – detectiva S-chelin: bass Cuntgnieu: Lina vo a passanter ün pêr dis giò'l Tessin. Düraunt il viedi fo'la cugnuschentscha da Henryk Nyström, ün svedais chi'd es dvanto la victima d'ün ingian d'immobiglias internaziunel. Lina al spordscha sieu agüd per chatter ils ingianeders.

Chinesische Heilkunst

Ernst-Günther Tietze

TCM, die traditionelle Chinesische Medizin ist ein Jahrtausende alter Wissensschatz, der bisher von der westlichen Medizin belächelt und vernachlässigt wurde. Natürlich kann mit dieser Medizin kein Beinbruch geheilt werden, aber die allgemeinen Heilungschancen lassen sich auch in diesem Fall mit der Chinesischen Medizin wesentlich verbessern. So bietet die Pflanzenheilkunde ein wertvolles Gegengewicht zur ausschließlich chemiebasierten Heilkunde des Westens mit ihren oft unverantwortlichen Nebenwirkungen und die Akupunktur wird inzwischen weltweit angewandt. Doch die wertvollen weiteren Erkenntnisse der chinesischen Medizin sind in unseren Breiten weitgehend unbekannt. In diesem Roman werden zwei junge Ärzte beauftragt, Lehrstühle für die Traditionelle Chinesische Medizin an ihren medizinischen Fakultäten aufzubauen. Die Ärztin ist eine chinesisch-stämmige Amerikanerin und der Arzt ein Deutscher aus Leipzig. Bei einem Symposium mit chinesischen Fachärzten in San Francisco lernen sie sich kennen und finden persönlich zueinander. In einem sechs-wöchigen Studium an der Universität für Chinesische Heilkunde in Peking werden sie mit den wissenschaftlichen Grundlagen dieser Medizin vertraut. Die zwischen ihnen entstandene Bindung erleichtert ihnen danach den Aufbau ihrer weitgehend identischen Lehrstühle, Doch als sie ihre Aufgabe weitgehend erfüllt haben, verhindert der Ausbruch des Corona-Virus den Beginn des Lehrbetriebes. Darauf entschließen sie sich, zu heiraten und die TCM vorläufig in einem eigenen Institut zu praktizieren.

Warszawa - Besuch bei Frau Lydia Grosz

Helmut Lauschke

Frau Grosz: "Wissen Sie, Herr Baródin, für mich sind die Deutschen ein Rätsel geblieben. Sie sind gebildet und fleissig, haben einen Bach, Beethoven, Brahms, einen Goethe, Schiller und Lessing hervorgebracht, aber den Faust, die Glocke oder den Nathan haben sie nicht verstanden. Nehmen Sie die Ringparabel im Nathan. Sie ist ein Vermächtnis zur Toleranz und Gerechtigkeit und damit zur Rettung der Würde des Menschen.
Nun kommt die Pointe mit der Frage: Wer ist im Recht? Nathan sagt, der rechte Ring ist nicht erweislich, so unerweislich wie der rechte Glaube von den angeblich unrechten ist. Der Vater hat die Kopien in der Absicht machen lassen, dass die Ringe nicht zu unterscheiden sind. Das ist doch die Lehre, die wir aus dem Nathan zu ziehen haben: Für die Toleranz und den Grossmut gebildet und reif zu werden. Da hat sich die Hybris der Nazis vergriffen, als gäbe es nur die Deutschen, die eine Kultur und den richtigen «Glauben» haben." Nun soll das neue Kapitel unserer Völker geschrieben werden. Deshalb sind Sie hier, um mit dem Brahms-Konzert zur Verständigung und Aussöhnung beizutragen."
Beim zweiten Besuch liest Frau Grosz aus ihrem neuen Buch: Nowe wiersze na dawne tematy / Neue Gedichte zu alten Themen. Sie begründet die Lesung damit, dass auch sie ihren Beitrag zur Versöhnung des polnischen und des deutschen Volkes leisten wolle. Denn nichts sei notwendiger für die Völker im Allgemeinen und diese beiden Völker im Besonderen als die Verständigung und umfassende Aussöhnung für einen dauerhaften Frieden im Zusammenleben der Menschen im Äusseren wie im Inneren, was das Schöpferische in Wissenschaft und den Künsten mit erfasst. "Nach oben kennen Schwingen keine Grenzen, wenn nach unten Mondlicht immer grössere Schatten wirft, mit den Zeiten und den immer neuen Lenzen passiert es immer wieder wie am ersten Tag."

Dom zu Magdeburg

J. F. W. Koch

Dies ist die Geschichte des Magdeburger Doms, aufgezeichnet im Jahre 1815. Es ist ein Nachdruck aus der Fracturschrift, Buchstabengetreu übertragen und daher mit der heutigen Rechtschreibung nicht mehr Vereinbar. Dem Herausgeber ging es darum, altes Wissen neu herauszugeben.