Религия: прочее

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Hoffnungsmorgen

Группа авторов

Viele Frauen und Männer waren dabei, als Jesus gekreuzigt wurde – und drei Tage später wieder auferstand. Autorinnen und Autoren der Künstlergemeinschaft „Das Rad“ geben diesen Augenzeugen 2000 Jahre später eine Stimme. Sie lassen Maria Magdalena, die Jünger Thomas, Petrus und Judas, den Statthalter Pontius Pilatus, die Wache am Grab und viele andere Beteiligte erzählen, wie sie die weltverändernden Augenblicke erlebt haben. Ein schillerndes Mosaik eindrucksvoller Erfahrungen. 16 Autorinnen und Autoren der Künstlergemeinschaft „Das Rad“ beschreiben das größte Wunder der Weltgeschichte aus neuen und überraschenden Perspektiven.

Hinter der Angst

Christian Hartung

Dänemark 1944. Immer offener ergreifen die Nationalsozialisten die Macht im dänischen Königreich. Inspiriert von den Worten des Pfarrers Kaj Munk beginnt die Jurastudentin Lea, sich im Widerstand zu engagieren. Doch der Preis ist hoch. Die Nazis ermorden Munk, und die Schlinge um die Widerstandskämpfer zieht sich immer enger zu. Bald hinterlässt die ständige Todesgefahr ihre Spuren … Als Leas Freund, der junge Kriminalbeamte und Pfarrerssohn Jørgen, an den Ermittlungen im Mordfall Kaj Munk beteiligt wird, weiß er, dass ihm nur wenig Zeit bleibt, bevor die Nazis die Nachforschungen unterbinden werden. Jørgen stürzt sich in die Arbeit, auch um die Sorge um Lea vergessen zu können. Bald muss er selbst entscheiden, was ihm die Wahrheit wert ist. In zurückhaltend-schlichter Sprache erzählt Christian Hartung die Geschichte eines jungen Paares im Auf und Ab des dänischen Widerstandes. Mit der Akribie eines Historikers rekonstruiert er dabei die Geschehnisse um den Tod des dänischen Widerstands-Pfarrers Kaj Munk und stellt die Frage nach dem, was größer ist als die Angst.

Die Hochzeitskapelle

Rachel Hauck

60 Jahre lang stand die Hochzeitskapelle leer und verlassen da. Jimmy „Coach“ Westbrook, einst erfolgreicher Footballtrainer, errichtete sie in jungen Jahren für seine große Liebe. Von Hand, Stein für Stein. Seine Colette verlor er schon vor langer Zeit. Die Kapelle aber blieb – als zauberhaftes Denkmal für die wahre Liebe und Beweis dafür, dass auch der tiefste Schmerz geheilt werden kann. Die Liebe trifft die Fotografin Taylor, Großnichte der berühmten Seifenoperndiva Colette Greer, unvorbereitet, als sie in New York Jack Forester begegnet. Jack hat wie sie das Städtchen Heart’s Bend verlassen, um dem Schatten seiner verkorksten Kindheit zu entfliehen. Ihre stürmische Begegnung führt zu einer spontanen Heirat – doch dunkle Schatten bedrohen die junge Liebe … Als Taylor einen Fotoauftrag in Heart’s Bend annimmt, kreuzen sich ihre Wege mit denen von Coach Jimmy. Unverhofft entdecken die beiden ein großes Geheimnis. Wird die Wahrheit der Liebe einen Weg bahnen? Eine bewegende Familiensaga über den Wert der wahren Liebe. Der neue Roman von Erfolgsautorin Rachel Hauck!

