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Das Schul- und Heimverzeichnis Schweiz

Eva Siebenherz

Vergessen Sie die mühsame Suche nach Adressen im Internet: Das Schul- und Heimverzeichnis bietet Ihnen aktuelle Daten zu Schulen und anderen Einrichtungen! Statt bei Google & Co von Seite zu Seite zu springen, können Sie in diesem Ebook in aller Ruhe nach Ihren Kriterien nachschlagen und sortieren. Sie wissen was Sie wollen? Sie bekommen was Sie wollen!

Mehr Zeit für Lebensqualität

Henriko Tales

Wir tun so viele Dinge in unseren Leben, die uns eigentlich massiv gegen den Strich gehen. Und wir fühlen uns unwohl dabei. Aber warum machen wir das dann eigentlich?
Warum besuchen wir Verwandte, die wir gar nicht mögen? Warum sind wir noch mit einem Partner/einer Partnerin zusammen, obwohl die Beziehung gar nicht mehr richtig funktioniert? Warum gehen wir weiter zur Arbeitsstelle, die uns nur Bauchschmerzen bereitet? Warum essen wir Dinge, die wir gar nicht mögen? Warum vergeuden wir unsere Zeit in belanglosen Internet-Chats, die uns gar nichts bringen. Warum hören wir uns weiterhin die sich wiederholenden Stories nerviger Nachbarn an?
Warum tun wir nur so viele Dinge, bei denen wir uns unwohl fühlen? Dinge, die uns eigentlich gar nicht interessieren und schon mal gar nicht unseren Wünschen und Träumen entsprechen? Wir fühlen uns schlecht damit und wir verplempern sehr wertvolle Lebenszeit. Wäre es nicht ein tolles Ziel, einfach nur noch das zu tun, was man wirklich gerne macht?
Warum beginnen Sie nicht noch heute damit, Lebenszeit und Energie zu sparen, indem Sie endlich auf den Tisch hauen und dieses Ziel anzustreben. Stück für Stück – solange bis Sie nur noch das machen, was Sie tatsächlich wollen. Lassen Sie doch die nervigen Dinge andere Leute machen. Dadurch gewinnen Sie Zeit z.B. um mehr Geld zu verdienen, eine neue Liebe zu finden, Ihre Freunde zu besuchen oder Ihrem Hobby zu frönen.
Misten Sie Ihr Leben aus und optimieren Sie es. Drücken Sie die Reset-Taste und organisieren Sie Ihr Leben komplett neu. Das eBook «Mehr Zeit für Lebensqualität – Ordne Dein Leben und werde glücklich», begleitet Sie bei Ihrer ganz persönlichen Lebens-Entrümplungs-Aktion!

Keylam

Anne Schmitz

Es ist stockfinster. Romi die Fledermaus saust durch einen Tunnel und gelangt in eine große Höhle. "Ah! Romi!", donnert plötzlich eine tiefe, grollende Stimme. «Kommst du, um mir von den Ereignisse draußen im Tallingtal zu erzählen?» Zustimmend gibt Romi einige piepsende Laute von sich. Gut, dass das Felsenwesen die Sprache der Fledermäuse versteht. "Was war denn heute los? Den Neuen habe ich schon kennengelernt. Er scheint ein mutiger Talling zu sein," meint das Felsenwesen. Romi fliegt zur Decke der Höhle und hängt sich kopfüber an einen Felsvorsprung. Dann berichtet sie von fremden Kreaturen und magischen Kristallen, vom bösen Zauberling Skarkorok und seinem ebenso bösen Drachen Feuersturm und von zwei mutigen Tallingen, die gemeinsam in ein spannendes Abenteuer geraten.

