Ein Igel, ein Hase, ein Fuchs und ihr aufregendes junges Leben, in dem die Freundschaft auf eine harte Probe gestellt wird. Geschichten über das, was echte Freundschaft ausmacht, und wo sie ihre Grenzen findet.
Den Ehrentitel: «Graue Eminenz» bekam der «Vortragende Rat» im Auswärtigen Amt zunächst Preußens, später des Deutschen Kaiserreiches, früh verliehen, und zwar von aufmerksamen ausländischen Beobachtern, die feststellten, dass die Politik von den Geheimräten des Auswärtigen Amtes gemacht wurde. Diplomaten, Politiker und die Redakteure der Skandalblätter nannten den Mann an der Spitze der Ministerialbürokratie im Auswärtigen Amt, ehrfürchtig erschauernd: Graue Eminenz, Éminence grise und schrieben ihm einen Einfluss zu, den er nie besessen hat. In der Tat aber gab es ein Jahrzehnt, in welchem Holstein die Außenpolitik des Reiches faktisch geleitet hat, wie in den Auslandsvertretungen zu recht geraunt wurde. Es war sein Jahrzehnt, und der Übergang des Jahres 1890 zu 1891 bedeutete nicht nur die Entlassung Bismarcks und den Kanzlerwechsel, sondern auch einen Einschnitt im Leben Holsteins; die absolute Zäsur…
Titan erhofft sich von Pusteblume eine nette Internet-Bekanntschaft, aber sie will nur heiraten. Ein Ehemann drückt sich um die Antwort auf die gerne gestellte Frage «Liebst Du mich?» Ein Interview über gefährliche Hunderassen endet anders als gedacht. Vorurteile über Lehrer und Eltern amüsieren genauso wie der Bayer, der sich mit Ostfriesischen Namen nicht auskennt. Und… Klassenfahrten sind kein Urlaub.
Jörn Hinrich Laue, gelernter Matrose und Schifffahrtskaufmann mit Binnenschifferpatent A, ist aktiv und als Gast auf interessanten Schiffen unterwegs und nimmt uns mit vielen Bildbeispielen mit auf seine Reisen auf dem Binnenschiff TANNENBERG über die Elbe und den Nord-Ostsee-Kanal. Ferner zeigt er uns das Ostsee-Ölbekämpfungschiff VILM, das Ausflugsschiff LÜHE, die Santaschiff-Auflieger in der Balayan-Bay auf den Philippinen. Wir begleiten ihn weiterhin auf seinen Reisen als Gast auf der Finnlandfähre FINNMAID nach Helsinki und zurück. Er führt uns auch über die als Museumsschiff in Travemünde liegende Viermastbark PASSAT. Rezension zur maritimen gelben Buchreihe: «Ich bin immer wieder begeistert von der „Gelben Buchreihe“. Die Bände reißen einen einfach mit und vermitteln einem das Gefühl, mitten in den Besatzungen der Schiffe zu sein. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint.» «Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights der Seefahrts-Literatur. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechselungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlich hat. Alle Achtung!» Diese Zeitzeugen-Buchreihe umfasst inzwischen über 60 maritime Bände.
Eine damals zeitnah belegte Dokumentation über die Verbrechen in der russischen Besatzungs-zone im Jahre 1945 erschaudert uns nach 71 Jahren noch heute. – Wie waren diese Brutalitäten überhaupt möglich? Zu welchen Gräueltaten waren die Besatzer tatsächlich fähig? Und wie kam es zu solchen Hasstaten? Vergewaltigungen wurden von den Besatzern augenscheinlich als selbstverständlich angesehen, wurde doch die Kampfmoral durch die weit verbreitete Losung, wenn ihr siegt, gehören euch die deutschen Frauen, gestärkt. Die Flucht der Deutschen ist mit der Zuwanderung jetziger Immigranten nach Europa grundsätzlich nicht zu vergleichen; dennoch werden die schriftlichen Erinnerungen der damaligen Zeitzeugen wiederbelebt, doch eine Analogie ist kaum erkennbar.
Ein actionreicher Roman, der den Nationalpark Eifel und das Dorf Wolfgarten zum Handlungsort hat. Mit der Wiederansiedlung eines Wolfspaares beginnt eine Serie geheimnisvoller Ereignisse, bei denen Haus- und Wildtiere getötet werden. Als die ersten Menschen sterben, steht für die Dorfbewohner die Schuld der Wölfe fest. Die junge Svenja Kircher und der Parkranger Turner sind jedoch von der Unschuld der Tiere überzeugt. Die Ermittlungen der Polizei und die Verstärkung des örtlichen Reviers können die unheimlichen Vorgänge nicht stoppen. Erst als Svenja mit dem Blut eines toten Wolfsjungen in Berührung kommt, beginnt sie die Zusammenhänge zu verstehen. Werwolfartige Wesen haben sich das Dorf als Jagdrevier ausgesucht, doch es scheint zu spät, die unbarmherzigen Wesen aufzuhalten. Ein Sturmtief isoliert den kleinen Ort und für die Menschen beginnt ein mörderischer Kampf ums Überleben.
