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***Die Soko-Habitus tappt weiterhin im Dunkeln. Am Morgen entdeckte ein Forstarbeiter im Waldgebiet Kirchheller Heide bei Bottrop eine Leiche im Unterholz. Es ist bereits die 3. Fundstelle im Großraum Rhein-Ruhr. Die Frau war vollständig bekleidet. Ein Mitarbeiter der Gerichtsmedizin bestätigte, dass die Verletzungen zum Tatmuster des Habitus-Killers passten. Einen Unterschied gäbe es jedoch: Diesmal fehlte ein Finger der linken Hand. Bei der Toten handelt es sich allem Anschein nach um die seit dem 29. Juli als vermisst gemeldete Hanna F.. Die 32-jährige Gelsenkirchenerin ist nach dem Wocheneinkauf nicht nach Hause gekommen. Ihr Fahrzeug stand verlassen auf dem Kundenparkplatz des Real Marktes in Gelsenkirchen-Buer. Sie hinterlässt ihren Mann und 5-jährige Zwillinge.***
Franzi hat sich das Praktikum auf dem Islandponyhof ganz anders vorgestellt. Nicht, dass sie von morgens bis abends arbeiten muss, dass die Ferienmädchen schrecklich nerven und Olli, der süße Auszubildende, sie als Zielscheibe seiner Witze benutzt. Der Pferdenärrin bleibt nur noch die Flucht in tröstende Tagträume. Gerade als Franzi beginnt, sich in Olli zu verlieben, wird ein wilder und unbändiger Islandhengst auf den Hof gebracht. Doch die Freude währt nur kurz, denn es geschieht Unglaubliches …
Ebenso kroch er jetzt, wobei er immer wieder mit dem Kopf auf das rissige Pflaster der Straßen schlug, um sich dort zu übergeben oder im Fieberdelirium zeitweilig bewusstlos liegen zu bleiben. Aber immer, wenn er wieder einmal zu sich kam, so kroch er weiter zielstrebig und verzweifelt entschlossen und mit schwindenden Kräften vorwärts, in Richtung auf seine Kapelle zu, die er sich in dem verlassenen Kindergarten der einstigen Muster-Stadt Prypjat selbst eingerichtet hatte. Denn diese ungeheure Macht hatte ihm befohlen, immerfort nur vorwärts und bis zur Kapelle zu kriechen. Ebenso, wie ihm sein Divisionskommandeur damals im Traktorenwerk von Stalingrad befohlen hatte, immer weiter zu kriechen. Also kroch er weiter, wie ein halb blinder und zerlumpter Wurm, mit blutenden und offenen Knien und offenen Schürfwunden an den Ellenbogen und an den Handballen, über das zerrissene Pflaster, welches die Natur im Begriff war, sich zurück zu holen und zu seiner kleinen schäbigen Kapelle, um dort für die Katzenkinder zu beten und den heiligen gelben und trüben Wein des Todes zu trinken, wie an jedem heiligen Tag zuvor. Rein verstandesmäßig erfasste er dabei noch seine ungeheure Schwäche und die Krankheit, die ihn praktisch von innen heraus erfasst haben musste. Und sein schwindender und erlöschender Verstand sagte ihm gleichzeitig, dass er nicht mehr lange leben würde. Und während er so kroch, auf allen vieren und vor sich halblaut hin brabbelte und betete, sah er den Wissenschaftler nicht, der in seinem weißen Kittel mit dem Atemschutz und all den Messgeräten gerade vor ihm auf dem rissigen Gehweg stand und der ihn mit einem Ausdruck völligen Entsetzens und uferlosen Mitleids musterte.
Achtung: Diese Geschichte spielt weder in einer Fantasiewelt, noch in der alltäglichen Welt! Diese Geschichte handelt von Tickes Suche nach ihrer Schwester Ari, die in einer Vollmondnacht auf dem Rücken einer Gemüseeule verschwand. Sie handelt von Freundschaft, Diebstahl, von «Trixerei» und «Erforschung» und davon, wie es ist, nirgends hinzugehören und sich vor so ziemlich allem zu fürchten, von dem seltsamen Band, das Ticke an das unheimlichste Tier fesselte, das sie jemals getroffen hatte, von den Schmetterlingsleuten, der grausamen Schilfstadt, dem Herz der im Sumpf verborgenen Anniken und von einem alten Haus mit einer Bibliothek, in der sich die Dinge zutrugen, die niemand, der dabei war, jemals wieder vergessen wird .
