Религия: прочее

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Gedanken zu Christlichem

Alec Woods

Alec Woods prangert mit spitzer Zunge und Wortwitz in seinem mit zahlreichen Quellen belegten Buch das an, was im Namen Gottes und der Heiligen Kirche Menschen – vor allem auch den jungen, leichtgläubigen – angetan wird und wurde. Er versucht ein Spagat zwischen geschriebenen biblischen Worten, Gesagtem und der Realität. Er will sich selbst Fragen beantworten, auf die kaum jemand eine Antwort geben will. Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er dann all die grausamen Dinge zu, die Menschen anderen Menschen antun? Wenn sich Menschen der Nächstenliebe verschreiben, warum vergewaltigen sie dann Kinder? – In diesem vorliegenden Werk wird in erster Linie das Christentum betrachtet, wobei Woods vorwegnimmt, dass es in anderen Religionen ähnliche unbeantwortete Fragen gibt.

Weil du siehst, wie schön ich bin

Rachel Hauck

Ginger Winters hat ein Händchen dafür, die Schönheit in den Menschen zur Geltung zu bringen. Als Stylistin war sie mit Stars unterwegs, die sie glänzen ließ – bis die Presse ihr Augenmerk auf sie selbst richtete: die hässlichste Frau Hollywoods. Als in ihrer Kindheit der Wohnwagen abbrannte, in dem sie mit ihrer Mutter wohnte, hat das nicht nur auf ihrer Seele, sondern auch auf ihrem Körper schwere Narben hinterlassen. Nun hat sie einen Schönheitssalon in der Stadt eröffnet, in der sie aufgewachsen ist, und stylt dort die Menschen, mit denen sie aufgewachsen ist – und für die Ginger auf ewig „das hässliche Mädchen mit dem glücklichen Händchen“ ist. Am Tag vor der Hochzeit der Lokalprominenz bittet plötzlich ein Kunde um einen Haarschnitt, mit dem Ginger nie gerechnet hätte: Tom Wells, dessen Familie vor Jahren in einer Nacht-und-Nebel- Aktion aus der Stadt verschwunden ist. Dumm nur, dass Tom mit Ginger verabredet war, bevor er so sang- und klanglos verschwunden ist. Seitdem fragt sich Ginger, warum die einzige Verabredung ihres Lebens nie stattgefunden hat … und ob sie je eine zweite Chance bekommt.

Das Versprechen der Nonne

Robert Storch

Heidenheim, 8. Jahrhundert. Die junge Nonne Michal lebt mit ihren Ordensschwestern im Kloster Heidenheim, wo sie den Menschen der Grafschaft dient und das Evangelium verkündet. Michals Leidenschaft gilt dem Anfertigen von Urkunden und Schriften. Eines Tages soll sie ein Dokument vervielfältigen, das ihren Argwohn entfacht: eine üppige Schenkungsurkunde Kaiser Konstantins an die Römische Kirche. Michal ist entsetzt: Sollte die Kirche sich nicht mit dem Evangelium statt mit Ländereien schmücken? Hat nicht Jesus selbst bei der Versuchung in der Wüste die Reiche dieser Welt abgelehnt? Das Dokument lässt Michal nicht mehr los, und ihre gefährliche Suche nach der Wahrheit führt sie mitten in den Sündenpfuhl Roms … Gerold ist der älteste Sohn und rechtmäßige Nachfolger des Grafen von Heidenheim. Eines Tages wird die Grafschaft überfallen und seine Familie ausgelöscht. Um sein Leben zu retten, muss er sich im nahegelegenen Kloster verstecken. Dort trifft er auf die junge Nonne Michal, und beide verlieben sich unsterblich ineinander. Doch die junge Frau will ihren Gelübden treu bleiben. Enttäuscht flieht Gerold nach Rom, wo er hofft, den Anspruch auf seine Grafschaft durchsetzen zu können …

Wie Opas schwarze Seele mit einem blauen Opel gen Himmel fuhr

Albrecht Gralle

Der 11-jährige René führt ein ziemlich normales Leben. Er mag gerne komische Wörter, ist verliebt in seine Klassenkameradin Leili, besucht den Gottesdienst seiner kleinen Gemeinde und streitet und versöhnt sich mit seinen Geschwistern Anna und Sven. Eines Tages teilt die Mutter den drei Kindern mit, dass ihr verwitweter Opa zu ihnen zieht. Alle sind gespannt, haben sie doch eher … ungewöhnliche Geschichten von dem Alten gehört. Dass er komische Zeitungsberichte sammelt, raucht (Sünde!), mit Gott und dem Glauben so gar nichts anfangen kann und auch sonst eher nicht dem Bild von einem lieben Großvater entspricht. Und tatsächlich bringt Opa Elias das heimelige Familienleben kräftig durcheinander. Im Gottesdienst kommentiert er lautstark die Predigt und unternimmt ungeniert Annäherungsversuche an die Nachbarsfrau. Was hat sich die Familie da nur ins Haus geholt?