Ich weiß nur, dass ich dich liebe

Denise Hunter

„Lucy … Es gibt da ein paar Dinge, die du wissen solltest.“ Sie zog sich die Bettdecke bis unters Kinn. „Was denn?“ „Diese … Hochzeit.“ Er wies auf das Brautkleid, das in dem schmalen Kleiderschrank des Krankenhauszimmers hing. „Das war nicht unsere.“ Am Tag ihrer Hochzeit stürzt Lucy und verletzt sich am Kopf. Als sie in einem Truck Stop zu sich kommt und ihren vermeintlichen Verlobten Zac anruft, erfährt sie, dass sie sich vor einem halben Jahr getrennt haben – und sie einen anderen heiraten wollte. Lucy fällt aus allen Wolken. Was ist geschehen? Wer, bitte schön, soll der andere Bräutigam sein? Sie kommt sich vor wie in einem Albtraum. Doch dann beschließt sie zu kämpfen: um ihre Erinnerung – und um ihre wahre Liebe! Eine Braut, zwei Verlobte und ein Gedächtnisverlust. Der neue Liebesroman von Bestsellerautorin Denise Hunter!

Der Innere Ruf

Elke Christiane Post

Dieses Material ist für alle Menschen gedacht, die sich entweder selber auf den Weg machen, um zu ihrer Berufung zu finden, oder für Coaches bzw. Therapeuten, die Menschen in diesen Prozessen begleiten. Der Innere Ruf stellt in kurzer Theorie und in einem ausführlichen Praxisteil mit Arbeitsblättern, Arbeitskarten und Bodenankern dar, wie jeder Mensch seiner Berufung näher kommen kann. Das Arbeitsmaterial kann in Eigenarbeit, in Paar- oder in Gruppenarbeit angewendet werden. Es fördert die Kreativität, hilft bei der Zielfindung und macht die eigenen Fähigkeiten bewusst. Was mir genau geholfen hat: Als ich mit den Materialien zum Inneren Ruf gearbeitet habe, hatte ich eine wichtige Erkenntnis: dass die Berufung nicht der Beruf sein muss! Hauptsache, sie wird gelebt. Die Klärungsschritte waren sehr hilfreich, und am deutlichsten ist mir noch das Gefühl geblieben, „richtig“ zu sein, auf meinem Weg zu sein. Meine Angst, etwas ganz Neues aus dem Boden stampfen zu müssen, wurde beruhigt. Besonders präsent ist die Reise auf der Lebenslinie zurück zur Lebensmission, die Erlebnisse davon begleiten mich noch immer. Die Kombination aus tiefgreifenden, systemischen Ansätzen und der konkreten Rückbindung in das eigene jetzige Leben haben mir sehr gut gefallen. Das Kartenziehen der Hauptkategorien hat mich noch lange bewegt, und das Ergebnis gefällt mir sehr. Das war so einfach. Ich fühle mich sehr bereichert von dem „Inneren Ruf“. S. R.

Himmel 4.0

Erik Händeler

Sie ist in aller Munde: die Industrie 4.0. Durch die zunehmende Digitalisierung verändern sich die Anforderungen an die Menschen hinter den (vernetzten) Maschinen: Unmengen an Informationen müssen strukturiert und bewältigt werden, jeder Facharbeiter wird zum Experten auf seinem Gebiet. Gefragt sind plötzlich ehrliche und offene Kommunikation, flache Hierarchien, Kooperationsfähigkeit sowie eine effiziente Streitkultur. Bestehen am Markt kann nur, wer diese neue Universalethik annimmt. Daraus ergeben sich ungeahnte Chancen für die Kirchen: Denn diese Universalethik kommt in ihren Werten dem christlichen Evangelium sehr viel näher als die stärker aufs Individuum und geschlossene Gruppen abzielenden Ethiken der Vergangenheit. Wenn die Kirchen es schaffen, die sich daraus ergebende neue Offenheit der Menschen zu nutzen, bekommen sie die einmalige Möglichkeit, mit ihrer Botschaft ganz neu Gehör zu finden.