O meu nome é Aiden Kelly. Nasci em 1982 em Dblin, Irlanda. Desde a minha infância que escrevo histórias de todos os tipos. Quanto mais envelhecia, mais me sentia atraído pela literatura erótica.
Até à data, já publiquei mais de 250 romances eróticos e (principalmente) contos. Com estas histórias quero adoçar o tempo dos meus leitores e inspirá-los a ações eróticas.
Quando conto minhas histórias, não aderi às convenções rígidas. Às vezes eu escrevo do ponto de vista de uma mulher, às vezes do ponto de vista de um homem. Ocasionalmente, também escrevo na forma de primeira pessoa.
Seu Aiden
Autobiographisches Werk über das Leben, Schmerz, Liebe und Leid. Gespickt mit viel Humor, bösem Zynismus und Anspielungen an große Science-Fiction-Klassiker. Ein lockeres Werk für einen Abend auf dem Sofa.
Uns gibt es schon immer. Wir haben das Leben auf diesem Planeten, den ihr Erde nennt, geschaffen. Bisher wollten wir unter keinen Umständen erkannt werden und wussten das auch immer erfolgreich zu verhindern. Die Menschen wissen nicht, was sie da sehen, wenn sie uns erkennen. Es ist ein sehr ungewöhnliches Licht, in das unsere Leute regelrecht getaucht sind. Die Sehenden sprechen von einer Aura. Auch wir brauchen Zeit, unsere Entdecker auszumachen, deshalb dauert es in der Regel 12-18 Stunden, bis einer entdeckt ist. Dann allerdings schalten wir dessen Lebensenergie ab, welche er von uns bekam, sobald eine Samenzelle sich mit einer Eizelle vereint. Vorsicht ist schließlich besser als Nachsicht.
Seit circa fünfzig Jahren spiele ich mit dem Gedanken, alles zu offenbaren. Jetzt ist es soweit. Jede Strafe, mit der ich zu rechnen habe, ist besser, als auf diesem Planeten zu bleiben.
Anika und Gundula sind Freundinnen. Als Annette von Wurmapfel in ihre Klasse kommt, erkor sie sich ausgerechnet Anika zu ihrer Freundin, und Annette erhält so ziemlich alles, was sie sich wünscht. Im Gegensatz zu Gundula, die ein rechter Raubauke ist, ist sie ein feines Kind, deren Eltern am Rande von Gundernhausen, einer beschaulichen Bauerngemeinde, ein Pferdegestüt betreiben. Dorthin lädt Annette von Wurmapfel Anika ein, muss aber widerwillig in Kauf nehmen, dass Anika ihre Freundin Gundula mitbringt. Während Anika draußen im sonnigen Hof das Reiten lernen darf, hilft Gundula dem Stallburschen Niklas beim Ausmisten der Pferdeboxen, dem Auslegen von frischem Heu und dem Auffüllen der Futtergrippen, eine echte Knochenarbeit. Dabei entdeckt Gundula eine junge Stute, sie heißt Dunja und ist halbblind, eine Folge der Mondkrankheit, an der sie vor einem Jahr erkrankt war, sie fristet in der hintersten Box des Stalls ein einsames Gnadendasein. Niklas gefällt Gundulas uneigennütziger Einsatz, mit dem sie sich um das vernachlässigte Pferd bemüht, er bringt die fast blinde Stute nach langer Zeit hinaus in den warmen Spätsommertag, wo Gundula, die zuvor nur von Ferne ein Pferd gesehen hatte, sie herumführen und dann auch reiten darf. Schon nach kurzer Zeit werden Pferd und Reiterin so vertraut miteinander, dass Gundula auf Sattel und Zaumzeug verzichten kann, das Pferd vertraut sich ihr sprichwörtlich blind an. Bei den Ausritten fällt Dunja durch ein merkwürdiges Verhalten auf, sie kann es offenbar nicht ertragen, Pferde vor sich her traben zu hören, sie muss sie wie unter einem Zwang überholen und ein Stück davonbrausen. Niklas vermutet, es könnte das Verfolgungs-Syndrom sein, eine seltene Nebenwirkung der Mondkrankheit. Aber sollte ausgerechnet ihre blinde Dunja es haben? Niklas war in seiner Jugend Jockey gewesen, jetzt träumt er von einer eigenen Pferdezucht, aber dazu braucht er ein ordentliches Startkapital, er würde noch lange darauf sparen müssen.