Der Duft von Pfirsichen

Denise Hunter

Als Zoe Collins mit 19 Jahren überstürzt in die große weite Welt des Musikzirkus Richtung Nashville aufbrach, dachte sie nicht, dass sie je wieder einen Fuß in ihr verschlafenes Heimatstädtchen Copper Creek setzen würde. Doch dann stirbt ihre geliebte Großmutter und hinterlässt ihr die Obstplantage, auf der Zoe ihr halbes Leben verbracht hat. Wie soll es von nun an weitergehen – welches Leben passt zu ihr: das als Backgroundsängerin, im Scheinwerferlicht zwar, aber doch immer im Schatten ihres Freundes und Bandleaders Kyle? Oder das auf den Pfirsichwiesen zwischen einer Kleinstadt und den Blue Ridge Mountains, umgeben von Menschen, die sie einst kannten? Zoe ist nicht mehr dieselbe – ihr Leben ist so ganz anders verlaufen als geplant … Schließlich lässt sie sich auf das Wagnis ein, die Plantage zu übernehmen. Aber ihr jähzorniger Freund Kyle ist alles andere als begeistert, steht doch ihre Band kurz vor dem ganz großen Deal. Außerdem fürchtet Kyle die Konkurrenz seines alten Rivalen, Zoes Jugendliebe Cruz. Wie weit würde Kyle gehen, um Zoe wieder zurückzuholen?

Gott - gefällt mir!

Karsten Kopjar

Das Internet ist weit und groß – die einen nutzen es ganz selbstverständlich und sind förmlich darin zu Hause, die anderen sind eher „digital naiv“ als „Digital Natives“. Welche Möglichkeiten bietet das Internet heute, wie kann man sie als Werkzeug für die Gemeindearbeit sinnvoll einsetzen und wo lauern Gefahren? Karsten Kopjar, seines Zeichens „Medientheologe“, macht das weite Feld des WWW urbar für alle. In einem kurzen, leicht verständlichen Ratgeber schreibt er auf dem Stand der Zeit darüber, wie Kommunikation des Evangeliums in einer medial veränderten Gesellschaft aussehen kann. Menschen ansprechen, mit ihnen über Gott reden, Gemeindearbeit nach außen und nach innen.