Memoiren der Theologin Ruth Paskert

Friedemann Steiger

Die Theologin Ruth Paskert wurde am 24. 6. 1910 in Essen geboren. Ihr Vater war Eduard Paslack, ein Bahnbeamter und Zugführer, der später seinen Namen in Paskert ändern ließ. In ihrem Elternhaus erlebte sie eine tiefe und streng pietistische Erziehung, Gebet, Gesang, Musik, Gottes Wort. Besuche am Sonntag bei Kranken prägten ihre Kindheit. Sie besuchte die Volksschule und trat 1928 in eine Ausbildung bei den Kaiserswerther Diakonissen ein. Dort machte sie auch das Abitur. Am 15. 4. 1936 wurde sie als Diakonisse eingesegnet. Aber sie will mehr. Sie möchte Gemeindehelferin werden und tritt später aus der Kaiserswerther Schwesternschaft aus, obwohl die innere Verbindung immer gehalten hat, teilweise auch durch Freundschaften aus dieser Zeit. Im Herbst 1944 wurde ihre Familie aus Übach-Palenberg bei Aachen evakuiert. Ende 1944 erhielt Ruths Bruder eine Pfarrstelle in Odenhausen an der Lahn (heute Lollar). Dort ins Pfarrhaus zogen Anfang 1945 die Eltern mit Tochter Ruth; sie waren ausgebombt worden. Von dort aus begann Ruth Paskert ein Theologiestudium im nahen Marburg, besonders bei Rudolf Bultmann, der für seine besondere Art des Umgangs mit biblischen Texten bekannt wurde, Thema Entmythologisierung. Von Odenhausen aus gab es auch einen intensiven Kontakt zu dem evangelikalen Pfarrer Hans Bruns, der dort für den Deutschen Gemeinschafts- Diakonissenverband arbeitete und ein erklärter Gegner der Theologie Rudolf Bultmanns war. Der Bruder von Ruth Paskert war aber Schüler von Karl Barth gewesen und war dessen Familie freundschaftlich verbunden (Er war Cellist im Barthstreichquartett). So kam es im Pfarrhaus Odenhausen oft zu heftigen theologischen Debatten. Später, am 22. 5. 1955 wurde Ruth Paskert durch Oberkirchenrat Boue als Landespfarrerin für den Dienst an 200 Gemeindehelferinnen der Rheinischen Landeskirche ordiniert.

Melanchthon und Luther als Väter

Ingo Neumann

Wie verändert sich ein Gelehrter, wenn er Vater wird? Melanchthon hatte für seine Wissenschaft Schlimmes befürchtet. Er wird überrascht. Sein Ruhm wächst. Und: Er wird ein fürsorglicher Vater und erzählt gern davon. Etwa, wie die kleine Anna ihm in seiner Traurigkeit mit ihrem Nachthemdchen die Tränen abwischt. Im Melanchthonhaus gibt es nicht nur das Sterbebett zu sehen. In der Diele liegt Kinderspielzeug herum. Und wie ist das, wenn ein Mönch heiratet und Vater wird? Auch Luther im Schwarzen Kloster nebenan hat in seinen Tischgesprächen immer wieder die Kinder in die Mitte gestellt: als Lehrmeister im Glauben und als großes Glück. Das Refektorium kann man heute noch sehen, wo alle an einem langen Tisch versammelt waren. Karriere und Liebe zu Kindern – wie verträgt sich das? Bei Melanchthon und Luther können wir viel Unerwartetes darüber lernen – und über die beiden Väter auch.

Frouzan und der Priester

Gerhard W. Funk

Zwei Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen und mit unterschiedlichem Glauben begegnen sich in der Bundesrepublik Deutschland. Bei ihrer Suche nach Wahrheit und Frieden, nach Wegen zur Annäherung der Religionen, finden sie ihr Glück glaubensunabhängig in einer wunderbaren Liebe.

Glauben in Wüstenzeiten

Jörg Arndt

Jahrtausende trennen uns von Abraham und seiner Welt und dennoch können uns seine Abenteuer dabei helfen, im Glauben zu wachsen. Sieben alltagstaugliche Predigten wollen dazu ermutigen, auch in schwierigen Zeiten an Gott festzuhalten.