Trennung befreit

Henriko Tales

Was hält uns alles davon ab, uns kreativ zu entfalten, positiv durchs Leben zu gehen und wirklich tolle Dinge zu realisieren? Wenn wir nur nicht diesen ganzen Ballast von Problemen mit uns herumschleppen würden!
Es gibt für Probleme unterschiedliche Lösungen. Eine davon ist weniger populär. Es ist die Lösung sich zu trennen. Ob vom Partner, Job, Haus, Freunden, unsinnigen Gewohnheiten oder vermeintlich wichtigen Verpflichtungen.
Der Autor dieses einfühlsamen eBooks erläutert mit zahlreichen Beispielen, warum es sinnvoll sein kann, diese Art von Problemlösung zu wählen.
Dabei wird so manchem Leser bewusst, wie vollgepackt sein Leben doch ist. Und zwar mit überflüssigen Dingen, die das eigene Leben unnötig belasten. Somit bietet dieses eBook eine hervorragende Möglichkeit sich selbst und das eigene Leben auf den Prüfstand zu stellen und ggf. mal richtig «auszumisten».
Denn ist der Ballast erst einmal abgeworfen, lebt es sich unbeschwerter. Das neue, leichtere Leben beflügelt den Betroffenen in Richtung Glück und Zufriedenheit.
Und jetzt mal ehrlich: Das ist es doch, um was es auch Ihnen geht, nicht wahr? Und deshalb sollten Sie jetzt auch sofort damit beginnen sich zu trennen. Und zwar zuerst von dem Gedanken, dass Ihr Lebensglück Ihnen zufällig in den Schoß fällt.
Nein, das wird mit großer Wahrscheinlichkeit nicht ohne Ihr Zutun passieren. Nur Sie selbst haben es in der Hand, glücklich zu werden. Starten Sie jetzt in ein besseres Leben – mit dem Ratgeber-eBook «Trennung befreit – den Ballast des Alltags abwerfen und glücklich werden»!

Genesis V

Alfred Broi

Vermag eine uralte Legende das Schicksal Santaras wirklich noch zu ändern? Jorik und seine Freunde jedenfalls haben die Formel, die eine Hälfe des wundersamen Mysteriums, im Norden Poremiens tatsächlich finden können. Doch wird dies auch Mavis und seinen Freunden mit dem Kristall in Tibun gelingen? Eine Karte im Zentrum der zerstörten Hauptstadt Porista verspricht ihnen den Weg zu weisen, bevor sie aber auch nur daran denken können, ihn zu gehen, ergießen sich Tod und Verderben über sie. Inmitten dieses Chaos kommt es dann zum längst fälligen, jedoch vollkommen unerwarteten Wiedersehen zweier liebender Herzen. Doch Zeit, dies zu genießen, ist keine, denn der Feind ist ihnen dicht auf den Fersen. Um die Hoffnung auf ein Überleben ihrer Heimat zu bewahren, bleibt ihnen nur ein wahrhaftiger Abstieg in die Hölle, denn der so dringend benötigte Kristall befindet sich am Schlimmsten aller vorstellbaren Orte…
Genesis V – Abstieg in die Hölle ist das fünfte und bisher dunkelste Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

Kinder- und Hausmärchen aus Tirol

Ignaz und Josef Zingerle

Ignaz Vinzenz Zingerle Edler von Summersberg (* 6. Juni 1825 in Meran, Südtirol; † 17. September 1892 in Innsbruck) war ein Tiroler Literaturwissenschaftler, Germanist, Volkskundler und Schriftsteller.
Zingerle war Sohn des Meraner Kaufmanns Bartlmä Tobias Zingerle und Neffe des katholischen Theologen und Orientalisten Pius Zingerle. Nach dem Studium in Trient trat er vorübergehend dem Benedtiktinerkloster Marienberg bei.
1848 wurde er Lehrer am Gymnasium in Innsbruck, 1858 Direktor der Universitäts-Bibliothek in Innsbruck. 1859 erhielt Zingerle die Professur für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Innsbruck. Zingerle war korrespondierendes Mitglied der Wiener Akademie der Wissenschaften.
Zingerle veröffentlichte Gedichte und publizierte literaturhistorische und historische Schriften. Zusammen mit seinem Bruder Josef Zingerle sammelte er Tiroler Märchen und Sagen.
Inhaltsverzeichnis:
Vorrede zur ersten Auflage Vorrede zur zweiten Auflage Vorwort zur dritten Auflage 1. Schwesterchen und Brüderchen 2. Zistel im Körbel 3. Die Krönlnatter 4. Fischlein kleb an! 5. Der Schmied in Rumpelbach 6. Teufel und Näherin 7. Der höllische Torwartel 8. Geschwind wie der Wind, Pack-an, Eisenfest 9. Der Königssohn 10. Der Bärenhansel 11. Vom reichen Grafensohne 12. Mädchen und Bübchen 13. Vom armen Schuster 14. Bauer und Bäuerin 15. Luxehales 16. Hennenpfösl 17. Der Krämer 18. Starker Hans'l 19. St. Petrus 20. Die zwei Jäger 21. Der Mesnersohn 22. Müllers Töchterlein 23. Die drei Schwestern 24. Der gescheite Hans'l 25. Der Fischer 26. Unser Herr als Bettler 27. Was ist das Schönste, Stärkste und Reichste? 28. Werweiß 29. Riese und Hirte 30. Die singende Rose 31. Notwendigkeit des Salzes 32. Goldener 33. Der tapfere Ritterssohn 34. Nadel, Lämmlein und Butterwecklein 35. Die zwei Fischersöhne 36. Purzinigele 37. Der gläserne Berg 38. Der Holzhacker 39. Der Müllerbursch und die Katze 40. Gottes Lohn 41.

