This book discusses the educational systems into which students with refugee backgrounds are placed when relocated into many of their new homelands. It discusses the current climate of neo liberalism which pervades schooling in many western countries and the subsequent impact on curriculum focus and teaching strategies. It proposes ways in which these students, who are currently the most vulnerable students in school, can be educated with policies and perspectives which respect the diversity and uniqueness that characterises the world today as the result of the global unrest and subsequent diaspora. The impact of power, politics, people and pedagogies on the prospects of these is investigated and a model for holistic education, which includes the wisdom and care of pedagogical love is discussed as way in which a more human and compassionate approach to education for these and all students of difference can be integrated into school communities despite neo liberal imperatives in education. Research indicates that schools which are spaces of safety and belonging, through leadership of care and empathy, can provide successful educational opportunities for students who have asylum seeker and refugee backgrounds and experiences.<br />
Er weiß nicht, wie er wirklich heißt. Er hatte schon viele Namen. Doch keiner davon war sein eigener. Aufgewachsen ohne Identität hat er ein Talent: Er kann in jede Rolle schlüpfen. Seit Neustem gibt er sich für den vermissten Danny Dellomondo aus. Eine Identität wie für ihn gemacht. Als er die Familie des Jungen kennenlernt, scheint zunächst alles perfekt. Fast zu perfekt. Ist sein Spiel wirklich so echt? Oder hat auch die Familie etwas zu verbergen? Und wo steckt eigentlich der wahre Danny? Als klar wird, wer hier wen täuscht, ist es fast schon zu spät. Aus «Who I am not»: Es ist einfacher, wenn ich euch erzähle, wer ich nicht bin. Ich bin weder Kerry Ludwig noch Sean Callahan. Ich bin weder David Alvierez noch Peter McLeod oder Frank Rolfe. All diese Jungen bin ich einmal gewesen, aber keiner von ihnen war ich. Und Danny Dellomondo bin ich auch nicht, egal, was ich gesagt habe. Wäre ich Danny, würde ich das jetzt nicht erzählen, oder? Ich meine, dann könnte ich es nicht erzählen. who-i-am-not.de
Oliver ist 15 und schwer verliebt in Nina. Und – o Wunder – Nina liebt ihn auch. Doch dann passiert das Unfassbare: Olivers Mutter beschließt wieder zu heiraten und zwar einen waschechten Indianer. Aller Protest nützt nichts – Oliver muss mit seiner Mutter nach Amerika auswandern. Doch im Pine Ridge Indianerreservat ist nichts so, wie er es sich vorgestellt hat, und Oliver möchte nur eins: so schnell wie möglich zurück nach Deutschland zu Nina. Bis eines Tages etwas passiert, das Oliver seiner neuen Familie näher bringt, als er es jemals geahnt hätte. 2006 ausgezeichnet mit dem Harzburger Jugendliteraturpreis.
Auch wenn nicht ganz klar ist, ob Magnus Bane nun mit Alec Lightwood zusammen ist oder nicht: Auf jeden Fall braucht er das perfekte Geburtstagsgeschenk für ihn. Im Zeitraum zwischen City of Ashes und City of Glass hat Hexenmeister Magnus Bane ein Abenteuer der besonderen Art zu überstehen: Er hat sich in den Kopf gesetzt, das allerbeste Geburtstagsgeschenk der Welt für Alec Lightwood zu finden, auch wenn er selbst nicht so genau weiß, ob sie nun zusammen sind oder nicht. Und ganz nebenbei muss er auch noch mit einem Dämon fertig werden, den er für einen äußerst nervtötenden Kunden heraufbeschworen hat …
Schimpfen ist in vielen Familien ein fester Bestandteil der Erziehung. Wenn das Kind etwas angestellt hat oder nicht hören will, wird geschimpft. Eltern ertappen sich dabei, dass sie sich nicht anders zu helfen wissen. Aber kann Schimpfen auch schaden? Und geht es überhaupt ohne? Tatsächlich kann Schimpfen unerwünschte Nebenwirkungen haben: Das Selbstwertgefühl der Kinder leidet, der Lerneffekt ist selten positiv und es belastet der Beziehung; die Eltern plagt danach oft ein Gefühl der Scham. Nicola Schmidt zeigt die Alternativen zum Schimpfen. Ein wichtiger Schritt ist es, die Ursachen zu erkennen. Durch Organisation des Familienalltags, simple Minuten-Übungen und Schulung der Achtsamkeit kommt man oft schon ein großes Stück voran. Auch um Kommunikation geht es, um Regeln und darum, wie man mit Fehlern umgeht: Mit Klarheit, Empathie und Spiegelung lassen sich Konflikte viel besser lösen als mit Lautstärke. Eine 7-Tage-Challenge gibt Eltern Ideen an die Hand, mit denen sie aus der Schimpffalle heraus- und wieder in den grünen Bereich kommen.
Mensch oder Monster? Lerne das Wesen kennen, das vor über 500 Jahren in einer Flasche geboren wurde! Welche Geheimnisse hütet dieses seltsame, fürchterliche Wesen? Lies nach und finde es heraus, zusammen mit den zwei tapferen Helden Kassandra und Max Ernest. Aber Vorsicht: Dies ist ein sehr gefährliches Buch!
Als Paul sich verletzt, scheint sein Traum von einer Fußballkarriere ausgeträumt. Doch das lässt seine fußballbegeisterte Zwillingsschwester Paula nicht zu! Tapfer stellt sie sich als «Paul» ins Tor der D-Jugend von Hertha BSC. Ein abenteuerliches Verwirrspiel beginnt: um Mädchen-Sein, Junge-Sein und das, was so alles passiert, wenn man sich zum ersten Mal verknallt.
Ferien in der Camargue! Für Sophie geht ein Traum in Erfüllung: Sonne, Wind und Pferde! Besonders der wilde Hengst Etoile hat es Sophie angetan. Ihr gelingt es als Einzige, Zugang zu dem stolzen Tier zu finden. Doch als Alain, der Neffe der Gutsbesitzerin, versucht, den Hengst zu bezwingen, kommt es zum Kampf auf Leben und Tod.
Die vierzehnjährige Talitha Running Horse ist nicht wie die anderen Lakota-Indianer, die im Reservat leben – denn Talithas Mutter ist eine Weiße. Sie hat ihre Familie und das Reservat verlassen, als Talitha noch klein war. Als dann auch noch der Vater unschuldig ins Gefängnis muss, gerät Talithas Welt vollends aus den Fugen. Kraft gibt Talitha nur noch ihre Zuneigung zu der schönen Stute Stormy.
Gemeinsam mit ihrem Vater, einem Fotografen, macht Sofie eine ungewöhnliche Reise in die nordamerikanische Wildnis zu den Makah-Indianern. Die Makahs, die früher Walfang betrieben haben, lassen Sofie an einer Walbeobachtungsfahrt teilnehmen. Die wilde Küstenlandschaft und die majestätischen Orcas beeindrucken sie tief – ebenso wie die Begegnung mit dem Makah-Jungen Javid. Als die beiden ein zweites Mal allein auf das Meer hinausfahren, um die Orcas zu besuchen, scheint es, als wäre ein unsichtbares Band zwischen ihnen entstanden. Aber ihre Freundschaft muss schwierige Spannungen überstehen.