Языкознание

Различные книги в жанре Языкознание

Das Feiglingsspiel

Alfonso Toledo

Mit Entsetzen entdecken die Menschen auf dem Planet Akriba, wie die Erde von ihren Bewohnern in den Abgrund gestürzt wird. Die Akribaler haben zudem vor, den Blauen Planeten für die eigenen Bewohner selbst in Besitz zu nehmen. Das einzige Hindernis: die Menschen der Erde. Doch die tun alles dafür, sich selbst zu vernichten. Das perfekte Feiglingsspiel. Der Akribale C6 wird zur Erde gesandt, um die Möglichkeiten für eine friedvolle Übernahme zu eruieren und gleichzeitig zu beschleunigen. Dort verliebt er sich in Ann Katrin und erfährt die Macht der Liebe. Ann Katrin und Martin, der irdische C6, erforschen die globale Zerstörungswut. Während Martin die Möglichkeiten zur Übernahme der Erde an seinen Boss A1 auf Akriba weiterleitet, denkt Ann Katrin an die Möglichkeiten der Rettung der Erde. Da geschieht eines Tages das Unfassbare.

Falsche Annahme

Renate Amelung

Wieder wurde in Düsseldorf ein Mädchen tot aufgefunden, das dritte Mädchen und es gibt keine Indizien, die auf Zusammenhänge deuten, wenn man vom Alter absieht, und es ist nicht das letzte Mädchen im pubertierendem Alter das gefunden wird. Ein bekannter Psychologe, Elias Emilan soll das Ermittlerteam bei der Such dem Täter unterstützen. Die Kommissarin und ihr Team sind nicht erfreut über diese Entwicklung. Aus Argwohn wird Annäherung, aber auch Verachtung und es kristallisiert sich ein schwerwiegender Verdacht gegen den Psychologen heraus. Ein Verdacht den das Team auch wieder verwirft um ihn abermals aus der Schublade zu holen. Das Ermittlerteam ist uneins, außer in einem Punkt: Der Emilian ist selbst ein Durchgedrehter Typ Das ist er wirklich, denn sein Wissen transportiert er nicht gerne. Exzentrisch wie er ist taucht er.

Lustig & Schön

Ekkehard Wolf

Ich soll Mal eine lustige Geschichte schreiben. Sagt meine Tochter. Was sie denn an meinen anderen Geschichten stört, will ich wissen. Die sind nicht lustig, sagt meine Tochter und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Das muss sogar ich zugeben. Aber ich tue es trotzdem nicht. Schließlich sind meine sonstigen Geschichten spannend und ein bisschen böse und vor allem haben die doch einen hintergründigen Humor, sage ich und hoffe darauf, dass meine Tochter das einsieht. Aber eben nicht lustig sagt sie und ich sage ich mir, dass ich das ja hätte wissen können. Schließlich ist das ja meine Tochter. Da kann ich nicht erwarten, dass sie einknickt, nur weil ich versuche sie einzusülzen. Das kann ja lustig werden, denke ich mir und soll damit recht behalten. Was ist denn eine lustige Geschichte?, will ich wissen und hoffe damit meine Ruhe zu haben. Aber es kommt wie so oft mit der Hoffnung. Sie löst sich sofort auf in Wohlgefallen. «Na was Schönes eben, nicht so was Blödes, da, wo keiner stirbt eben», sagt meine Tochter und schaut mich dabei mit einem Blick an, der eine Mischung ist. Aber eine Mischung aus was? So ein bisschen, na du weißt schon, in Kombination mit, nun stell dich nicht so blöd, und nun nerv mich nicht.

Henry James: The Turn of the Screw (English Edition)

Henry James

"I remember the whole beginning as a succession of flights and drops, a little seesaw of the right throbs and the wrong. After rising, in town, to meet his appeal, I had at all events a couple of very bad days—found myself doubtful again, felt indeed sure I had made a mistake. In this state of mind I spent the long hours of bumping, swinging coach that carried me to the stopping place at which I was to be met by a vehicle from the house. This convenience, I was told, had been ordered, and I found, toward the close of the June afternoon, a commodious fly in waiting for me."
"The Turn of the Screw" by Henry James was first published in 1898. The horror novel focuses on a governess who, caring for two children at a remote estate, becomes convinced that the grounds are haunted. «The Turn of the Screw» has been adapted numerous times in radio drama, film, stage, and television, including a 1950 Broadway play, and the 1961 film The Innocents.

Das letzte kleine Haus 2

Jan Paul

Donner und Blitz, sprechende Gegenstände, eine Stadt voller verrückter spannender Geschichten. Kinder betreten ein sprechendes Haus, dessen ganzes Mobiliat sprechen kann. Sortieren wir das ganze mal, dann kommen wir zu der erkenntnis, das alles verrückt und unmöglich scheint und doch, wer weiß, vielleicht alles möglich ist, zumindest soll es in dieser Geschichte so sein. Aber ihr könnt euch gern selbst davon überzeugen.