Sofie und Ben

Biddy Winther

Sofie und Marina fahren zu dem Familienhaus zur Tante Hilde auf das Land. Sofie ist 14 Jahre alt und sie haßt dies. Marina ist 4 Jahre älter und soll dort auch auf sie aufpassen. Sie leben allein, ohne ihre Mutter, nur mit ihrem Vater, der nicht soviel Urlaub nehmen kann und einen Auslandseinsatz hat. Während Marina mit dem Auto bereits vor fährt, kommt Sofie mit dem Zug nach, da sie noch in die Bücherei möchte, um sich Bücher auszuleihen, da sie überzeugt ist, das dies der langweiligste Urlaub überhaupt wird. Doch dort angekommen erlebt sie ein Abenteuer nach dem anderen. Da gibt es Ben, der Anführer der Fuchsbande und auch Karl, der mit seiner Wolfsbande ausreichend Schäden verursacht, die Ben s Truppe wieder unerkannt behebt. Sofie und Ben verlieben sich, aber auch Marina lernt Andi kennen, den Bruder von Ben, was Marina und Sofie aber erst spät erfahren. Es gibt so einige Irrungen und Mißverständnisse. Bei einem Parkfest tritt Marina mutig auf und singt mit in Andi s Band «The Sixties». Sie singt « Oh mein Papa», und erhält viel Applaus.
Marina möchte, das Ben sich von Sofie fern hält, weil sie denkt, das Ben nicht gut genug für Sofie ist. Sofie und Marina streiten sich oft. Aber nach einem Streit reist Marina überstürzt in die Stadtwohnung ab, während Sofie auf ein kleines Mädchen nachts zu hause aufpaßt und nicht weiß, das der Vater zu einem kurzen Aufenthalt in der Stadtwohnung kommt. Erst spät in der Nacht erfährt sie es und die Jungen der Fuchsbande helfen ihr dorhin zu kommen. Ben leiht sich kurzerhand das Motorrad seines Bruders Andi aus und fährt Sofie hin. Martina findet Ben nun in Ordnung, auch bleiben sie noch drei Monate länger auf dem Land und fahren jeden Morgen von dort in die Schule. Es ist ein schöner Sommer auf dem Land, baden im Stausee, mit neuen Freunden unterwegs sein.

Verhandeln lernen: So feilschen Sie richtig und erfolgreich

Alexander Arlandt

VERHANDELN LERNEN: So feilschen Sie richtig und erfolgreich Die Deutschen sind generell Muffel im Handeln. Ihnen liegt das Feilschen nicht so sehr. Doch das kann man lernen. Oft ist es nur eine simple Frage "«Wie viel Prozent Nachlass kann ich auf diesen oder jenen Artikel bekommen?» Jahrzehntelang war das Feilschen um Preise verpönt. Nun muss man aber langsam umdenken und das Handeln lernen. Denn letztendlich ist alles verhandelbar – ob Schuhe oder Textilien, Dekorations-Artikel oder Blumen, Bücher oder Porzellan – und auch Lebensmittel lassen sich verhandeln, aber auch hochpreisige Produkte wie Autos und Immobilen und selbst teure Lebensversicherungen oder Luxusreisen.
Natürlich bleibt es in einem europäischen Geschäft nicht bei der Frage «Wie viele Prozente kann ich bekommen?» – man muss auf die Abwehrhaltung des Verkäufers vorbereitet sein und sich entsprechende Argumente zum weiteren Gespräch zurechtlegen. Preise zu verhandeln bedeutet schließlich, die regelmäßigen Kosten des monatlichen Verbrauchs rapide zu senken. Stellen Sie sich vor, Sie können 30-50 % jeden Monat beim Bezahlen Ihrer Verbrauchsgüter sparen!?
In diesem Ratgeber erhalten Sie souveräne Strategien und Taktiken, die Sie auch für schwierige Fälle anwenden können.
Dieses Werk unterstützt Sie dabei, beim Kauf von Waren massiv Geld einzusparen. Lernen Sie wo und wie Sie massiv Preise des täglichen Bedarfs aktiv senken können und als Einkäufer das beste Angebot verhandeln. Und zwar durch cleveres Herunterhandeln von Preisen. Sie werden dieses E-Book lieben.
Warum? Weil Sie damit die Möglichkeit haben, sich von Ihren finanziellen Sorgen zu befreien. «Zu teuer» gibt es künftig nicht mehr. Lösen Sie jetzt endlich Ihr finanzielles Problem mit dem Ratgeber-eBook «Verhandeln lernen». Sie bekommen eine Fülle an wertvollen Tipps, mit denen Sie künftig in eine Verhandlung gehen, um das Objekt Ihrer Begierde um einiges günstiger erstehen können. Nichts ist einfacher, als mit dem Mund sein Geld zu verdienen – fangen Sie noch heute damit an!