Die jüdisch-christlich-islamische Kultur Europas

Wilhelm Kaltenstadler

Mit dem Titel »Die jüdisch-christlich-islamische Kultur Europas. Wurzeln – Strukturen – Entwicklungen« bringt der Verfasser verschiedene Perspektiven der europäischen Kultur zum Ausdruck. Diese war in der Antike und sogar im Mittelalter nicht national oder gar nationalistisch, sondern global. Die universelle Kultur des Römischen Reiches formte und prägte über die christliche Religion und das Papsttum das Mittelalter. Latein wurde im Westen des einstigen Römischen Reiches zur universalen Sprache der Geistlichkeit, der Klöster, der Verwaltung, der Schulen, der Universitäten etc. Diese totale Präsenz des Lateinischen wirkte weit in die sog. Neuzeit hinein. Latein als Hauptsprache der Antike und des Mittelalters hat sich in den katholischen Regionen (Kapitel »Die römisch-katholische Kultur und Europa«) des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation wesentlich länger gehalten als in anderen europäischen Staaten. Es gab also damals etwas, was wir im Grunde heutzutage immer noch nicht voll realisiert haben, eine gemeinsame Bildungs- und Kultursprache, nämlich Latein, das Englisch des Mittelalters (Kapitel »Die Idee der Bildung«). Luthertum, Kalvinismus etc. fangen schon im 16. Jahrhundert an, die lateinische Universalsprache immer mehr durch die sog. Nationalsprachen zu ersetzen und auf das supranationale Denken zu verzichten. Selbst die aschkenasischen Juden machen im christlichen Europa Taitsch (Jiddisch) immer mehr zu ihrer Hauptsprache. Die wissenschaftliche Bildung des Mittelalters baute auf dem Kanon der septem artes liberales, der sieben freien Künste bzw. Fachbereiche auf, welche bereits auf die Antike zurückgehen. Die Juden waren allerdings im christlichen Europa so gut wie nicht an den christlichen Universitäten zugelassen. Die christlichen Hochschulen waren nicht so tolerant wie die islamischen in Iberien. Die unterentwickelte Toleranz vor allem des christlichen Europas war die große Achillesferse des christlich-europäischen Systems. Die sephardischen Juden des Westens pflegten bis weit ins Mittelalter hinein Griechisch als ihre Kultursprache, Altkastilisch (Ladino, Judezmo) als ihre Umgangssprache. Auch die Muslime in Iberien und auf dem Balkan waren mehr mit Griechisch vertraut als die westlichen Christen. Der Autor macht deutlich, dass die griechische Kultur im christlichen Europa des Westens für längere Zeit vergessen bzw. nicht für so wichtig gehalten wurde. Es war vor allem den Trägern der muslimischen Kultur zu verdanken, den »Arabern«, dass griechische Sprache und Kultur dem christlichen Europa wieder geschenkt wurde und dazu beitrug, neue Wissenschaften wie z.B. Naturwissenschaften und die Medizin (Hippokrates, Galenos) zu begründen bzw. zu neuen Höhen zu führen. Es haben also auch der Islam und das stark vom Islam geprägte sephardische Judentum vom Süden Europas aus (Iberien, Süditalien, Balkan) in das christliche Europa hineingewirkt (Kapitel »Wie islamisch ist die europäische Zivilisation?«). Der Autor beschränkt sich nicht auf Antike und Mittelalter, sondern setzt sich auch kritisch mit wichtigen Themen der Neuzeit auseinander (Kapitel »Die Aufklärung – Theorie und Praxis«, die »Säkularisation und die Klöster«, »Das Copyright an der Moderne«). Die Klöster werden nicht nur als religiöse Einrichtungen, sondern auch als wichtige Träger von Bildung, Kultur und Wirtschaft (Arbeitgeber) geschildert. Im Schlusskapitel »Ein kritischer Ausblick« kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass es vor allem die Juden waren, die wahrhaft europäisch dachten und handelten. Es gab nur wenige Christen, welche in Mittelalter und Neuzeit so viele Sprachen beherrsch(t)en und mit den Kulturen der europäischen Nationen so vertraut waren wie die europäischen Juden.

VON ABRAHAM BIS GABRIELE

Martin Kübli

In einem großen Bogen beleuchtet der Autor den mächtigen Erlöserplan, der dem Auftreten und Wirken aller großen Gottespropheten durch die Menschheitsgeschichte hindurch zugrunde liegt. Wie auf einer Perlenschnur aufgezogen, richtet sich das Wort Gottes entsprechend dem Bewusstseinsstand der Menschen der jeweiligen Zeit in immer breiterem, umfassenderem Umfang, mit immer tiefergehenden geistigen Lehren an uns Menschen. Zu allen Zeiten inkarnierten hohe Geistwesen auf die Erde, um als Gottespropheten die Menschen zur Umkehr aufzurufen und den Heimweg zurück ins Vaterhaus aufzuzeigen – die verheerenden Folgen der Missachtung ihrer Worte zeigen sich weltweit. Lesen Sie über die Etappen dieser Perlenschnur bis in die heutige Zeit, in der die Wahrheit durch Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes, wie nie zuvor in allen Details offenbart wird ? und wie sich die Visionen der großen Gottespropheten erfüllen.

Wer war Jesus?

Gerd Ludemann

Der kritische Theologe Gerd Lüdemann hat wegweisende Forschungsergebnisse über das Neue Testament vorgelegt. Sein neues Buch nun ist nicht der Forschung gewidmet. Die kurzen, gut zugänglichen Interventionen in 'Wer war Jesus?' behandeln Themen von der Ausbildung des biblischen Monotheismus bis hin zum Verhältnis von Glaube und Wissen. Dabei fügen sich die Texte wie einzelne Mosaiksteine zu einem Gesamtbild der ältesten Kirche zusammen. Alle Texte kreisen um die Frage nach dem historischen Jesus. Angesichts der kirchlichen Verfälschung des Jesusbildes hat diese Frage politische Implikationen, denn die Kirchen gründen ihre Machtansprüche bis heute auf einen mythischen Jesus, der mit dem historischen Jesus nichts zu tun hat.

Weihnachtswundernacht 5

Группа авторов

Wenn das Feuer im Kamin prasselt, die Kerzen allenthalben fröhlich fl ackern und die Nächte nicht nur sternklar und kalt, sondern auch lang und gemütlich sind, dann ist es wieder Zeit für Advents-Geschichten. „Weihnachtswundernacht“ versammelt 16 neue und außergewöhnliche Erzählungen beliebter autorinnen und autoren und schenkt überraschend-unterhaltsame Lesemomente in der Vorweihnachtszeit.