Fidibus und die dänische Fibel

Denise Remisberger

Im Frühjahr 957 wurde eine dänische Fibel auf eine unfreiwillige Reise an den Bodensee genötigt, wodurch sie für ein schon fast unchristliches Durcheinander im beschaulichen Leben der Sankt Galler Mönche sorgte, garstige Räuber aus dem finsteren Arboner Forst lockte und im bischöflichen Konstanz auf unhehres Interesse stiess.

Suche ich * DICH * Bist du der richtige Herr?

Julie Janson

Ich bin eine Sub/Sklavin und habe zurzeit keinen Herrn. Möchte mich aber wieder unterwerfen. Geführt, Umsorgt, bestraft bei Verfehlungen und auch wieder aufgefangen werden. Da es in meinem Umkreis keine Möglichkeit gab, jemanden kennen zu lernen, wollte ich das Internet nutzten, und meldete mich bei einem Portal an, welches, wo ich doch sehr drauf hoffte, mir helfen würde, den richtigen Part zu finden.

Einmal Ragnarök für Zwei: Laoghaire & Loki

Liam Rain

Sie sucht einen Ort, an dem sie einfach ihre Ruhe hat. Er sucht eine Möglichkeit, um seinem Gefängnis zu entgehen.
Jahrhundertelang befindet sich der nordische Gott Loki schon in seiner Verbannung und kann dieser nicht entkommen. Erst als sein Blick auf die Sterbliche Laoghaire fällt, scheint er einer Lösung nahe. Laoghaire, auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit, möchte in dem kleinen irischen Fischerdörfchen nur zur Ruhe kommen.
Als sie von Loki zu träumen beginnt und die halbe nordische Götterwelt ein gesteigertes Interesse an ihr entwickelt, ist von der Ruhe allerdings schnell nichts mehr übrig.

Marshal ohne Stern

Alfred Bekker

US-Marshall Brent Arrows wischte sich mit dem Ärmel den Schweiß von der Stirn und blickte nach Süden – dorthin, wo irgendwo das Hauptquartier von Jake Swann sein mußte – jenem Mann, dem er das Handwerk legen sollte. Seinen Stern trug Arrows nicht, schon um länger am Leben zu bleiben. Denn das Land, das vor ihm lag, war das Land, in dem Jake Swann regierte und nicht das Gesetz. Sobald irgend jemand erfuhr, daß er im Auftrag des Gouverneurs hier war, um Swann zu entmachten, würde er eine Zielscheibe sein. Arrows war den ganzen Tag geritten und inzwischen war die Sonne bereits milchig geworden. Vor ihm befand sich eine karge, trockene Einöde soweit das Auge reichte. Ein Geräusch ließ Arrows dann abrupt hochfahren. Seine Rechte fuhr instinktiv in Richtung Hüfte, wo ein Revolvergriff aus dem Holster ragte. Schüsse peitschten.

Palazzo der Geister

Alfred Bekker

Es war finstere Nacht. Der Mond tauchte den Strand in ein fahles Licht. Draußen, vor der Küste, stand eine graue Nebelbank, die immer näherzukommen schien. Das lange, blauschwarze Haar der jungen Frau wehte im Wind, der vom Meer aufkam. Ihr Blick ging besorgt hinauf zu jener über das Wasser ragenden Felsenkanzel, auf der sich die Ruine einer uralten Festung düster gegen den Nachthimmel ab-hob. Seltsame Geräusche drangen von dort an ihr Ohr. Stimmen. Schreie… Oder nur ein grausames Spiel, das der Wind mit ihren Nerven trieb? Die junge Frau zitterte. Sie wirbelte herum, und aus ihren Augen leuchtete die Angst. Der Wind zerrte an dem dünnen Sommerkleid, das sie trug. Sie fröstelte. Und dann zuckte sie unwillkürlich zusammen, als sie die Gestalt eines Mannes sah, der wie aus dem Nichts heraus aufgetaucht zu sein schien. Wie ein düsterer Schatten hob er sich gegen das Mondlicht ab. Die junge Frau wich ein paar Schritte zurück. Furcht kroch ihr wie eine kalte, glitschige Hand den Rücken hinauf. Sie schluckte. Die Gestalt kam mit wankenden Schritten näher. Sanfte Wellen spülten an den flachen Strand, und der Mann stand mit den Füßen im Wasser. Aber das schien ihn nicht zu kümmern. Schritt um Schritt näherte er sich. Im Mondlicht war sein Gesicht nun zu sehen. Ein dünner Oberlippenbart gab ihm etwas Aristokratisches. Das Profil war kühn, und die Adlernase gab ihm einen leicht hochnäsigen Ausdruck. Sein dünner Sommermantel war naß und schwer. Seine Krawatte hing ihm wie ein Strick um den Hals, und das Jackett schien ziemlich gelitten zu haben. Beinahe so, als ob er eine Weile damit im Salzwasser geschwommen wäre. Wie angewurzelt blieb die junge Frau stehen. Sie schluckte, unfähig auch nur einzigen Muskel ihres Körpers zu bewegen. Ihr Atem ging schneller. Ebenso ihr Puls, der ihr nun bis zum Hals schlug. Er ist es! dachte sie. Und ich habe ihn gerufen… Mein Gott… Er wankte näher.