Die Botschaft des Gehängten

Alexander Dumas

Inhalt Die Katze, der Gerichtsbote und das Skelett L'Artifaille Das Krapak-Gebirge Das Schloß der Brankovan Die zwei Brüder Das Kloster Hango Nachwort
Die Katze, der Gerichtsbote und das Skelett Der Doktor, der Walter Scott in Frankreich begleitete, hieß Simpson: es war einer der ausgezeichnetsten Männer der Fakultät von Edinburg, und er stand folglich mit den bedeutendsten Personen der Stadt in Verbindung. Unter der Zahl dieser Personen war ein Richter beim Tribunal, dessen Namen er mir nicht genannt hat. Der Name war das einzige Geheimnis, das er zu bewahren für geeignet erachtete. Dieser Richter, den er gewöhnlich als Arzt behandelte, nahm ohne eine scheinbare Zerstörung der Gesundheit sichtbar ab: eine düstere Schwermut hatte sich seiner bemächtigt. Seine Familie fragte bei verschiedenen Gelegenheiten den Doktor, und der Doktor befragte seinerseits seinen Freund, ohne etwas anderes aus ihm herauszubringen als unbestimmte Antworten, die nur des Arztes Unruhe steigerten und ihm bewiesen, daß ein Geheimnis existierte, das der Kranke aber nicht sagen wollte. Eines Tages endlich bat der Doktor Simpson seinen Freund so dringlich, ihm zu gestehen, er sei krank, daß ihn dieser bei den Händen nahm und mit einem traurigen Lächeln erwiderte: "Nun wohl! ja", sagte er, "ich bin krank, lieber Doktor, und meine Krankheit ist um so unheilbarer, als sie ganz und gar auf meiner Einbildungskraft beruht." "Wie, auf Ihrer Einbildungskraft?" "Ja, ich werde ein Narr." "Sie werden ein Narr! und in welcher Hinsicht? Sie haben einen hellen Blick und eine ruhige Stimme." Er nahm ihn bei der Hand. «Der Puls ist vortrefflich.» "Das ist gerade das Bedenkliche bei meinem Zustand, lieber Doktor, daß ich ihn sehe und beurteile." ........

Domino I

Mario Worm

Die Geschichte von Paul Stubbe und seinem Enkel Thomas Kiefer führt den Leser in eines der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte: die zwölfjährige Herrschaft der Nationalsozialisten und die Versuche von einigen Ewiggestrigen, mit Hilfe der versteckten Milliarden, die die SS den ermordeten jüdischen KZ-Häftlingen geraubt und auf geheimen Nummernkonten in der Schweiz versteckt hatte, Revanche für die Niederlage ihres verbrecherischen Systems zu nehmen. Der elternlos in einem Kinderheim der DDR aufgewachsene Thomas Kiefer bekommt nach dem Mauerfall unverhofft eine üppige Erbschaft seines ihm bis dahin unbekannten Großvaters und gerät mitten in die Wirren einer Jagd nach den verschollenen Kontonummern der versteckten SS-Beute. Ein spannender historischer Kriminalroman, fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite, der zugleich auf die Gefahren eines erneuten Aufflackerns faschistischer Wahnvorstellungen aufmerksam macht.