Книги о Путешествиях

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Wunderschönes Franken

Armin Scheider

Malerische Fachwerkhäuser, prachtvolle Klöster, Bier, Wein und Schäuferla – das alles ist Franken. Und es geht noch weiter: Raue Wälder, bezaubernde Felsformationen, weite Täler und rauschende Flüsse warten darauf, entdeckt zu werden. Dieser Freizeitführer zeigt Ihnen die schönsten Ausflüge in ganz Franken – vom Spessart bis ins Fichtelgebirge, von der Fränkischen Schweiz bis ins Seenland. Ein attraktiver Mix aus Natur und Kultur für alle.

Wälder, Wandern, Wochenend'

Julia Schattauer

Waldluft ist wie Medizin zum Atmen, Bäume spenden Kraft. Ein Spaziergang unterm Blätterdach entspannt und wirkt wie ein Kurzurlaub. Lassen Sie sich inspirieren von Walderlebnissen in Deutschland. Vom Darßwald über den Harz bis zu den UNESCO-Hutewäldern am Edersee, vom Schwarzwald bis zu den Nationalparks im Süden. Dieser Reiseführer hat längere und kürzere Touren für jeden Geschmack, mit viel Wissenswertem und besonderen Erlebnistipps.

Schnell mal raus! Deutschland, Österreich und Schweiz

Gunnar Habitz

Die besten Inspirationen für Aktivurlauber und Outdoorfans: Biking, Hiking, Klettern, Campen und viele Naturerlebnisse an den schönsten Orten zwischen Nordseestrand und Alpenland. Mit Campingplatz- und Ökolodge-Empfehlungen sowie über 200 Reiseziele zum Thema:Hauptsache draußen! Eine Vielfalt an Ideen für kurze und lange Wochenenden in Deutschland, Österreich und der Schweiz verführen zu (R)Auszeiten, damit Körper und Geist wieder durchatmen können.

Entdeckertouren Bayerische Hausberge

Michael Kleemann

Dieser Wanderführer nimmt Sie mit auf 40 Entdeckerpfade zwischen Garmisch und Berchtesgaden. Dabei warten fabelhafte Aussichten, wilde Schluchten und tosende Wasserfälle darauf, entdeckt zu werden. Wandern Sie auf einsamen Pfaden und lassen Sie sich von der Wildnis verzaubern. Tauchen Sie ein in archaische Bergwelten und nehmen Sie die Eindrücke mit nach Hause, bis zur nächsten Tour aus diesem Buch.

La covid-19 y la integración ante los desafíos de un nuevo orden mundial

Isabel Clemente Batalla

Cuando pase la pandemia y sobrevenga la pospandemia, habrá que enfrentar los profundos cambios en el sistema internacional que conducirán hacia un nuevo orden mundial. Dichos cambios cubren diversos frentes: el económico, el geopolítico, el social o el ambiental, y un instrumento como la integración se debe preparar para atender de manera cooperativa, solidaria y consensuada tales retos. En el ámbito económico se produce una revalorización de la actuación de los Estados mediante políticas públicas orientadas inicialmente de manera prioritaria hacia la salud, pero que derivarán hacia otros temas de política social en materia de empleo y reactivación económica. Así, se consolidarán nuevas formas de encadenamientos productivos y de establecimiento de políticas públicas orientadas a priorizar medidas correspondientes a un Estado de bienestar, donde los objetivos de desarrollo sostenible adquieren prioridad, así como todas las políticas relacionadas con las problemáticas medioambientales. Estas medidas estarán acompañadas de una revalorización del manejo multilateral mediante reformas institucionales y acuerdos globales, influenciados a la vez por una gran disputa del liderazgo mundial entre los Estados Unidos y China, pero en un contexto de regionalización con diferentes áreas del planeta ejerciendo algún papel protagónico, como Asia Oriental y Medio Oriente. Los países de América Latina poco lograrán de manera individual y desorganizada, por lo cual un reto en la pospandemia es reactivar sus procesos de integración para atender las enormes necesidades y requerimientos del mejor modo posible. Académicos investigadores integrantes del Grupo de Reflexión sobre Integración y Desarrollo en América Latina y Europa (Gridale) analizan los desafíos de un nuevo orden mundial como consecuencia de la covid-19.

Waldpfade Hamburg

Stefanie Sohr

Wie still muss es gewesen sein, als Hamburg noch nicht Hamburg war, sondern von unendlichen Wäldern bedeckt. In manchen Momenten scheint der Wind in den Bäumen noch davon zu flüstern. Die 31 Touren in diesem Buch führen in Stadtwälder und Urwälder, Waldparks und Waldreservate, durch finstere Tannen und lichte Laubwälder. Es geht zu herrlichen Seen und verschwiegenen Badestellen, ins Ästuar und auf die Elbhöhen, in Hamburg und im Umland.