Wir leben in süchtigen Zeiten, halten es für normal, dass wir von allem und jedem immer mehr wollen und dass nichts genügt. Mehr-Mehr-Mehr ist uns selbstverständlich, den Hals nicht vollzukriegen sowieso, Gier als Leitprinzip unserer auf Wachstum fixierten Gesellschaft so recht eigentlich unabdingbar.
Für die, welche mit dem herrschenden Konsumwahnsinn nicht klarkommen und sich in Süchte und andere seelische Krankheiten retten, stellt die Gesellschaft Hilfsangebote zur Verfügung – vom Psychiater über die Psychologin zum Sozialarbeiter – , die diese aus dem System Gefallenen wieder funktionstüchtig machen sollen. Bei denen, die das wollen und an die von den Krankenkassen finanzierten Hilfen glauben, besteht durchaus die Möglichkeit, dass dies gelingen kann. Denn es ist vor allem der Glaube, auf den es ankommt.
Denjenigen hingegen, die weder an staatlich diplomierte Seelenhelfer glauben, noch zu einem gut funktionierenden Rädchen im kapitalistisch-kannibalistischen Raubtierkapitalismus werden wollen, hat die Gesellschaft wenig anzubieten. An diese wendet sich dieses Buch.
"Wie geht das eigentlich, das Leben?" erzählt Geschichten, nicht nur von der Sucht, sondern vor allem davon, wie destruktiv angelegte Menschen lebensbejahend auf und in der Welt sein können. Ganz unterschiedliche Frauen und Männer kommen zu Wort und zu sehr verschiedenen Themen, einzig die Richtung ist vorgegeben: Das Ziel ist, bei sich zu sein, Meister seiner selbst zu werden.
Die Personen in diesen Weihnachtsgeschichten erleben ungewöhnliche Weihnachten. Als Mädchen nimmt Klara einen geheimnisvollen Job an, um Geld für Weihnachtsgeschenke zu verdienen. Nach dem Abitur arbeitet sie in einem Gasthof und findet am Weihnachtsmorgen einen Toten im Schnee. Ein junges Paar sucht eine Herberge, weil die junge Frau ein Kind erwartet und die Eltern des Vaters sie verstoßen haben. Und Elektrona hat einen wunderbaren Weihnachtswunsch.
Seit ihrer Kindheit wurde sie ausgebildet. Jetzt ist Sarah einer der besten Auftragskiller des Landes. Mit weiblichen Reizen und Sinnlichkeit erfüllt sie ihre Aufträge für die Firma. Ob durch Strangulation beim Liebesspiel oder ein weit entfernter Schuss durch ihr Scharfschützengewehr – Sarah, ist kein Job zu schwierig. Doch als Ryan in ihr Leben tritt, verändert es alles. Nicht nur, dass auf einmal Zweifel in ihr hochkochen, er selbst ist von der Konkurrenzfirma und somit ihr Feind. Es ist der denkbar schlechteste Zeitpunkt für Gefühle.
"Succubi – Schmerzhaftes Verlangen", ist der erste Teil der erotischen Thriller-Reihe, bei dem es um die Auftragskillerin Sarah und ihre Jobs geht, die alles von ihr abverlangen. Im Hintergrund agiert «Die Firma» eine Schattenregierung, die Kinder aus Waisenhäusern rekrutiert und für ihre Zwecke zu perfekten Killern ausbildet. Erst durch einen Agenten der Konkurrenz erkennt Sarah die Machenschaften der Firma. Ein gefährliches Spiel um Macht, Intrigen und Sex beginnt – dem Verlierer ist der Tod gewiss.
Komplett überarbeitete 2. Auflage!
Praktikant und Agenturchef? Utopische Vorstellung findet Sascha und himmelt deshalb seinen Chef Adam Donahue aus der Ferne an. Seine erotischen Fantasien – und Sehnsüchte – vertraut er seinem Tagebuch an. Alles läuft perfekt bis zu dem Moment, an dem das Journal aus seiner Tasche verschwindet – an seinem Arbeitsplatz! Am nächsten Tag stalkt ihn ein geheimnisvoller Fremder, verspricht ihm die Erfüllung seiner Träume und Sascha stürzt in einen Strudel unendlicher Begierde. Zu allem Überfluss zeigt plötzlich auch Adam Interesse an ihm und hin- und hergerissen, weiß er plötzlich nicht mehr, wen oder was er will. Den Dieb, von dem er nichts weiß, der ihm jedoch tief unter die Haut geht oder Adam, bei dem er sich anlehnen kann und der ihn besser versteht, als je ein Mann zuvor …