Wien

Ludwig Hirschfeld

Ludwig Hirschfelds charmanter feuilletonistischer Reiseführer entführt uns in das Wien der späten 1920er Jahre. Als im Sacher noch keine alleinsitzenden Frauen bedient wurden. Als es kaum Bierlokale in der Stadt gab. Als man sich noch Eintänzer beim Kellner bestellen konnte, wenn der Gatte keine Lust hatte.
Im Jahr 1927 erschien in der Buchreihe Was nicht im Baedeker steht ein köstlicher Wien-Reiseführer. Autor Ludwig Hirschfeld, der bereits in Karl Kraus' «Die letzten Tage der Menschheit» Erwähnung findet, beschreibt in sehr launigem, charmantem Stil seine Stadt. In 19 Kapiteln wird uns das alte Wien nähergebracht: Essen und Trinken, die angesagtesten Lokale, Kunst & Kultur, die Parks, das Burgtheater, die Nacktrevuen – alles, was der Tourist und Einheimische wissen muss. Aber Hirschfeld hat auch damals Veränderungen zu beklagen: Die Bankenhäuser verdrängen die Kaffeehäuser. Die Wiener trinken fast kein Bier mehr! Es gibt viel zu schmunzeln für den heutigen Leser. Apropos, wussten Sie: … dass Frauen ohne männliche Begleitung aus Schicklichkeitsgründen im Sacher nicht bedient wurden? … was ein Schnitzel mit Charlestongarnierung ist? … der Ober im Kaffeehaus «Zahlmarkör» genannt wurde? … dass in den meisten großen Lokalen Salonkapellen oder Jazzbands spielten?
Erinnern Sie sich noch an das Café Lurion in der Siebensterngasse? An das Café Arlon in der Rothgasse? An das Krystallcafé auf dem Aspernplatz?
Der beliebteste Reiseführer der 1920er Jahre. Als das Grauen noch in der Zukunft lag.
"Über Wien kann man nur unpathetisch schreiben, mit einem lächelnden und einem nörgelnden Auge. Auch auf diese Weise kann man von einer Stadt begeistert und in die verliebt sein. Und vielleicht ist es nicht einmal die schlechteste Art. Wer wirklich liebt, singt keine Liebeslieder."

Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten

Группа авторов

In ihrem jährlichen Städteranking hat die New York Times in die Liste «Places to go 2014» von 52 Städten weitweit Frankfurt am Main als einzige deutsche Stadt aufgenommen. Sie landete auf Platz 12. Die offizielle Facebookseite verzeichnet über 190.000 Fans, die Fotos hochladen oder ihre Meinung zu Frankfurt abgeben können. Mit Superlativen wird dabei nicht gespart: «Die schönste Stadt der Welt», «Frankfurt ist Globalcity, Frankfurt ist eine Alpha-Weltstadt (Berlin nur Beta-Weltstadt)», «Frankfurt hat trotz seiner geringen Größe eine weltstädtische Internationalität, wie sie z.B. die selbsterklärte Mutterstadt Berlin in dieser Art in den nächsten 20 Jahren nicht erreichen wird!» Immer wieder wird versucht, sich von Berlin abzusetzen, und der Vergleich mit New York gesucht – «Mainhattan» eben. Aber ist denn wirklich alles an dieser Stadt so toll und wunderbar? Was sind die Schattenseiten, wo sind die dunklen Ecken? Über 50 Autorinnen und Autoren haben sich für dieses Buch auf die Suche nach Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten gemacht. In den unterschiedlichsten literarischen Formen und Tonlagen werden die Frankfurter Scheußlichkeiten besungen und bedichtet – augenzwinkernd, wütend, spöttisch oder auch sachlich. Kommen Sie mit auf die Reise, und lassen Sie sich überraschen von den Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten, die doch oft so naheliegend sind.

Reisen ans Ende der Welt

Ibn Battuta

Fasziniert von der Welt legt der Araber Ibn Battuta, wie noch kein Mensch vor ihm, in etwa 27 Jahren rund 120.000 km zurück und sprengt damit den Rahmen seines ursprünglichen Vorhabens von seiner Geburtsstadt Tanger aus nach Mekka zu pilgern. Mit Schiffen, Kutschen und auf Kamelen unternimmt er eine Reise durch die gesamte islamische Welt und darüber hinaus – damit erweitert er die traditionellen Gebiete arabischer Geographen. Im Auftrag des Sultans von Marokko hält der größte Weltreisende des Mittelalters seine Erlebnisse in diesem eindrucksvollen Reisebericht fest. Battuta liefert landes- und volkskundliche Betrachtungen sowie Verzeichnisse von Reiserouten und hinterlässt der historischen und ethnologischen Forschung damit reiche Quellen des Mittelalters.

Neue Welt Mundus Novus

Amerigo Vespucci

Während Columbus bis zu seinem Tod wahrscheinlich davon ausgeht, er habe den Seeweg nach Asien gefunden, ist Amerigo Vespucci der richtigen Überzeugung, dass es sich bei den neu entdeckten Küstenlandschaften um einen eigenen Kontinent handeln müsse. In seinen in Briefform überlieferten Reiseberichten Mundus Novus und Vier Seefahrten, die zu seinen Lebzeiten nie angezweifelt worden sind, betont er dies immer wieder – bis der Kartograph Martin Waldseemüller zusammen mit dem Humanisten Matthias Ringmann 1507 eine Weltkarte veröffentlicht, die den neuen Kontinent erstmals aufnimmt und mit dem Namen versieht: «America».